exzessiver Milchtritt

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Fifille*Bella

Fifille*Bella

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30. November 2022
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Bremgarten/Schweiz
Hallo zusammen

Es wurde ja in diesem Forum bereits oft über den Milchtritt diskutiert, aber ich wurde nicht ganz fündig, was mein Problem bzw. meine Frage betrifft. Es heisst meist, die Katze fühlt sich wohl, wenn sie auf ihrem Menschen den Milchtritt macht. Gilt das auch, wenn sie das fast schon exzessiv und relativ schnell macht? Meine Katze schnurrt dann zwar ziemlich laut, was ja eigentlich auf Entspannung hindeutet. Aber ihre Augen bleiben normal offen und es sieht nicht aus, als würde sie sich dabei entspannen. Das kann auch gerne mal 15-20 Minuten dauern. Es scheint fast so, als steigere sie sich in etwas rein. Normales Streicheln am Kopf und hinter den Ohren, was sie sonst gerne hat, mag sie in diesem Moment nicht. Oder sie hört kurz mit dem Treteln auf, lässt sich eher widerwillig streicheln und macht dann aber gleich wieder weiter. Also lasse ich das mit dem hinter-dem-Ohr-kraulen. Wenn ich sie aber mit etwas mehr Druck streichle und das über den ganzen Rücken vom Kopf bis zum Schwanz, legt sie sich nach wenigen Minuten hin und liegt entspannt da. Kennt das jemand? Bei meinem Mann macht sie den Milchtritt nur sehr selten, bei ihm legt sie sich meist gleich hin... Dass es Spuren hinterlässt und ich am Bauch und an den Oberschenkeln immer Kratzspuren habe, ist kein Problem, aber ich habe Angst, dass sie sich nicht wohlfühlt bei uns :-( Feliway habe ich bereits seit einigen Monaten, das hat aber leider überhaupt nichts verändert.
 
A

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Genau wie schnurren kann auch Milchtritt eine Art Stressabbau sein. Also, dass die Katze das nicht macht, weil sie gerade voll entspannt ist, sondern im Gegenteil, well sie gerade vor etwas Angst hat oder nervös ist und das dann macht, um sich selbst zu beruhigen. Gibt es denn irgendeinen Auslöser, wann sie das macht? (Geräusche, jemand bestimmtes kommt ins Zimmer, andere Katzen oder andere Haustiere, immer nach dem Putzen/Staubsaugen etc., immer wenn das Fenster offen ist ... )

Ist deine Katze kastriert? Sonst kann es auch ein Zeichen von (Dauer)rolligkeit sein. Das ist für eine Katze Stress pur.
 
Das habe ich mich auch gefragt, aber mir ist nichts spezielles aufgefallen. Sie macht das v.a. in 2 Situationen: Wenn ich auf dem Sofa sitze und fernsehe und wenn ich auf dem Sofa sitze und esse (ja, ich verbringe meine Freizeit hauptsächlich auf dem Sofa ;-). In beiden Fällen sind die Fenster geschlossen, keine anderen Personen in der Wohnung (bis auf meinen Mann), es gibt keine lauten oder unbekannten Geräusche und auch sonst nichts, was sie aufregen könnte. Wenn sie Angst hat (wenn z.B. Besuch da ist, darum versuche ich das zu vermeiden), verkriecht sie sich unter dem Sofa. Wir haben 2 Katzen, beide gleichzeitig vor 1 1/2 Jahren aus demselben Haushalt adoptiert, sie mussten sich also nicht erst aneinander gewöhnen. Mir kommt auch sonst nichts in den Sinn, was sie stressen könnte. Kastriert sind sie beide, wir haben sie bereits so übernommen. Vielleicht interpretiere ich einfach zu viel rein und sie entspannt sich einfach aggressiver als die andere Katze?
 
Das klingt wirklich eher nicht nach Stress. Dann will sie vielleicht einfach nur, dass du deine Aufmerksamkeit statt dem Fernseher oder deinem Essen jetzt gefälligst 100%ig ihr schenken sollst. :LOL:
 
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Macht sie das erst seit kurzem, oder schon von Anfang an?
 
