Evtl. eosinophiles Granulom bei Lilly

[Maureen]

Ja, jede bekommt die Aufmerksamkeit, die sie braucht.

Die einzige, die hier anscheinend eifersüchtig ist, ist Luna. Sie und Lilly lieben sich eigentlich, aber nach dem Tierarzt ist es immer vorbei mit der Freundschaft, das dauert auch einige Tage, bis wieder Frieden einkehrt. Ich bin echt am Überlegen, ob ich Luna künftig nicht einfach mitnehme, wenn es wieder zum TA geht.

 

[Maureen]

Wir haben nun die Diagnose: Eosinophiles Granulom UND Hautpilz.

Montag hol ich die Medikamente ab und lass mir dann die Befunde mitgeben.

Zuerst der Kampf gegen die unsichtbaren Giardien, jetzt der Kampf gegen die unsichtbaren Pilzsporen.

Muss ich denn meine anderen Katzen jetzt auch auf Hautpilz untersuchen lassen? Und der Versuch, die Pilzsporen in der Wohnung zu eliminieren ist wohl eher ein Kampf gegen Windmühlen, oder?

 

[Trifetti]

Oh je Du Arme!
Mit Pilzen kenne ich mich nicht aus.
Kater zum eG kann ich Dir weiterhelfen wenn Du Fragen hast.
Alles Gute!

 

[Maureen]

Danke Dir Trifetti.

Gestern bekamen wir die Medikamente vom Doc. Imaverol Lösung für den Pilz und Prednisolon fürs EG.

Das Pilzmittel habe ich gestern schon auf Lillys Stellen aufgetragen. Vorher haben wir sie erstmal eine Stunde an den ProCollar gewöhnt. Sie hat sich recht schnell damit abgefunden, obwohl sie natürlich alles andere als begeistert war. Die anderen haben sie auch damit akzeptiert, im Gegensatz zum Trichter vom TA, da wurde geknurrt und gefaucht.

Das Pilzmittel wird jeden 3. Tag aufgetragen, das werden wir jetzt wohl einige Wochen durchziehen müssen. Nächste Woche werden die Fäden gezogen und in ca. 14 Tagen erfahren wir das Ergebnis der Pilzkulturen.

Mit Prednisolon 2,5 mg fangen wir heute abend an.

Ich bin momentan etwas ratlos, wie ich es schaffen soll, die Wohnung einigermaßen zu desinfizieren. Disifin gibt es ja nicht mehr, ich habe nun Halamid bestellt, das genauso gut wirken soll.

Wir hatten auch zur Giardien Zeit nie einen Dampfreiniger im Einsatz und bekamen sie trotzdem los. Darum hoffe ich, dass ich den auch beim Pilzbefall nicht brauche.

Die Bettchen sind alle mit Handtüchern abgedeckt, die ich jeden 2. Tag austausche und koche.

Die anderen Beiden haben keine Symptome, darum behandeln wir sie nicht mit. Ich werde sie aber sehr genau beobachten, wenn es erste Anzeichen gibt, werden sie mitbehandelt.

Ich werde es jetzt erstmal so versuchen, bevor weitere Keulen zum Einsatz kommen. Vor diesen Ozongeräten habe ich ehrlich gesagt ziemlichen Respekt.

Lilly war schon recht angepisst gestern, aber zum Glück ist sie überhaupt nicht nachtragend und nach wie vor sehr verspielt und aktiv.

Erstmal soll die Haut abheilen und das Fell nachwachsen, dann beginnen wir mit dem Ausschleichen von Cortison und beginnen mit Homöopathie.

 

[Maureen]

Lillys wunde Stellen sind fast komplett abgeheilt. Am Dienstag wurden die Fäden gezogen und der TA war auch sehr zufrieden. Das Cortison wird jetzt auch schon vorsichtig reduziert.

Außerdem habe ich in Absprache mit der THP mit Homöopathie begonnen.

Gegen den Pilz gebe ich Improlis Tropfen innerlich und äußerlich das Imaverol.

