frage zu dem corona-virus

  • Themenstarter schnuffeli
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    coronavirus covid-19

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
  • #1.341
Nun übertreib mal nicht, in die Pfanne wird hier niemand gehauen,schon gar nicht wenn er nichts gegen das Gesetz gemacht hat...was hast du denn für ne Einstellung zu unserer Justiz und Polizei? Ich hab eher schon umgekehrt erlebt,dass Polizisten nicht gehandelt haben obwohls nötig gewesen wäre....möchtest du,dass die Leute zuschauen und nicht handeln? Viel Spaß,genau sowas ist mir schon passiert und keiner rief die Polizei....war nicht lustig.
 
A

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  • #1.342
Ich habe soeben mit der Polizei telefoniert.
Wenn es nichts größeres ist, muss es nicht gemeldet werden. Soweit sind wir noch nicht und da ist auch keiner böse, sagte er.
Sie prüfen sowieso bekannte Treffpunkte.
 
  • #1.343

(Die Futtertier-Debatte hab ich nicht verfolgt. Sinnlos. Ich erklär nem Einzel-Katzen-Halter auch nicht 3.000 Mal dasselbe, weil der zu dumm zum googlen is.)

Ich mochte dich bisher echt gerne, aber das ist wirklich eine Frechheit sonders gleichen!!!
 
  • #1.344
Nun übertreib mal nicht, in die Pfanne wird hier niemand gehauen,schon gar nicht wenn er nichts gegen das Gesetz gemacht hat...was hast du denn für ne Einstellung zu unserer Justiz und Polizei? Ich hab eher schon umgekehrt erlebt,dass Polizisten nicht gehandelt haben obwohls nötig gewesen wäre....möchtest du,dass die Leute zuschauen und nicht handeln? Viel Spaß,genau sowas ist mir schon passiert und keiner rief die Polizei....war nicht lustig.

Wenn Menschen bedroht werden, sollte man selbstverständlich nicht nur zuschauen. In diesem Fall hätte ich kein schlechtes Gewissen, die Polizei zu rufen.
 
  • #1.345
Eben, das ist eine ganz andere Kiste, da ist Zivilcourage gefragt.
 
  • #1.346
Wir wurden heute auf meiner Arbeitsstelle (in bin Lehrerin) gefragt, ob jemand im Kollegium eine medizinische Ausbildung hat, die rekrutieren bei uns gerade alles, was sie bekommen können. :hmm:
 
  • #1.347
RKI führt gar keine genesenen Fälle auf... interessant. Und alles insgesamt sehr sehr spooky. In vieler Hinsicht.

Das könnte davon abhängen, welche Internetseite du die Infos entnimmst. John Hopkins (z. B. via Berliner Morgenpost) aktualisiert im Verlauf des Tages ca. alle drei Stunden. RKI aktualisiert u. U. nur einmal am Tag um .... Uhr. Wenn dann die genesenen Fälle noch nicht gemeldet sind, gibt es eben an diesem Tag keine.

Genesen gemeldet können m. E. ohnehin nur Leute, die im KH gewesen waren. Wie will man solche Daten bei Coronapatienten, die zuhause im Quara sind, erheben? :confused:
Wenn die wieder gesund sind, gehen sie in der aktuellen Situation auch nicht zwingend zum Hausarzt, sondern erst, wenn wieder ein Anlass besteht. Dann müsste ggf. bei dem nächsten Besuch, der vielleicht erst Wochen oder Monate später ist, vom Doc nachgemeldet werden.

Fraglich ist für mich insoweit auch, ob es überhaupt eine amtliche Meldepflicht der Arztpraxen und Krankenhäuser über die genesenen Patienten gibt. Ins Infektionsschutzgesetz habe ich, ehrlich gesagt, noch nicht geguckt, keine Böcke.



Wegen Anzeigen.... ich würde es nicht machen; eher die Leute ansprechen, wenn sich die Situation ergibt. Nicht selten ist es ja so, dass sich die Leute ertappt fühlen und schämen, wenn man sie konkret anspricht, und dann das angesprochene Verhalten bleiben lassen.
Außer vielleicht eine gewisse Klientel, zu der ich auch mal die jungen Männer zählen würde, die rudelartig sich z. B. in der S-Bahn breit machen und pro Nase je eine Sitzbank belegen, mit weit geöffneten Beinen, damit das Gemächt gut auslüften kann :rolleyes:, und die bei Ansprache dann gern sofort zuschlagen.

