Erfahrungen mit Propolis?

  • Themenstarter Rabo
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nicht offen für weitere Antworten.
  • #21
Hallo Schwarzfell,
na ja... die Sache ist halt die: Die Katze ist in tierärztlicher Betreuung. Der TA macht - soweit ich das sehen kann - alles korrekt. Natürlich kann ich hier nicht die gesamte Kommunikation, die mit ihm seit 2 Monaten abläuft, in allen Details widergeben. Es hat ihr auch das Leben gerettet.

Trotzdem: Die Wunde am Maul heilt nicht. Also lese ich nach, ob es Alternativen gibt. Z. B. hier im Forum. Ich lese über Propolis, recherchiere...

Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung eines Forums ist z. B. dass man hier viele, viele Menschen mit ähnlichen Interessen auf einem Fleck versammelt hat. Daher frage ich mal nach Erfahrungen mit Propolis. Die Tendenz ist überwiegend positiv, niemand schreibt über Allergien. Da das ja auf der Propolispackung draufsteht, ist mir das ein wesentliches Thema... Aber offensichtlich scheinen diese Reaktionen sehr selten zu sein, sonst würden mehr Menschen drüber schreiben.

OK, nachdem ich sehe, dass die Wahrscheinlichkeit einer Allergie eher gering ist, und die tierärztlichen Massnahmen einfach nicht greifen, riskiere ich Propolis und probiere es an einer einzigen, winzigen Stelle. Nichts Negatives passiert. *FREU*

Also gebe ich Propolis häufiger und sehe, was passiert. Und tatsächlich - es bildet sich seit gestern ein Schorf über der Verletzung!!! Puh, Erleichterung!!!

Ich geb dir vollkommen recht, da war ein Risiko dabei, das hab ich gewusst. Aber was machst du, wenn das, was der TA macht, einfach nicht greift, du der Meinung bist, dass der TA im Grunde sehr gut ist, und du trotzdem zusehen musst, wie sich an der Katze Tag für Tag größere Flächen entzünden oder sonstwie reagieren?

Ich reagiere einfach so, dass ich zusätzliche Dinge, von denen ich erhoffe, dass sie nützen können, und die (hoffentlich) keine Nebenwirkungen haben, einsetze. Bei Propolis schien mir das Risiko vertretbar, aber ich hatte natürlich Sorgen.

Viele Grüße
Raphael
 
A

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  • #22
Hallo Raphael,

ich sehe es anders,du bist noch nicht sehr bewandert in veterinärmedizinischen Themen und gerade das würde ich nutzen,andere Katzenhalter einen Blick darauf werfen zu lassen.

So handhabe ich das immer,wenn ich etwas noch nicht weiß.Weil auch TÄ, besonders Haustierärzte nicht in allen Bereichen Top sein können.
Du kannst aber auch selbst die Medikamente,Dosis und Dauer recherchieren:

http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm

Wovon sollen andere betroffene Katzenhalter einen Nutzen haben,wenn in deinem Blog gar keine konkreten Angaben zu finden sind ? Mir würde sowas niemals gut genug sein und ich wende mich immer an Fachärzte/Fachleute UND Katzenhalter mit Fachwissen+ Erfahrung.


Ich halte es (wie schon per PN geschrieben) für unwarscheinlich,dass Opala eine Allergie hat,wenn sie aktuell virämisch ist.Das FeLV wirkt immunsuppressiv und dass gleich zwei verschiedene Erkrankungsformen im Mäulchen auftauchen, die nur mit dem Blick ins Mäulchen diagnostiziert werden?

Da würde ich wegend es FeLV immer auch an Tumore oder FORL denken,was dien Liäsonen IM Mäulchen betrifft.

Und Interferon muss zwischen 2-4 Grad gelagert werden,damit es seine Wirksamkeit behält.Es ist eine Belastung für den Organismus,dh man muss abwägen,zu welchem Zeitpunkt +,bei welchen Symptomen es angewandt wird,sonst kloppst du dein Geld für nichts raus.
Ich habe bei meiner Katze davon abgesehen,weil meine TÄ es als Booster geben wollte,weil sie davon ausging,dass meine Katze frisch infiziert war.(war aber nicht so).
Und hier Prof. Hartmanns Meinung dazu(sie beruft sich auf verschiedene Studien)

http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/felv-infektion.pdf

Schöne Grüße:
Schwarzfell
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Was hat denn das Antibiogramm ergeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Was hat denn das Antibiogramm ergeben?

