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Prinzipielle Empfehlungen weiss ich jetzt nicht, ob es die gibt. Aber wie @Tabea88 bereits sagte, ohne Verdacht zu Röntgen machen viele Tierärzte nicht so gerne. Wichtig finde ich, dass wenn Veränderungen auftreten, welche vom Tierarzt nicht erklärt werden können, die Zähne immer mit Thema sind. Denn viele Tierärzte denken, ein Blick in den Mund reicht aus, das tut es aber nicht. Dobby hatte seinen ersten FORL Schub mit knapp einem Jahr und das hat meine Tierärzte ziemlich erschreckt, da es doch sehr jung war und sie das noch nie so hatten (also so jung) und dann schon soviel kaputt. Mein TA sagte aber auch, dass Rassenkatzen häufiger jung betroffen seien (ich glaube er nannte Perser, BKH und noch was), wobei das einfach Erfahrungswerte sind und nicht wissenschaftlich belegte Aussagen soweit ich weiss. Dobby ist ein Tierschutzkater und da kann es rein theoretisch sein, dass eine Rasse irgendwo Mal in seinem Stammbaum auftauchen würde, wenn man ihn denn kennen würde.Hatte noch keine FORL Katze bzw. Nicht gewusst das es das gibt. Meine 1katze hat mit 13 noch Mäuse gefangen und alles gefressen außer einen null 0.5 cm dicken Haarballen. Ist an einen Herzinfarkt gestorben. Jetzt habe ich ja 8 Monaten alte kitten. Ab wann sollte man Dentalröntgen? Gibt es da ein bestimmtes alter ab wann man das 1 Mal machen sollte?
Wie ja schon gesagt wurde, hängt es davon ab, wie schwierig die einzelnen Zähne zu ziehen sind. Bei Tom´s erster Zahn-OP war z. B. ein Zahn dabei, für den allein die Ärztin fast eine Stunde gebraucht hat. Der hatte eine riesige dreiteilige Wurzel, die teilweise zerbröselt ist und sie musste dann mühsam sämtliche winzige Einzelstückchen rausholen).Hallo, meine beiden Kater haben morgen ihre Termine zum Dentalröntgen und Zähne ziehen. Gemäß Voruntersuchung müssen wahrscheinlich bei beiden alle Zähne gezogen werden. Kann hier jemand vielleicht abschätzen, wie lange das ungefähr dauern wird? Beide werden gleichzeitig behandelt.
Also ich finde das Vorgehen fragwürdig. Wenn man FORL diagnostiziert hat sollte man alle auffälligen Zähne entfernen, denn so riskiert man einfach eher, dass schneller wieder Schmerzen kommen und je nach dem dauert das kein halbes Jahr, je nachdem in welchem Tempo der Schub kommt. Auch dass nur ein Teil geröngt wird, finde ich komisch.Jetzt hat es meinen 4-jährigen Kater Balu leider auch getroffen. Er war heute zur Zahnsteinentfernung, der Tierärztin kamen dann z.T. Zähne komisch vor, weil z.B. das Zahnfleisch etwas über den Zahn wucherte. Im Dentalröntgen zeigte sich dann FORL symmetrisch an 4 Zähnen (an den kleinen direkt hinter den Canini), die dann entfernt wurden. Zwei weitere Zähne zeigten im Röntgen wohl auch minimale Auffälligkeiten, die wollte sie aber gerne weiter beobachten und ihn in einem halben Jahr nochmal sehen. Warum auch immer. Mir wäre es auch lieb gewesen, wenn sie die einfach mit entfernt hätte, müssen ja eh irgendwann raus.
Balus Bruder Monti war heute auch zur Zahnreinigung dort, es wurde aber leider nur ein Quadrant geröntgt, weil dort ein Zahn komisch ausgesehen habe, da war aber alles okay. Ich verstehe nicht ganz, wieso nicht alles geröntgt wurde. Die Tierärztin ist Zahnspezialistin, ihre Praxiskollegin auch. Also an Fachwissen wird es dort sicher nicht mangeln. Sie hatte jetzt empfohlen, weiterhin Zähne zu putzen. Monti soll dann in einem Jahr wieder zur Kontrolle, wenn auch die Impfung wieder fällig ist.
Beide haben eigentlich schon seit dem Zahnwechsel leicht gerötetes Zahnfleisch, was aber leid verschiedenen Tierärzten nie behandlungsbedürftig war, nachdem im Abstrich nichts raus kam und im Röntgen bisher auch nichts sichtbar war. Balu war tatsächlich vor nem guten Jahr zuletzt zur Zahnreinigung, da war noch alles in Ordnung. Jetzt waren die Zahnwurzeln im Röntgen gar nicht mehr zu erkennen, weil alles schon umgebaut war. Symptome hatte er keine oder mir ist zumindest nichts aufgefallen.
