S
seluluki
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. November 2015
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
da ich nach dem Tod meines Zweitkaters einen neuen Spielkameraden für Lucky suchte, habe ich ein 12 Wochen altes Katzenmädchen aus dem Tierheim adoptiert (zunächst Probevertrag). Doch leider hatte sie von Anfang an Durchfall, der schnell schlimm wurde (blutig). Daraufhin wurde sie von mir positiv auf Giardien getestet. Sie wurde dann im Tierheim behandelt, und eigentlich wollte ich sie jetzt wieder zu mir holen, da sie laut Tierheim keinen Durchfall mehr hat und dort negativ auf Giardien getestet wurde (Zeitraum zwischen Krankheit und Test vom Tierheim: 2 Wochen). Am Tag der geplanten Abholung habe ich aber in den Unterlagen vom Tierheim gelesen, dass sie positiv auf das Corona-Virus getestet wurde und gerate doch in Zweifel. Ich habe einiges über Corona gelesen und bin mir darüber bewusst, dass das nichts weiter Ungewöhnliches ist und nicht zwangsläufig zu FIP führen muss - allerdings zweifele ich zunehmend an der Vertrauenswürdigkeit des Tierheims. Ich wurde nämlich weder über die Giardien noch über das Corona-Virus informiert! Als ich ihnen das (vom Tierheim veranlasste!) Testergebnis gezeigt habe, taten sie so, als hätten sie davon nichts gewusst! Und ich denke, da ich doch dem Tierheim gesagt habe, dass ich bereits einen Kater zuhause habe, sollten die doch so verantwortungsbewusst sein und mich über bereits vorhandene Krankheiten informieren! Ich denke jetzt, wer weiß, was das Tier sonst noch so mit anschleppt, wovon ich nichts weiß und was meinen Erstkater unnötiger Gefahr aussetzt. Ich würde gern eure Meinung dazu hören. Soll ich das Kätzchen aufnehmen oder ist das Tierheim unseriös und die Aufnahme riskant? Danke für eure Antworten!
LG seluluki
da ich nach dem Tod meines Zweitkaters einen neuen Spielkameraden für Lucky suchte, habe ich ein 12 Wochen altes Katzenmädchen aus dem Tierheim adoptiert (zunächst Probevertrag). Doch leider hatte sie von Anfang an Durchfall, der schnell schlimm wurde (blutig). Daraufhin wurde sie von mir positiv auf Giardien getestet. Sie wurde dann im Tierheim behandelt, und eigentlich wollte ich sie jetzt wieder zu mir holen, da sie laut Tierheim keinen Durchfall mehr hat und dort negativ auf Giardien getestet wurde (Zeitraum zwischen Krankheit und Test vom Tierheim: 2 Wochen). Am Tag der geplanten Abholung habe ich aber in den Unterlagen vom Tierheim gelesen, dass sie positiv auf das Corona-Virus getestet wurde und gerate doch in Zweifel. Ich habe einiges über Corona gelesen und bin mir darüber bewusst, dass das nichts weiter Ungewöhnliches ist und nicht zwangsläufig zu FIP führen muss - allerdings zweifele ich zunehmend an der Vertrauenswürdigkeit des Tierheims. Ich wurde nämlich weder über die Giardien noch über das Corona-Virus informiert! Als ich ihnen das (vom Tierheim veranlasste!) Testergebnis gezeigt habe, taten sie so, als hätten sie davon nichts gewusst! Und ich denke, da ich doch dem Tierheim gesagt habe, dass ich bereits einen Kater zuhause habe, sollten die doch so verantwortungsbewusst sein und mich über bereits vorhandene Krankheiten informieren! Ich denke jetzt, wer weiß, was das Tier sonst noch so mit anschleppt, wovon ich nichts weiß und was meinen Erstkater unnötiger Gefahr aussetzt. Ich würde gern eure Meinung dazu hören. Soll ich das Kätzchen aufnehmen oder ist das Tierheim unseriös und die Aufnahme riskant? Danke für eure Antworten!
LG seluluki