Weiss ich nicht. Ich hatte nur gefragt, ob er das gemacht hat oder ob er quasi in die Breite geht bei der Behandlung. Er meinte, er hätte das gemacht. Muss das nächste Mal fragen.
 
  • #25
Da würde ich wegend es FeLV immer auch an Tumore oder FORL denken,was dien Liäsonen IM Mäulchen betrifft.

Läsionen im Mäulchen können für einen Virus aus dem Katzenschnupfen-Komplex sprechen und in manchen Fällen kann sich der Virus auch außen zeigen. Wurden von den Läsionen Abstriche auf alle Katzenschnupfenerreger gemacht?
 
  • #26
Läsionen im Mäulchen können für einen Virus aus dem Katzenschnupfen-Komplex sprechen und in manchen Fällen kann sich der Virus auch außen zeigen. Wurden von den Läsionen Abstriche auf alle Katzenschnupfenerreger gemacht?

Das hatte ich auch schon erwähnt,doch leider ist kein Test/Testergebnis da oder bekannt.Weder ein FeLV noch Herpes/Calici noch das Antibiogramm.

Es mutet schon seltsam an,dass du keinerlei Ergebnisse mitteilen kannst.
Ich schlage vor,du kümmerst dich zuerst darum,Raphael.

Wenn dir hier jemand ins Blaue hinein Medis empfiehlt,ist das bei der Infolage fahrlässig.
 
  • #27
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  • #28
Hi,
zunächst mal danke ganz allgemein für die hilfreichen Tipps.

Im Weiteren halte ich es für besser, wenn ich das Forum jetzt mal bezüglich der Leukose ein bisschen ruhen lasse. Ich hatte lediglich nach einzelnen Möglichkeiten (zusätzlich) zur Behandlung meines TAs gefragt in den ich eigentlich ziemliches Vertrauen habe. In dem Thread hier z. B. nach Propolis.

OK, Propolis ist gut, kann aber Allergien hervorrufen. DAs wollte ich wissen, danke, das wurde geklärt.

Grüße
Raphael
 
  • #29
Du schreibst auf deinem Blog,dein TA gibt Interferon gegen die Allergie.Kein TA,der etwas von seinem Job versteht würde das tun.Es wird gegen Viren eingesetzt und soll die körpereigene Immuabwehr aktivieren,bei Allergien ist aber genau das Gegenteil,dh ein überreaktives Immunsystem die Ursache.

Lies selbst:
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00055685.01?inhalt_c.htm

Ein überschiessendes Immunsystem wäre bei FeLV geradezu vorübergehend wünschenswert,doch bei einer virämischen Katze kann das nicht sein.
Frag nach im Virologischen Institut der Unis Gießen oder Freiburg oder Berlin.
 
  • #30
Hi,
zunächst mal danke ganz allgemein für die hilfreichen Tipps.

Im Weiteren halte ich es für besser, wenn ich das Forum jetzt mal bezüglich der Leukose ein bisschen ruhen lasse. Ich hatte lediglich nach einzelnen Möglichkeiten (zusätzlich) zur Behandlung meines TAs gefragt in den ich eigentlich ziemliches Vertrauen habe. In dem Thread hier z. B. nach Propolis.

OK, Propolis ist gut, kann aber Allergien hervorrufen. DAs wollte ich wissen, danke, das wurde geklärt.

Grüße
Raphael

Wenn dir dein Tier wirklich wichtig ist, dann nimm deine Verantwortung wahr, informiere dich und vor allem: handle!

Deinem Tier ist nicht mit "vielleicht" und "ggf" und "evtl" und schon gleich gar nicht mit "weiß ich nicht" und "die Verantwortung vollständig an den TA abgeben" geholfen. Leben retten ist ja ganz nett, aber es sollte vor allem erhalten werden. Und so, wie du hier vorgehst, wird das unter diesesn Umständen wahrscheinlich nicht besonders lange sein. Und das liegt dann nicht am TA, sondern das geht dann auf deine Rechnung, denn du bekamst und würdest auch weiterhin vernünftige und fundierte Informationen bekommen.

Handeln ist hier notwendig und nicht labern.
 
  • #31
Danke für den Hinweis, du hast natürlich recht. Offensichtlich ist die Kommunikation mit dem TA und mein medizinisches Wissen nicht ausreichend um diese Rubrik im Blog so zu betreiben, dass Dritte davon profitieren.. Ich gehe nämlich eher davon aus, dass ich da was verdreht habe.

Wie gesagt, der Blog ist sehr neu und in einer Art Teststadium. Ich werde das bedenken.