Sie hat das von Anfang an gemacht, zu Beginn hat sie nur getretelt und ist dann wieder weg nach ein paar Minuten. Es hat lange gedauert, bis sie sich überhaupt hingelegt hat. Bei meinem Mann legt sie sich lustigerweise gleich hin ohne Milchtritt. Ich dachte es liegt daran, dass ich wegen der Cellulitis weichere Beine hab und das eher an den Bauch der Katzenmutter erinnert, keine Ahnung 😂 Lustige Art mir zu sagen, dass sie meine Aufmerksamkeit will, aber ich nehms gerne an 😊 Die andere Katze ist da weniger subtil, sie springt einem auf die Beine und schaut dich mit grossen Augen an und miaut. Da weiss man gleich, was gefordert ist 😂
 
Vielleicht möchte sie aber auch wirklich, das du sie mit Druck (wie du oben schriebst) streicheln sollst. Meine Kätzin mag auch lieber kräftig gestreichelt werden.
Du schreibst, sie entspannt sich dann. Streichelst du sie dann weiter, oder hörst du auf?
 
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Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Ich streichle dann jeweils für eine Weile normal weiter, also nicht mehr mit Druck. Entweder legt sie sich hin und döst, dann mache ich weiter. Hin und wieder legt sie sich dann auf den Rücken und ich darf ihr ausgiebig den Bauch streicheln 😍 Meist liegt sie aber da wie die Sphynx und drückt den Kopf leicht weg, wenn ich sie streichle. Dann höre ich damit auf bzw. widme mich eher dem Rücken/Schwanzansatz, das scheint sie generell lieber zu mögen als am Kopf. Ich habe öfter mal das Gefühl, sie mag nicht gern gestreichelt werden, aber wenn ich darüber nachdenke, ist das eigentlich immer dann, wenn ich sie sanft streichle. Ich versuchs mal mit mehr Druck und schaue, wie sie reagiert. Habs ja auch lieber, wenn jemand einen festen Händedruck hat und nicht so wischiwaschi 😂
 
Mein Rambo macht das auch, von Anfang an und der ist jetzt 20 Jahre alt (Anmerkung: er ist viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt worden und war dann ca 3 Monate alleine) - er beruhigt sich auf Druck und da er das gerne im Bett macht, habe ich dort, auch im Hochsommer, eine Decke liegen zum unter die Monsterkrallenpfoten schieben.
 
  • #10
Hallo Fifille*Bella,

ich find das sehr interessant, denn bei unserer Sally beobachten wir das gleiche Phänomen. Ich nenne das immer ihr "Arbeitstreteln", weil das wirklich sehr energisch wirkt. Ich habe bei ihr nicht das Gefühl, dass sie das aus Stress macht (diese Katze lässt sich nicht so leicht beunruhigen), sehr wohl aber zum Energieabbau (obwohl sie Freigängerin ist). Und manchmal steigert sie sich da schon etwas rein. Letztens habe ich dann wirklich versucht, sie etwas fester zu streicheln und in den Arm zu nehmen, da hat sie sich dann relativ schnell beruhigt und einfach hingelegt.
Sie macht das entweder auf der "Treteldecke" - so ein billiges Microfaserding, das alle drei Katzen gerne betreteln, aber letztens auch bei mir im Bett.

Ach ja, und sie hat es in ihrer allerersten Nacht bei uns gemacht. Da hab ich bei ihr geschlafen, damit sie nicht so allein in ihrem Ankunftzimmer ist. Und wurde die halbe Nacht in Grund und Boden getretelt. Da war es dann wahrscheinlich doch eher Stressabbau (oder exzessive Kontaktaufnahme? Sie kannte es ja nicht allein zu sein). Aber die heutige Sally wirkt generell so wirklich gar nicht gestresst. 🤷‍♀️
 
  • #11
Mein Rambo macht das auch, von Anfang an und der ist jetzt 20 Jahre alt (Anmerkung: er ist viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt worden und war dann ca 3 Monate alleine) - er beruhigt sich auf Druck und da er das gerne im Bett macht, habe ich dort, auch im Hochsommer, eine Decke liegen zum unter die Monsterkrallenpfoten schieben.
Ah ok, ich dachte, das ändert sich vielleicht mit der Zeit. Das mit der Decke habe ich auch schon angefangen, die liegen überall in der Wohnung, wo man bequem sitzen/liegen kann (deshalb liebe ich die kalte Jahreszeit) 😂 Ich vermute, dass sie auch zu früh von der Mutter weggenommen wurde, genau weiss ich es leider nicht (ich weiss nur, dass sie vor der Vermittlung in einer Wohnung mit 9 anderen Katzen gehalten wurden, ohne Freigang). Ich beobachte das jetzt mal, wie sie reagiert, wenn ich mit mehr Druck streichle 👍 Aber so wie es klingt, muss ich mir deswegen keine Sorgen machen, schön 😊
 