Gegen das EG gehen wir neben dem Cortison und der Homöopathie mit MSM, Lysin, Taurin, Lachs- und Nachtkerzenöl vor. Außerdem gibt es für dem Darm nach wie vor Symbiopet.

Die Ergänzungen bekommen übrigens alle drei.

Liest sich etwas viel, aber die Haut sieht damit endlich wieder gesund aus, sie kratzt sich kaum noch und die Putzattacken sind auch Geschichte. Jetzt muss nur noch der Pilz ganz weg und das Fell nachwachsen.

Einzige Nebenwirkung bisher ist der gesteigerte Appetit vom Cortison. Innerhalb eine Woche hat sie 100 Gramm zugenommen. Die Futtermenge habe ich aber nicht erhöht, sie frisst aber halt die Reste der anderen weg und lässt keinen Krümel übrig.

 

[SiRu]

Du weißt aber schon, das sich Lachs- und Nachtkerzenöl in der Wirkung aufheben?

Das eine liefert so viel Omega-3-Überschuß, wie das andere Omega-6 zusätzlich bringt - im Verhältnis ist dann die mögliche positive Wirkung gleich 0.

 

[Maureen]

Du weißt aber schon, das sich Lachs- und Nachtkerzenöl in der Wirkung aufheben?

Das eine liefert so viel Omega-3-Überschuß, wie das andere Omega-6 zusätzlich bringt - im Verhältnis ist dann die mögliche positive Wirkung gleich 0.

Man liest doch überall, dass bei EG und anderen Erkrankungen ein Verhältnis von 4:1 (Nachtkerzenöl:Lachsöl) sinnvoll ist. Und genau in dem Verhältnis gebe ich es auch.

 

[Trifetti]

das kenne ich so auch nicht - also beide Öle gemischt meine ich.

Dass die Symptome so gut wie weg sind, liegt natürlich am Kortison. Ich wünsche Euch natürlich, dass es dabei bleibt!
eG ist nun Mal nicht heilbar, nur durch gutes Beobachten bekommt man heraus was der Miez gut tut und was nicht und mit Glück merkt man was einen Schub ausgelöst hat und kann dies versuchen in der Zukunft zu vermeiden.

Was sagt denn die THP?
Und was ist MSM? habe ich noch nie gehört, bin neugierig!

 

[Maureen]

das kenne ich so auch nicht - also beide Öle gemischt meine ich.

Dass die Symptome so gut wie weg sind, liegt natürlich am Kortison. Ich wünsche Euch natürlich, dass es dabei bleibt!
eG ist nun Mal nicht heilbar, nur durch gutes Beobachten bekommt man heraus was der Miez gut tut und was nicht und mit Glück merkt man was einen Schub ausgelöst hat und kann dies versuchen in der Zukunft zu vermeiden.

Was sagt denn die THP?
Und was ist MSM? habe ich noch nie gehört, bin neugierig!

Also von der Ölmischung hab ich zum ersten Mal hier im Forum gelesen und habe dann über Google noch in anderen Quellen recherchiert.

Mir ist schon klar, dass die Stunde der Wahrheit erst kommt, wenn das Cortison aus dem Körper ist. Aber zunächst mal war es mir wichtig, dass die Haut abheilen kann und sich das Ganze - vor allem auch der Putzzwang - nicht noch mehr verstärken.

MSM ist organischer Schwefel und wird für vieles eingesetzt. Ich hab es auch lange für meine Haut und Haare eingenommen, es hat mir sogar etwas bei meiner Allergie geholfen.

Über Recherchen hier im Forum und im Netz bin ich mehrmals auf eine Mischung aus MSM, Lysin und Taurin gestoßen, die bei EG hilfreich sein können. Bei der Mischung muss man natürlich auch wieder auf eine genaue Dosierung der einzelnen Komponenten achten.

Mir ist auch durchaus klar, dass das Cortison bei der Bekämpfung des Pilzes kontraproduktiv ist, aber mein TA ist der Meinung, dass sich der Pilz auf das EG gesetzt hat. Dafür würde sprechen, dass er vor 3 Wochen unter der Lampe noch keinen Pilz gefunden hat. Und erst nachdem sich das EG verstärkt hatte der Pilz diagnostiziert wurde. Darum bekämpfen wir jetzt beides gleichzeitig und schleichen das Cortison langsam aus. Und dann müssen wir halt sehen, wie die Haut reagiert.