Grüße
Raphael
 
  • #32
Raphael, ich will deinen Optimismus nicht dämpfen, aber ich würde an deiner Stelle ein Karzinom labortechnisch ausschließen lassen wollen.

Und an dieser Stelle, so habe ich kürzlich bei einem Spezialisten gelernt, geht man aus Vorsicht vor Infektionen niemals mit Cortison ran, sondern durchgehend mit AB. In unserem Fall ist das alle zwei Wochen Convenia.

Ich würde also eine Probe auf Krebszellen prüfen lassen, gleichzeitig (wirklich!) einen Abstrich für die Beauftragung eines Antibiogramms nehmen lassen. Und dann sofort ein AB geben, dass bis zum Vorliegen des Ergebnisses aus dem Antibiogramm zur Überbrückung dient.

Selber dran rummurksen würde ich weder mit Propolis noch mit Medihoney. Hier sollte erst mal ganz dringend die Ursache abgeklärt werden.
 
  • #33
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Unbedingt ein Antibiogramm erstellen lassen und zusätzlich ein Karzinom ausschließen.
Die Katze hat sicher starke Schmerzen deshalb unbedingt Schmerzmittel verabreichen.
Selbst wenn du auf dem Land bist müsste dein Tierarzt in der Lage sein Proben zu entnehmen und sie ins Labor zu schicken.
Du solltest die Katze zudem dringend von den anderen separieren auch wenn sie geimpft sind ist der Infektionsdruck zu stark, sie werden sich früher oder später auch anstecken.
 
  • #34
Liebe Forianer,
danke für die weiteren Postings. Wie ich bereits erwähnt habe, ziehe ich mich aus dem Themenfeld vorerst mal zurück. Das bedeutet natürlich auch, dass ich in dem Thread nicht mehr antworte. Wie gesagt, der TA behandelt die Katze, meine Freundin hat 11 Jahren positive Erfahrung mit dem TA und ich sehe auch keinerlei Grund, ihm zu misstrauen.

Danke trotzdem für alle Tipps. Wir haben jetzt einfach entschieden den TA machen zu lassen, wenn ich jetzt jeder Überlegung aus dem Forum nachgehe, und Halbwissen mit Googleergebnissen mixe und danach alle Tierärzte dieser Welt mit meinen Erkenntnissen beglücke, wird nicht viel rauskommen, ausser dass ich alle (mich eingeschlossen) verrückt mache.

Sollte Opala diese Krise überstehen (was ich natürlich sehr hoffe), werde ich wahrscheinlich wieder aktiv nachforschen, wie man das Immunsystem einer Leuki-Katze ganz allgemein aktivieren kann, damit sie eine höhere Lebenserwartung hat. Aber mitten in der Krise Aktivismus zu versprühen, ist eher kontraproduktiv.

Nur zur Sicherheit an alle, die um die Katze besorgt sind: Ja, ein Test wg. Karzinomverdacht wurde gemacht, er hat zum Glück nichts Auffälliges ergeben. Sie erhält auch Schmerzmittel. Das Antibiogramm hat der TA gemacht, er hat mir nur nicht gesagt, was rausgekommen ist, weil ich nicht gefragt habe. Und die anderen Katzen sind geimpft, bzw. ist Opala sowieso in einem anderen Bereich des Hauses derzeit. Das ist also auch kein Thema.

Wie gesagt, das ist mein letzter Post in dem Thread, bitte nicht bös sein, das ich mich jetzt mal zurückziehe, ich bleibe - nach der heissen Phase - sicherlich am Thema.
 
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  • #35
Deine Reaktion auf die Hilfe hier verstehe ich jetzt so gar nicht.
 
  • #36
Schade,dass du nichts verstehen willst.Du musst jetzt noch nicht alles wissen und du musst deinem TA nicht alles erklären.Fragen sollst du und du vergeudest die Möglichkeit,dir hier von vielen helfen zu lassen.Aber das geht halt nur mit Infos.