(Meiner persönlichen Erfahrung nach, zumindest seit ich meine Haare nicht mehr färbe, rücken sie aber durchaus mal zur Seite, wenn frau höflich fragt, ob dort noch Platz ist, und etwas gebrechlich in die Gegend guckt.... :D)


Generell spreche ich eher Fehlverhalten an, wenn ich selbst betroffen bin. Z. B. finde ich es total schxxxxxe, wenn ich auf dem vergleichsweise schmalen Gehweg in einer Nebenstraße unseres Wohngebiets (überwiegend Einfamilienhäuser) zum Einkaufen unterwegs bin und selbst fast in den Gartenzaun oder in die Hecke zwischen Gehweg und Straße ausweiche (oder sogar auf der Straße/dem Radweg lande!), während die entgegen kommenden Passanten sich auf den Gehwegplatten breit machen, vielleicht sogar zu zweit, und selbst in der Mitte laufen oder durch mein Ausweichen sogar erst in die Mitte gehen. DA könnte ich dreinschlagen, denn ich weiche natürlich auch aus Gründen des Selbstschutzes aus, weniger um alle Welt zu retten.
Bei Passanten, die normales Tempo gehen, kann man dann schon das Thema ansprechen; bei Joggern bleibe ich künftig bräsig in der Mitte des Weges und werde auf Konfrontationskurs gehen. Von dort kommt, so meine Beobachtung, allgemein am wenigsten Rücksichtnahme, auch in normalen Zeiten. Sollen die halt in die Hecke fallen! :grummel:


Im Ladengeschäft erlebe ich auch immer wieder, wie Leute an der Kasse ihren Vordermännern auf die Pelle rücken, statt Abstand zu halten. Oder wie man Schwierigkeiten hat, im Gang an anderen Kunden vorbei zu kommen. Meist bleibe ich erstmal stehen im Gang und warte, aber wenn sich nichts rührt (z. B. weil da zwei Kunden miteinander quatschen :rolleyes:), frage ich, ob ich bitte vorbei darf. Ein geringer(er) Abstand lässt sich da aber nicht vermeiden. Außer man latscht den Gang zum anderen Ende zurück und geht dann auf diesem Wege in den Nachbargang. :mad:
Generell verwende ich (war gestern oder so wohl eine Frage hier) einen Einkaufswagen. Da ich aktuell eher nur dann einkaufe, wenn es wirklich wichtig ist, wird der Wagen dann auch voller, als was ich z. B. in zwei Händen halten könnte. Den klassischen Weidenkorb habe ich übrigens schon vor langer Zeit abgeschafft und bin auf Baumwollbeutel umgestiegen. Bzw. habe auch Plastiktüten verwendet, die dann ein letztes Leben als Müllbeutel für den Verpackungsmüll geführt haben. ;)

In Sachen Mund- und Spuckschutz setze ich bisher auf den Abstand zwischen den Passanten/Einkaufskunden. Kaufen möchte ich Gesichtsmasken nicht, damit diese dem medizinischen Personal zugute kommen können, und dass ein selbstgenähter Mundschutz tatsächlich mehr könnte, als eine kosmetische und vielleicht psychologisch sinnvolle Sache zu sein, muss sich m. E. noch erweisen.
Es war vor einiger Zeit im TV der Hinweis, dass man sich aus Küchenpapier (gefaltet und seitlich angetackerte Gummibänder) einen Mundschutz basteln könne. Also Einweg. Das macht mir mehr Sinn als der Gedanke an wiederverwendbare Schutze aus kochfesten Geschirrtüchern, Windeltüchern (die ja meist besonders lose gewebt sind *hust*) oder ähnlichen Stoffen. Ich könnte mir auch Kaffee- oder Teefilter aus Papier als Basis für einen Mundschutz vorstellen, wenn schon DIY. ;)
Oder als austauschbares Innenleben für einen Schutz aus kochfestem Stoff. ;)