 

[Maureen]

Gestern hatten wir wieder einen Kontrollbesuch beim Doc und Lilly hatte sichtlich die Schnauze voll. Gestern hat sie den TA zum ersten Mal angefaucht. Dem hat sie´s aber gezeigt.

In 3 Wochen sollen wir nochmal kommen, das ist dann definitiv das letzte Mal, dann will ich das Lilly nicht mehr weiter zumuten.

Der Pilz ist noch schwach unter der Woodschen Lampe erkennbar, trotzdem verlängern wir das Intervall jetzt von 3 auf 5 Tage.

Auch das Cortison reduzieren wir nun weiter auf jeden 2. Tag eine halbe Tablette. In 3 Wochen möchten wir dann nochmal reduzieren, wenn die Haut weiterhin so gut aussieht wie jetzt.

Sie frisst nicht mehr als sonst und den Wassernapf sucht sie auch nicht öfter auf. Das Gewicht ist in Ordnung.

Wir sind soweit sehr zufrieden.

Natürlich wäre es das Beste, wenn sie kein Cortison mehr bräuchte. Angesichts der Diagnose EG mache ich mir aber keine Illusionen. Wenn wir soweit runterkommen, dass sie mit einer halben Tablette in der Woche auskommt, kann ich das auch mit meinem Gewissen vereinbaren. Erstmal ist das Ziel das Cortison zu reduzieren und davon wegzukommen. Aber wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht.

Hauptsache ist, dass es ihr gut geht und sie eine konstante gute Lebensqualität hat. Die Blutwerte behalten wir dabei natürlich im Auge.

Auf die TA Rechnung freu ich mich jetzt schon. Ich befürchte, da wir ja heuer auch die Giardiengeschichte wieder hatten, werden wir die Erstattungsgrenze der Agila mit dieser Geschichte zum ersten Mal überschreiten.

 

[Maureen]

Für die stillen Mitleser, die vielleicht auch gerade oder in Zukunft betroffen sind: der ganze Spaß der Diagnosefindung und Behandlung hat mich 450 EUR gekostet.

Beinhaltet sind darin u. a.

7 Allgemeinuntersuchungen und Nachbehandlungen
1 Antibiotikaspritze
3 Cortisonspritzen, davon 1 Langzeitcortison
3 x Woodsche Lampe wegen dem Pilz
1 Bluttest auf eosinophile Granulozyten
1 Bluttest auf FIV/FeLV
1 Narkose
1 x Hautgeschabsel
1 x Probeentnahme für Pathologie
und Imaverol Lösung, Prednisolon-Tabletten, Volonimat Salbe, Metronidazolsalbe

Wenn der Verdacht besteht kann ich nur raten, nicht wie ich 2 Wochen mit Salben und Antibiotika auf Gut Glück rumdoktern zu lassen, sondern gleich gezielt um eine Biopsie zu bitten. Denn dem einzigen, dem das Rumgedoktere was bringt ist der TA.

Für mich ist die Rechnung definitiv zu hoch. Und da ich weiß, das mein TA der teuerste hier in der Stadt ist, werde ich mich nach einem neuen umsehen.

 

[Maureen]

Staphylococcus felis

Mein TA hat mir heute noch die Befunde gefaxt. Was er mir nicht gesagt hatte ist, dass Laboklin einen geringen Gehalt von Staphylococcus felis gefunden hat, es wurde auch ein Antibiogramm gemacht. Seit Vorliegen des Befundes wurde aber nicht mehr mit Antibiotika behandelt, das wurde nur ganz am Anfang der Behandlung, als die Haut noch stark entzündet war gegeben, also gut 4 Wochen bevor der Befund vorlag.

Ist ein geringer Gehalt von Staphylokokken schon bedenklich, sollte das unbehandelt bleiben?