  • #12
Hallo Fifille*Bella,

ich find das sehr interessant, denn bei unserer Sally beobachten wir das gleiche Phänomen. Ich nenne das immer ihr "Arbeitstreteln", weil das wirklich sehr energisch wirkt. Ich habe bei ihr nicht das Gefühl, dass sie das aus Stress macht (diese Katze lässt sich nicht so leicht beunruhigen), sehr wohl aber zum Energieabbau (obwohl sie Freigängerin ist). Und manchmal steigert sie sich da schon etwas rein. Letztens habe ich dann wirklich versucht, sie etwas fester zu streicheln und in den Arm zu nehmen, da hat sie sich dann relativ schnell beruhigt und einfach hingelegt.
Sie macht das entweder auf der "Treteldecke" - so ein billiges Microfaserding, das alle drei Katzen gerne betreteln, aber letztens auch bei mir im Bett.

Ach ja, und sie hat es in ihrer allerersten Nacht bei uns gemacht. Da hab ich bei ihr geschlafen, damit sie nicht so allein in ihrem Ankunftzimmer ist. Und wurde die halbe Nacht in Grund und Boden getretelt. Da war es dann wahrscheinlich doch eher Stressabbau (oder exzessive Kontaktaufnahme? Sie kannte es ja nicht allein zu sein). Aber die heutige Sally wirkt generell so wirklich gar nicht gestresst. 🤷‍♀️
Hallo Vitellia,
das war lustigerweise auch Fifilles erste "Kontaktaufnahme", sobald sie sich aus dem Transportkoffer herausgetraut hat: Zack, auf die Beine und treteln, was das Zeug hält. Ich dachte anfangs, das ist nur der Stress bzw. bis sie sich an mich gewöhnt hat, und dass das nach und nach besser wird. Aber dann ist das einfach ihre Art. Die drei Katzen, mit denen ich aufgewachsen bin, haben gar nie getretelt, darum kannte ich das eben gar nicht. Abgesehen vom Treteln habe ich nicht das Gefühl, dass sie in irgendeiner Weise gestresst sind 👍
 
  • #13
Poncha macht das auch. Allerdings nur und ausschließlich auf seinem Riesenflauschebett.
Ich denke, bei ihm ist es auch zum Stressabbau bzw. zum Verarbeiten.
Auch wenn es nie in stressigen Situationen auftritt. Er kann seelenruhig irgendwo dösen oder vom Essen kommen, dann fängt er plötzlich an zu maunzen (ein spezielles Maunzen, das er sonst nie benutzt), steuert das Bettchen an und los geht's. Auch mal bis zu 15min am Stück.
Anfassen will er dann nicht, ist dann richtig wie im Tunnel. Einfach, als braucht er das genau so und genau gerade jetzt.
Danach ist er richtig außer Atem und legt sich erstmal zum Abkühlen auf die Küchenfliesen.
 
  • #14
Poncha macht das auch. Allerdings nur und ausschließlich auf seinem Riesenflauschebett.
Ich denke, bei ihm ist es auch zum Stressabbau bzw. zum Verarbeiten.
Auch wenn es nie in stressigen Situationen auftritt. Er kann seelenruhig irgendwo dösen oder vom Essen kommen, dann fängt er plötzlich an zu maunzen (ein spezielles Maunzen, das er sonst nie benutzt), steuert das Bettchen an und los geht's. Auch mal bis zu 15min am Stück.
Anfassen will er dann nicht, ist dann richtig wie im Tunnel. Einfach, als braucht er das genau so und genau gerade jetzt.
Danach ist er richtig außer Atem und legt sich erstmal zum Abkühlen auf die Küchenfliesen.
Interessant, dass Poncha danach ausser Atem ist. Das habe ich bei Fifille noch nie beobachtet. Sie macht das nur auf mir, nie auf der Decke. Bei Bella ist es genau umgekehrt, sie macht das nur auf der Decke, nie auf mir. Und bei Bella sieht es jeweils richtig entspannt und gemächlich aus, daher dachte ich, Fifille steht ständig unter Stress. Ich glaube, ich mache mir zuviele Sorgen, ansonsten macht sie einen sehr zufriedenen Eindruck 😊
 