70 Grad als Temperatur zur Vernichtung von Coronaviren, Christine? :confused:
Das ist weniger als das Topfprogramm meiner Spülmaschine; das wäre natürlich ideal, weil ich ohnehin jede Art Geschirr und Gläser unbarmherzig mit dem Topfprogramm (läuft schlicht am kürzesten :D) traktiere. :zufrieden:
Aber so recht glauben, dass das Virus so temperaturmäßig instabil ist, mag ich noch nicht, denn dann könnte man es ja auch problemlos im Backofen ausräuchern. 70, 80 Grad überstehen ja viele Materialien, wenn sie nur zeitlich begrenzt solchen Temperaturen ausgesetzt werden.
 
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  • #1.348
Nochmal... selbstgebastelte Masken aus 08/15 Stoff halten keine Viren auf, die fliegen einfach durch, weil die Öffnungen im Stoff (die zwischen den Fäden) viel größer sind als die Viren. Da gibt es keine unsichtbare Barriere oder sowas, an der die Viren hängen bleiben, wenn du hustest, niest or what ever... Die sind max. eine physische Barriere vor sichtbarem spritzen von Tröpfchen.
Wirksamen Schutz bieten nur FFP-Masken.

"Ist jemand infiziert, reicht eine normale Atemschutzmaske nicht aus, um die Umgebung vor einer Ansteckung zu schützen", sagt der Infektiologe Dr. Stefan Moritz vom Universitätsklinikum Halle.

Sie reicht aber sehr wohl, die ausgeschriebenen Aerosole einzudämmen, siehe Dr. Drosten.
 
  • #1.349
Das könnte davon abhängen, welche Internetseite du die Infos entnimmst. John Hopkins (z. B. via Berliner Morgenpost) aktualisiert im Verlauf des Tages ca. alle drei Stunden. RKI aktualisiert u. U. nur einmal am Tag um .... Uhr. Wenn dann die genesenen Fälle noch nicht gemeldet sind, gibt es eben an diesem Tag keine.

Laut RKI Pressekonferenzen werden die Falldaten immer um 00:00Uhr aktuallisiert.


Genesen gemeldet können m. E. ohnehin nur Leute, die im KH gewesen waren. Wie will man solche Daten bei Coronapatienten, die zuhause im Quara sind, erheben? :confused:

wer als Infizierter unter häuslicher Quarantäne gestellt wurde, wird getestet und erst wenn es dann negativ ausfällt gilt man als genesen und darf wieder raus. Das wird dann den Zahlen in den Tabellen zugefügt. So auch bei denen die im Krankenhaus behandelt wurden.


Fraglich ist für mich insoweit auch, ob es überhaupt eine amtliche Meldepflicht der Arztpraxen und Krankenhäuser über die genesenen Patienten gibt.

ja, es gibt eine Meldepflicht der Genesenen. Sie wollen ja einen Überblick bekommen wie sich das Verhätnis ändert.


70 Grad als Temperatur zur Vernichtung von Coronaviren, Christine? :confused:

das sehe ich auch als zu niedrig an. Ich glaube auch nicht vorbehaltlos dem was man in den Medien von Experten hört. Würde meinen Mundschutz dann eher Kochen. Aber...laut Experten stirbt das Virus wenn es austroknet. Vielleicht stimmt es dann so. Auch würde es ja durch Seife die Fettschutzschicht verlieren. In Kombination mit Hitze also vorstellbar.
Man kann es im Backofen austroknen und tötet es dadurch ab.

Ich würde nun auch nicht alle Hebel in Bewegung setzen und Schutzmasken aufkaufen, die woanders dringender gebraucht werden.

Ich habe eine Nähmaschine:D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.351
Corona ist schon allein deswegen NICHT mit der Grippe zu vergleichen, weil es gegen Grippe Impfungen und Medikamente gibt, gegen das neue Coronavirus noch nicht.