Momentan sieht die Haut im Großen und Ganzen sehr gut aus, sie hat aber noch 2 kleine Pusteln am Ohr.

 

[minna e]

ich häng mich hier mal an, weil mich das thema auch sehr interessiert.

wann wurde denn die probe genommen, die jetzt diese weiteren "untermieter" zutage gefördert hat?

war die haut da noch stärker wund?

 

[Maureen]

2 Monate sind seit dem letzten Eintrag vergangen. In der Zeit hatten wir 2 x neue Knubbel festgestellt. Das erste Mal Anfang Juli. Hier wurde wieder mit Cortison behandelt. Der TA hat mir dann eröffnet, dass er auf Megecat umsteigen will. Das hat mich verunsichert und ich habe mir eine Zweitmeinung angehört. In der Tierklinik riet man mir von Megecat ab. Als Erstes sollte eine Ausschlussdiät gemacht werden, im Bedarfsfall kann zu Atopica gegriffen werden.

Ich wollte mich aber nicht mit dieser Alternative abfinden und habe mich dann an eine THP gewandt.

Lilly wird seit 3 Wochen mit Homöopathie behandelt. Gleich zu Beginn der Behandlung hatten wir gleich nochmal einen Schub. An beiden Ohren hatte sie Knubbel, am Hals fand ich auch 2 bereits verkrustete Knubbel.

Auch wenn Homöopathie sehr individuell abgestimmt werden muss, möchte ich hier kurz erwähnen, was Lilly nun seit 3 Wochen bekommt.

1 x die Woche 3 Globuli Silicea
2 x die Woche Coenzym comp. und Ubichinon comp.
täglich 1 Tablette Citrokehl

Unters Futter gebe ich jetzt nicht mehr Lachsöl oder Nachtkerzenöl sondern Viacutan, eine spezielle Ölmischung für Dermatosen und Fellwechsel mit Borretschöl.

Gegen den Juckreiz und die Putzattacken hab ich vor 2 Wochen mit Crab Apple (ins Futter und pur in den Nacken) angefangen, innerhalb einer Woche schon verschwand die übertriebene Putzerei vollständig.

Die Knubbel wurden äußerlich mit Calendulaessenz und Rescuesalbe behandelt.

Seit 4 Wochen bekommt sie Animonda Integra Pute mit Kartoffel. Pute ist nicht ideal, ich weiß. Ich möchte es aber noch 4 Wochen durchziehen und dann ein neues Futter geben.

Auch das Streu habe ich gewechselt. Von Golden Grey mit Duft auf CBÖP. Das haben wir seit jeher auch im Bad-Klo, wird auch angenommen, darum habe ich jetzt komplett auf CBÖP umgestellt. Nicht, dass es zum Schluss noch am Streu liegt.

Aktueller Stand: Lilly´s Knubbel sind alle am Abheilen, die Krusten sind bereits abgefallen, 2 Restknubbel sind noch zu sehen, aber die Haut normalisiert sich langsam. Der Pilz ist schon seit Juni weg.

Sie hat keinen Juckreiz mehr, ist ausgeglichen, sehr aktiv und trotz der ganzen Strapazen der letzten Monate eine glückliche Katze.

Wenn jetzt keine Knubbel nachkommen sind wir glücklich.

Die homöopathische Behandlung nach dem o. g. Schema geht jetzt noch 4 Wochen so weiter und dann werden wir weitersehen.

 

[minna e]

alles gute weiterhin! es scheint, ihr seid auf dem richtigen weg. ich drück die daumen!

toll, dass du die jetzigen dinge alle aufgeführt hast . vielleicht kann die nuss auch davon profitieren.

das grab apple hab ich mir schonmal "abgespeichert"

 

[Pepo]