Als meine neue Katze beim Spielen hustete und sich hinlegte,habe ich nicht egdacht,och,sie ist halt übergewichtig,sondern ich habe das per Sonografie bei einem zertifizierten Kardiologen abklären lassen.
Anfangs hatte ich keine Ahnung und zunächst erst im HCM-Thread gelesen und auch nachgefragt.Wie man das so macht,wenn man sich von der Diagnose überrumpelt ist,seinen Schock überwinden muss ist und die Fragen erst hinterher kommen.
Und genauso hab ich es gehalten,als diese meine Katze Halsentzündungen hatte und deshalb zunächst ein ELIZA,dann der Provirus PCR-Test gemacht wurde,um FeLV zu bestätigen.
Die Infos (zusammen mit der HCM)haben mich erschlagen, aber ich hatte immer jemanden,der mir weitergeholfen hat, mir das fehlende Wissen anzueignen und dadurch auch meine Ängste in den Griff zu kriegen!
Protugiesisch ist nicht deine Muttersprache.Und wenn ich nächtlich mit http://www.ajaxtrans.com Infos schriftlich übersetzen müsste,ich würde es tun und jemanden suchen,der Portugiesisch spricht.
Oder,was ich tun würde.Mich an die Uni Lissabon oder bei mangelnden Sprachkenntnissen an die deutsche Partneruni wenden.
https://www.uni-giessen.de/fbz/fb10/internationales/erasmus/partnerschaften/lissabon
Wenn es z.B. um die Schmerzmedis geht.

Was für eine lahme Ausrede,in seiner Komfortzone zu verharren!

Ich musste mir auch die entsprechenden medizinischen Vokabeln aneignen.
Wenn ich mit den Mitarbeitern oder Fachärzten an einer Uni telefoniert habe,war das meist auf Englisch,da internationale Besetzung und ich habe mir vorher immer alle Fragen aufgeschrieben,weil ich nicht ohne Hemmungen Englisch oder Französisch spreche.Na und?

Meine eigenen Gefühligkeiten oder Bequemlichkeiten waren in der Situation nebensächlich,weil mein Tier krank war und meine Verantwortung, Eigenverantwortung gefragt war.Und so gehört es sich,wenn man von sich behauptet, Katzen zu lieben.
Ich habe mich auch gegen TÄ durchgesetzt (durchsetzen müssen),denn als ich darauf bestand,meine Katze erneut sonografieren zu lassen,sah die TÄ keinen Anlass dazu,doch als sie meine Katze sorgfältig abtastete,endeckte sie eine Geschwulst im Darm und machte den Ultraschall doch.Es war ein Tumor,der zum Darmverschluss geführt hätte.Hätte ich ahnungslos die TÄ alleine machen lassen,Mona wäre vor vollen Näpfen allmählich unter schlimmen Schmerzen krepiert oder verhungert(andere Organe waren auch betroffen).
Vielleicht verstehst du jetzt,weshalb ich entsetzt bin,wie unbedarft-naiv und empathielos du die Wunden(IM Mäulchen) deiner Katze betrachtest.

Dem Tier,das völlig abhängig von dir ist und dem man mit infantilen Schreibseleien in einem Blog NULL helfen kann:

Man kann das Immunsystem nicht aktivieren, indem man irgendwelche angeblich nur "sanften Naturheilmittel" verabreicht,das ist eine total naive und selektive Sichtweise.Ein Immunuloge wird dir exakt darlegen können,dass du je nach Medikament ,bzw hier Mittelchen auch dem Virus zuspielen kannst,weil du das Immunsystem belastest.

Die Lebenserwartung von FeLVies kann man nicht gezielt verlängern.Wer mit seiner Ohnmacht Krankheit und Tod gegenüber nicht klarkommt, sollte das mit sich ausmachen,aber nicht am chronisch kranken Tier auslassen.Es ist schwer genug, entschieden zu müssen, welche Maßnahmen/Behandlungen gemacht werden sollen und an welchem Punkt man sein Tier gehen lassen sollte.

Du kannst nur mit den Symptomen gehen und sie behandeln lassen.Meist mit aggressiver oder vielleicht invasiver Therapie und immer mit dem Blick darauf, wo man nur noch lindern kann und wo man Leiden ersparen muss.




Genau das ist Aktionismus,wenn man(n) keinerlei Ahnung hat und sich nichts aneignen will, sondern den TA machen lässt und hier bloß oberflächlich Mittelempfehlungen abgreift.
Weshalb hast du hier überhaupt gefragt, wenn dein TA alles regeln soll und perfekt macht?

Ich glaube du verstehst nicht einmal, worum es tatsächlich geht.

Auf deinem Blog schreibst du davon,dass es in der Naturmedizin ums Fühlen und um Schwingungen geht und hier begreifst du nicht einmal, dass Wunden im Mäulchen schmerzhaft sind.

Kaum macht man dich darauf aufmerksam,bekommt Opala angeblich nun auch Schmerzmittel.
Wie kann man eigentlich null Interesse an dem haben,was der Tierarzt macht und welche Medis er der Katze gibt?