Und auch in Italien müssen während einer normalen Grippewelle die Toten nicht mit Militärkonvojs abtransportiert und außer Landes zu Einäscherung gebracht werden, weil die Krematorien nicht mehr hinterherkommen. Egal wie oft uns irgendwer einreden will, dass es einen entscheidenden Unterschied machen solle, ob jemand unmittelbar oder mittelbar am Corona-Virus stirbt. Macht es nämlich nicht. Tot ist tot. Und die Leute, die "nur" mittelbar am Coronavirus sterben, und "sonst eh an was anderem" gestorben wären, sterben jetzt auch nicht zufällig alle quasi auf einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.352

aktuell halte ich nichts mehr von all dem was auf youtube auftaucht. Das gibt es widersprüchliches in allen Richtungen. Und jeder findet etwas was zu dem passt was man selber denkt.

Noch mal zum Mundschutz.
Er hilft auf jeden Fall bei feuchter Aussprache und sich daran zu erinnern nicht in seinem Gesicht rum zu tatschen.

Wenn man merkt, man muss husten oder niesen und dann zusätzlich noch die Armbeuge benutzt, kann schon mithelfen.
 
  • #1.353
Ja, ich habe auch eine Nähmaschine, aber ich stelle mich dabei zu doof an. Da verheddert der Faden oder die Nadel bricht ab.... *seufz*
Und es dauert so furchtbar lange, bis man alles eingefädelt hat für die drei Stinkekissen o. ä., und so nähe ich, wenn, mit der Hand. Auch z. B. fürs Wichteln und das. ;)

Mit der Hand geht auch deswegen schon schneller, weil ich nicht erst die Maschine aufbauen muss. *hüstel*

Aber ganz ehrlich: mehrlagig würde ich mit der Hand nicht mehr nähen mögen (das Schrägband und die Säume und Falten). Ich finde Jeansstoff mit der Hand schon fies genug. ;)




edit:
Das mit der Armbeuge habe ich mir ohnehin schon seit längerer Zeit angewöhnt. Auch wegen Grippe und dem und damit die Hände sauber bleiben. Bei mir backt leider auch hier und da mal ein Klümpchen Aufwurf im Tempo, wenn ich bei einem Schnupfen schnauben muss. Bzw. aktuell mit der Kieferhöhlenentzündung ohnehin.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.354
RKI führt gar keine genesenen Fälle auf... interessant. Und alles insgesamt sehr sehr spooky. In vieler Hinsicht.
(ich zitiere dich nur stellvertretend für das Thema)

Von der RKI-Internetseite:
Daten darüber, ob ein Patient wieder genesen ist, werden nicht offiziell erhoben. Die Erhebung ist auch nicht gesetzlich vorgesehen. Das würde die ohnehin knappen Ressourcen des ÖGD unnötigerweise belasten, da sie dafür jeden Fall über Wochen verfolgen müssten und daraus keine weiteren Maßnahmen erfolgen. Allerdings kann man zumindest bei den Fällen, bei denen die meisten Angaben ermittelt wurden und, die keine schweren Symptome hatten, die nicht in ein Krankenhaus eingewiesen wurden, davon ausgehen, dass sie spätestens nach 14 Tagen wieder genesen sind.
 
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  • #1.355
+++ 18:16 Katze in Belgien mit Coronavirus infiziert +++

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Die belgischen Behörden gehen von einem Einzelfall aus. Doch die positiv getestete Katze hatte sogar Symptome. (Symbolbild)
(Foto: imago images/ZUMA Wire)
In Belgien ist eine Katze positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Es handele sich um einen Einzelfall, der "bei engem Kontakt zwischen dem Tier und einem (infizierten) Menschen" auftreten kann, sagte ein Behördensprecher in Brüssel. Demnach hatten Wissenschaftler der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Lüttich das Haustier eines Corona-Kranken untersucht. Das Virus könne in seltenen Fällen von Menschen auf Tiere übertragen werden, sagte der für die Corona-Krise zuständige Behördensprecher weiter. Es gebe aber keinen Grund zu der Annahme, dass dies ein wichtiger Faktor in der Ausbreitung der Epidemie sei. "Bisher gibt es keinen Beweis dafür, dass ein Haustier das Virus auf Menschen oder an andere Haustiere übertragen kann", unterstrich auch die Behörde für Lebensmittelsicherheit (AFSCA).

In Hongkong hatten die Behörden in den vergangenen Wochen zwei Fälle gemeldet, in denen Hunde sich bei ihren Halten mit dem Virus infiziert hatten. Dort hätten die Tiere keine Symptome gezeigt, erklärte AFSCA. Die Katze in Belgien hingegen habe "vorübergehend an Atem- und Verdauungsproblemen gelitten".