Allergischer Schub

Hallo mein lieber Kater Carlos der an einer Futtermittelallergie leidet, hat leider einen massiven allergischen Schub weil er von meiner katzensitterin irtuemlich Trockenfutter bekommen hat wie ich drei Tage weg war. Normalerweise bekommt er gekochten Fisch. Er bekommt seit ca. einem Jahr immer wieder Alopectyl und homoeopathische Mittel die ihm gut geholfen haben. Leider hilft ihm im Moment nichts . Kurz hat er Cortison bekommen, aber nachdem er auch einen chronischen Katzenschnupfen hat, traue ich mich nicht ihm laenger Cortison zu geben. Er hat Urtica Urens, Sulfur, Acidum Arsenicum und jetzt Rhus Toxicodenron bekommen. Leider ohne Erfolg . Von mir bekommt er wieder nur gekochten Fisch. Er tut mich sehr leid weil er zur Zeit auf nichts anspricht

 

[Maureen]

Hallo Pepo,

vielleicht macht es Sinn, wenn Du einen eigenen Thread eröffnest, damit Dein Problem nicht untergeht hier, denn es kann durchaus sein, dass hier nicht mehr so viele reinschauen.

Hast Du denn die Homöopathie in Abstimmung mit einem Tierheilpraktiker angewandt? Denn auch mit Homöopathie kann man mehr schaden als nutzen, wenn man das falsche Mittel gibt. Darum sollte der Behandlung auf jeden Fall eine gründliche Anamnese durch einen Fachmann vorausgehen.

Wie äußert sich denn der allergische Schub? Erzähl doch mal etwas über die Symptomatik.

Warst Du schon beim TA?

 

[Maureen]

Lilly geht es richtig gut momentan.

Am Rücken hat sie noch eine kleine Kruste, die fällt sicher in den nächsten Tagen ab. Der bisher immer betroffene Ohrbereich sieht sehr gut aus. 2 Restknubbel, bei denen letzte Woche die Kruste abfiel, sind noch da, aber sie sind nicht mehr gerötet und werden nun wohl schön abheilen.

Lilly hatte auch immer gerötete Ohrmuscheln, die sich warm anfühlten. Heute früh fiel mir auf, dass die Ohren wieder schön weiß sind und auch nicht mehr warm.

Mit Prednisolon sind wir auch endlich durch, sie bekommt nun nur noch Homöopathie.

Toi toi toi, hoffentlich bleibt es so.

 

[Maureen]

Eine Woche ist vergangen. Lilly ist immer noch knubbelfrei und auch kratzfrei.

Ich mache ja keine richtige Ausschlussdiät, habe nur über 7 Wochen Integra Pute/Kartoffel gegeben, weil der Doc es uns empfahl.

Nun bekam ich bei meiner letzten ZP Bestellung zwei 100 g Dosen Grau Sensibel Schaf mit Dinkel. Ich hatte schon große Bedenken, weil Grau hier bisher nicht gut angekommen ist. Also haben wir es einfach mal ausprobiert und es wurde sofort angenommen und mit Begeisterung gefressen.

Darum sind wir nun auf dieses Futter umgestiegen und werden wieder ein paar Wochen beobachten.

Mit unserem homöopathischen Behandlungsplan werden wir noch 3 Wochen fortfahren.

 

[Maureen]

Ende September waren wir mit der Behandlung fertig. Lilly war seit Ende August und ist auch immer noch beschwerdefrei. Wir haben jetzt 1 1/2 Wochen pausiert mit der Behandlung bis wir den neuen Plan von der THP bekamen.

Wir haben sie nämlich erstmal nachtesten lassen (Haaranalyse), die Werte haben sich deutlich verbessert. Bei der Impfbelastung ist noch Potential nach oben, aber die Tendenz ist sehr positiv.

Sie bekommt jetzt nochmal 14 Tage Citrokehl und 1 x im Monat Silicea C30 diesen und nächsten Monat.

Ich mache keine Ausschlussdiät mehr, sie bekommt die alten Futtersorten wieder. Nur Trofu-Leckerlis jeglicher Art gibt es nach wie vor keine, nur 1 x die Woche eine kleine Menge Malzpaste von Miamor.

Auch das Viacutan ist uns mittlerweile ausgegangen. Sie bekommt momentan nur etwas Lachsöl ins Futter, das aber auch nur jeden 3. Tag.

Wir sind also auf einem guten Weg.