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  • #15
Ah ok, ich dachte, das ändert sich vielleicht mit der Zeit. Das mit der Decke habe ich auch schon angefangen, die liegen überall in der Wohnung, wo man bequem sitzen/liegen kann (deshalb liebe ich die kalte Jahreszeit) 😂 Ich vermute, dass sie auch zu früh von der Mutter weggenommen wurde, genau weiss ich es leider nicht (ich weiss nur, dass sie vor der Vermittlung in einer Wohnung mit 9 anderen Katzen gehalten wurden, ohne Freigang). Ich beobachte das jetzt mal, wie sie reagiert, wenn ich mit mehr Druck streichle 👍 Aber so wie es klingt, muss ich mir deswegen keine Sorgen machen, schön 😊
Sally ist auch zu früh von der Mutter weg, sie wurde mit ein paar Wochen zusammen mit ihren Brüdern draußen gefunden und dann von Tierschützern großgezogen. Das wäre also ggf. noch eine Parallele.
Interessant, dass Poncha danach ausser Atem ist. Das habe ich bei Fifille noch nie beobachtet. Sie macht das nur auf mir, nie auf der Decke. Bei Bella ist es genau umgekehrt, sie macht das nur auf der Decke, nie auf mir. Und bei Bella sieht es jeweils richtig entspannt und gemächlich aus, daher dachte ich, Fifille steht ständig unter Stress. Ich glaube, ich mache mir zuviele Sorgen, ansonsten macht sie einen sehr zufriedenen Eindruck 😊
Bei Sally habe ich den Eindruck, dass sie unbedingt jetzt treteln muss, und wenn da ein Mensch unter der betreffenden Decke liegt, dann ist das halt so. Da nimmt sie keine Rücksicht. 😂 Sie schafft es auch, mit den Hinterbeinen auf dem Couchtisch zu stehen und vorne zu treteln.
Willy tretelt immer so als würde er Liegefahrrad fahren 😂 Und Fienchen tretelt sehr dezent und damenhaft.
 
  • #16
Wenn meine Katze mir um die Beine streicht, drückt sie sich auch gegen das Bein und findet es toll wenn ich dann nicht zu zaghaft streichele.

Wie kräftig der Druck sein muß für die jeweilige Katze, muß man ausprobiern, aber meine mag es auch gerne, wenn ich ihr den Bauch schubbere.
 
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  • #17
Poncha macht das auch. Allerdings nur und ausschließlich auf seinem Riesenflauschebett.
Ich denke, bei ihm ist es auch zum Stressabbau bzw. zum Verarbeiten.
Auch wenn es nie in stressigen Situationen auftritt. Er kann seelenruhig irgendwo dösen oder vom Essen kommen, dann fängt er plötzlich an zu maunzen (ein spezielles Maunzen, das er sonst nie benutzt), steuert das Bettchen an und los geht's. Auch mal bis zu 15min am Stück.
Anfassen will er dann nicht, ist dann richtig wie im Tunnel. Einfach, als braucht er das genau so und genau gerade jetzt.
Danach ist er richtig außer Atem und legt sich erstmal zum Abkühlen auf die Küchenfliesen.
Ich glaube dein Poncha ist da wie mein Foxy - der ist dann irgendwie trotz Kastration sexuell erregt, zumindest habe ich das Gefühl, das es so ist. 🤷‍♀️
 
  • #18
Sally ist auch zu früh von der Mutter weg, sie wurde mit ein paar Wochen zusammen mit ihren Brüdern draußen gefunden und dann von Tierschützern großgezogen. Das wäre also ggf. noch eine Parallele.

Bei Sally habe ich den Eindruck, dass sie unbedingt jetzt treteln muss, und wenn da ein Mensch unter der betreffenden Decke liegt, dann ist das halt so. Da nimmt sie keine Rücksicht. 😂 Sie schafft es auch, mit den Hinterbeinen auf dem Couchtisch zu stehen und vorne zu treteln.
Willy tretelt immer so als würde er Liegefahrrad fahren 😂 Und Fienchen tretelt sehr dezent und damenhaft.
😂😂 Das mit dem Liegefahrrad stelle ich mir lustig vor 😊 Bei Fifille habe ich eher das Gefühl, sie wartet, bis ich sitze und erst dann kommt sie.
 
  • #19
Interessant, dass Poncha danach ausser Atem ist. Das habe ich bei Fifille noch nie beobachtet.

Das hab ich evtl doof ausgedrückt, er pustet nicht oder so, aber man merkt, dass es ihn körperlich angestrengt hat. Er muss dann erstmal ausruhen...
 
  • #20
Das hab ich evtl doof ausgedrückt, er pustet nicht oder so, aber man merkt, dass es ihn körperlich angestrengt hat. Er muss dann erstmal ausruhen...
Ich weiss schon, was du gemeint hast ;-) Vielleicht legt sich Fifille auch nur deshalb irgendwann hin, weil sie sich zu sehr angestrengt hat und es hat gar nichts mit dem streicheln zu tun...
 

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