Statt dessen beschäftigst du dich mit deinem Blog(der mich nicht interessiert) und stellst dort Empfehlungen( von Medikamenten) aus, von denen du bis dahin noch nie vorher gehört hast.


DAS ist blinder Aktionismus und blöder noch dazu.
Deiner Katze fallen Gewebestücke aus dem Mäulchen und du erklärst es dir in aller Einfalt schön.
Hallo??
Aufwachen!
Die Außenwunde sieht schon heftig aus und wie mag das erst im Maul aussehen.
Katzen fressen selbst unter extremen Schmerzen und verhalten sich von Natur aus so unauffällig wie möglich um nicht von Fraßfeinden erlegt zu werden, das nennt man Symptomverberger.
Selbst bei extremen Schmerzen(FORL) fällt den meisten Besitzern deshalb lange Zeit nichts auf ( man sieht oft im Mäulchen nichts, nur per Röntgenbild ).

Weshalb "ersparst" du deinen Lesern Bilder vom Zustand deiner Katze und denkst dir nichts weiter dabei, sondern betrachtest die äußere Wunde am Mäulchen isoliert oder schwadronierst über Nebensächlichkeiten wie Katzenvideos etc. ?!



Die einfachsten Angaben kannst du nicht machen und deshalb glaube ich nicht,dass deine Katze tatsächlich angemessen medizinisch versorgt wird.

Selbst wenn ich verstehen kann,dass man in der portugiesischen Pampa womöglich nicht die medizinische Versorgung findet , die nötig wäre. Der Realität auszuweichen, ist keine Lösung.

Es ist unwarscheinlich,dass deine Katze im Mäulchen "oben eine Allergie und unten eine Infektion hat" und außen auch noch eine üble Wunde.. falls sie FeLV hat.



:rolleyes:

Armes Katzentier.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
Hallo,
ich habe dir bereits mitgeteilt, dass ich den Teil des Blogs in dem es um medizinische Dinge geht für ungünstig halte und stillegen will. Der Blog ist gerade mal drei Wochen alt und ein Experiment.

Ich habe dir bereits erklärt, dass ich offensichtlich mit medizinischen Fragen überfordert bin und daher den qualifizierten TA meiner Wahl nicht die Welt erklären will und NICHT mit meinem Halbwissen nerven werde. ER hat Vetrinärmeditzin studiert. Ich nicht.

Das Problem wird wahrscheinlich noch durch den sprachlichen Faktor verschärft, Portugiesisch ist nicht meine Muttersprache und das mit dem Interferon und der Allergie scheint wohl ein Missverständnis meinerseits zu sein. Der Mann war Universitätssassistent bevor er die Kleintierklinik eröffnet hat. Ich glaube, er hat die Grundlagen schon drauf.

Fazit: Ich habe meinen Fehler erkannt und ziehe mich zurück. Wenn du jetzt bitte auch so liebenswürdig wärst und das Thema beendest, wäre es erfreulich. Du kannst gerne denken, dass ich ein Volltrottel bin, das ist OK. Aber bitte behalte deine Gedanken für dich, die Kommunikation hier im Forum würde ich gerne beenden.

Ich danke im Voraus.
Raphael
 
  • #38
Weißt du Raphael, gerade wenn man (noch) wenig weiß, sollte man sich informieren und sich niemals nur auf andere verlassen. Um dein Weltbild etwas gerade zu rücken, solltest du vllt. mal hier reinlesen: Tierarztkotztüte oder 'Warum dürfen Tierärzte so fahrlässig handeln?'

Du bist der Besitzer einer kranken Katze, nicht der TA. Der verdient nur seinen Lebensunterhalt.

Bevor du dich also großspurig auf die absoluten Feinheiten der gehobenen Katzenernährung stürzt, solltest du erst einmal die dringlicheren Dinge in Angriff nehmen. Die da wären, deiner Katze ein erträgliches Leben ohne starke Schmerzen zu bereiten.

Ich hoffe, du hast endlich verstanden!
 
  • #39
Nachtrag: Siehe in meinem vorherigen Threadeintrag.

"Que tipo de coxo desculpas de sua parte.":rolleyes:
Coitado do gato.
Und nein,ich kann kein Portugiesisch.:rolleyes:


http://www.ajaxtrans.com
:rolleyes:
Vor mir muss sich auch niemand demütig hinknien,das ist mir wurscht.
Das Katzentier aber nicht,weil es sich nicht äußern kann und abhängig ist von seinem Besitzer.

Wichtig!:
Schmerzerkennung/Schmerztherapie bei Katzen
 
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