Wie findet ihr denn das weitere Vorgehen, in einem halben Jahr äußerliche Kontrolle der Zähne bei Balu und dann vermutlich in einem Jahr beide wieder in Narkose zum Dentalröntgen?
Es scheint hier auch eine genetische Komponente zu geben, da laut Züchterin wohl mehrere Geschwister von FORL betroffen sind. Vielleicht aber auch nur Zufall.
Also prinzipiell stecken Katzen in dem Alter, die gesund sind, eine zweite Narkose in kurzer Zeit gut weg. Da bereits Veränderungen zu sehen sind, würde ich kein ganzes Jahr mehr warten. Bei Dobby habe ich nie eine Verhaltensveränderung sehen können, wenn er Schmerzen hatte und er hatte mit Sicherheit Schmerzen...Danke für die Einschätzung, FindusLuna!
Ich fand das Vorgehen auch komisch und hätte mir auch gewünscht, dass die minimal auffälligen Zähne auch schon entfernt worden wären. Beim nächsten Mal würde ich auch bei beiden Katzen darauf bestehen, dass alles geröntgt wird. Die Frage ist jetzt ja nur, wann es Sinn macht, sie wieder in Narkose zu legen. Beide in einem halben Jahr? Beide erst ein einem Jahr?
Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob man bei Balu eine Verhaltensänderung bemerkt, jetzt wo die Zähne draußen sind und er Schmerzmittel bekommt. Laut der Tierärztin sei das so noch nicht schmerzhaft gewesen, wobei ich mich frage, wie sie darauf kommt oder sie wollte mich nur beruhigen. Ich hatte auch anfangs das Gefühl, mit meiner Sorge nicht wirklich ernst genommen zu werden. Die Tiere sind ja noch so jung und es sieht ja alles gut aus. Sie wirkte selber sehr überrascht, dass tatsächlich was gefunden wurde und ich nicht übervorsichtig war.
Laut meinen Zahntierärzten und meiner Erfahrung hat Forl nichts mit der Rasse zu tun , nur die Besitzer sogenannter Hauskatzen lassen diese doch recht teuren Untersuchungen einfach nicht machen , weil sie bei weitem den Wert der Katze übersteigt .Es ist wohl effektiv so, dass gewisse Rassen eher von FORL betroffen sind, aber bei der allgemeinen Häufigkeit von FORL bei Katzen, weiss ich nicht, ob man da von genetischen Ursachen sprechen kann, welche familiär gehäufter auftreten oder nicht. Es tritt halt einfach effektiv sehr viel öfters auf, als man denkt...
So kenne ich das nicht, mein Tierarzt sagte, dass Perser, Siam und BKH besonders oft früh schon erkranken... Steht auch im Internet so, zumindest wegen Perser und Siam, schau Mal:Laut meinen Zahntierärzten und meiner Erfahrung hat Forl nichts mit der Rasse zu tun , nur die Besitzer sogenannter Hauskatzen lassen diese doch recht teuren Untersuchungen einfach nicht machen , weil sie bei weitem den Wert der Katze übersteigt .
genau, allerdings war letztes Jahr erst die 1. FORL OP (sie ist 13) - da gab es keinerlei Fressprobleme in DEM Ausmaß wie jetzt. Wir sind leider erst mit dem Praxiswechsel (der durch dieses Forum zustande kam) auf das Thema aufmerksam geworden. Sie hat also wahrscheinlich schon vorher lange Schmerzen gehabt, denn ihr fehlten einige Zähne. Wohlgemerkt hatte sie so ein Verhalten (nicht fressen) aber noch nie… und es müssen ja einige Schmerzen da gewesen sein früher. Also im Vergleich mit jetzt wäre es eigentlich untypisch. Wiederum hat sie damals nur TroFu gefressen, da ist es vllt nicht so aufgefallen? Sicher kann ich mir aber nicht sein, ich war als wir die Katzen bekamen 12 Jahre alt.So wie ich das lese, wurde FORL bereits diagnostiziert und er war deswegen schon in Behandlung?
da sie leider immer noch nicht wirklich frisst (viel mehr als das was sie im Video gefressen hat, war es dann leider nicht mehr danach. Zwei Stunden später hat sie nicht mal mehr Leckerlis genommen und hat einen noch schlechteren Eindruck gemacht), waren bzw. sind wir wieder zum TA heute. Dort haben sie sich nochmal die Zähne angeschaut, und das Zahnfleisch sieht wohl gut aus. Stattdessen wurde aber noch zu hoher Blutdruck gemessen, und die Ärztin möchte sich deswegen noch die Niere anschauen, weil wohl hoher Blutdruck höhere Nierenwerte im BB kaschieren kann. Sie glaubt derzeit nicht zuerst an die Zähne und will erstmal der Sache auf den Grund gehen. Aber ganz ausschließen tut sie die Zähne nicht.Wie schaut denn das Zahnfleisch aus? Mundgeruch? Sonstige FORL-Anzeichen?