Quelle: https://www.n-tv.de
 
  • #1.356
(ich zitiere dich nur stellvertretend für das Thema)

Von der RKI-Internetseite:

Das hat aber einen Haken: Wenn ich die Leute vom Anfang der Infektionswelle aber in der Statistik lasse, und alle neuen immer nur stur drauf addiere, habe ich am Ende immense Monsterzahlen... die so in der Form dann gar nimmer stimmen und nur die Panik anheizen. Gebe das nur mal zu bedenken.
Momentan machts das Kraut noch nicht fett - aber ja, Statistiken halt... *seufz*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.357
Wegen der Frage der Schwere und des Verlaufs von Corona in Schland versuche ich, mich vor allem an der Zahl der Todesfälle (v. a. pro Tag) zu orientieren und daran, wie sie im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung stehen. Ich denke, daraus lassen sich auch - zumindest grob überschlägige - Schlüsse für den Verlauf der Kurve der Infektionen ziehen. ;)


Und wir sollten bitte nicht vergessen, dass uns die eigentliche Welle noch bevorsteht..... ;)





edit:
Ich sehe gerade, dass wir aktuell bei 54 Fällen (heute, bisher erfolgte Meldungen, John Hopkins) sind. Also tägliche Todesfälle.
Spätestens Anfang der kommenden Woche, evtl. auch schon Sonntag, kommen wir bei den Todesfällen pro Tag sicherlich in den dreistelligen Bereich. :stumm:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.358
Ausgewiesen werden die bestätigten Corona-Fälle insgesamt. Natürlich kann man da die Genesenen nicht einfach wieder rausnehmen. Sie waren ja trotzdem infiziert. Und wie viele Menschen sich insgesamt schon infiziert haben ist ein wesentlicher Faktor. Stichwort Herdenimunität.

Um einen Überblick zu haben, wie vielen Menschen es aktuell so schlecht geht, dass sie stationär behandelt werden, gibt es ja eigene Zahlen die entsprechend aktualisiert werden.
 
  • #1.359
Ok, *händefalt* *vorschriftsmässigwelleerwart* ;)
 
  • #1.360
+++ 18:16 Katze in Belgien mit Coronavirus infiziert +++

imago47091595h.jpg
Die belgischen Behörden gehen von einem Einzelfall aus. Doch die positiv getestete Katze hatte sogar Symptome. (Symbolbild)
(Foto: imago images/ZUMA Wire)
In Belgien ist eine Katze positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Es handele sich um einen Einzelfall, der "bei engem Kontakt zwischen dem Tier und einem (infizierten) Menschen" auftreten kann, sagte ein Behördensprecher in Brüssel. Demnach hatten Wissenschaftler der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Lüttich das Haustier eines Corona-Kranken untersucht. Das Virus könne in seltenen Fällen von Menschen auf Tiere übertragen werden, sagte der für die Corona-Krise zuständige Behördensprecher weiter. Es gebe aber keinen Grund zu der Annahme, dass dies ein wichtiger Faktor in der Ausbreitung der Epidemie sei. "Bisher gibt es keinen Beweis dafür, dass ein Haustier das Virus auf Menschen oder an andere Haustiere übertragen kann", unterstrich auch die Behörde für Lebensmittelsicherheit (AFSCA).

In Hongkong hatten die Behörden in den vergangenen Wochen zwei Fälle gemeldet, in denen Hunde sich bei ihren Halten mit dem Virus infiziert hatten. Dort hätten die Tiere keine Symptome gezeigt, erklärte AFSCA. Die Katze in Belgien hingegen habe "vorübergehend an Atem- und Verdauungsproblemen gelitten".

Quelle: https://www.n-tv.de

Mich hätte interessiert, wie die Katze untersucht wurde, also ob sie sicher erkrankt ist oder einfach nur irgendwelche Symptome hat.
Soweit ich weiß, haben die Hunden keine Antikörper gebildet, man glaubt sie hätten die Viren einfach durch Schnüffeln in die Nase bekommen, waren aber nie infiziert.
 
Status
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