Entscheidungshilfe und Denkhilfe beim Thema Versicherung benötigt

  • Themenstarter AngelBlueEyes
  • Beginndatum
  • #21
@Lephista - bin ich auch drüber gestolpert, aber wie Katzenwaisen schon schrieb, es wird nur der 1 - höchstens 2-fache - Satz abgesichert und DAS ist echt viel zu wenig. Da kann man dann auch direkt ohne jede Versicherung leben oder zum TA gehen. Ob man die Differenz vom 1-fachen bis zum Endbetrag selbst bezahlt oder ob man alles selbst zahlt, ich glaub das gibt sich dann nimmer viel.

Bezüglich der 40 Euro Vorsorge - da bin ich mit meiner BILLIGEN TÄ schon bei 38 Euro, die zu zahlen sind, für die restliche Vorsorge an Wurmkur etc bleibt dann nix mehr übrig. Der Betrag ist also auch ziemlich gering.

Der zweifache Satz kostet da 21 Euro und ein paar zerquetschte. Da leg ich lieber noch ein paar Cent drauf, geh zur Agila und hab dann da 100 Euro Vorsorge und den dreifachen Satz bei OPs und allem, auch wenn die ambulanten oder stationären Kosten nur bis 500 Euro übernommen werden, aber das ist auch ne Menge :)

Katzenwaisen hat es ja schon super eklärt :)
 
A

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  • #22
ich glaub nur irgendwie nicht so recht dran, das sehr selten irgend etwas ist und sich der schutz so artig immer um 50 euro erhöht. ich geh von daher immer nur von 500 aus.

Also ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich hatte meine beiden Mädls 8 Jahre lang und es war nie was, nichts. Bis mein Sternchen plötzlich zusammen gebrochen ist und noch in der Nacht in die Tierklinik musste.
Die Kosten beliefen sich auf 680 Euro für einen Aufenthalten von Donnerstags 23.30 Uhr bis Samstags 14 Uhr.

Hätte ich damals die Versicherung gehabt, hätte ich keine 680 Euro aus eingener Tasche zahlen müssen, sondern eben nur 180 Euro.

Natürlich sind 500 Euro nicht die Welt, aber ich sags dir, ich hätte lieber nur 180 Euro gezahlt anstatt 680 Euro.

Ich will ja nicht jeden Mist über die Versicherung abrechnen lassen, nicht jeden kleinen TA Besuch, halte ich auch für unnötig, aber grad letztens hab ich mit meiner Dicken Probleme bekommen. Sie hat nicht mehr gekotet, nix, Verdacht auf Darmverschluss oder Magendrehung oder oder oder.

So ne OP und deren Kosten können einige 100 bis auch 1000 Euro verschlingen. Ich möchte einfach ruhigen Gewissens sagen können: Bitte operieren sie meine Katze oder meinen Hund (denn auch für den hab ich das) und nicht: nee, lassen sie es, schläfern sie besser ein, denn das ist billiger, ich kann mir die OP nicht leisten!

Meine Freundin z.Bsp. hat ihre beiden Hunde versichert - auch wegen OP Kosten. Sie hatte innerhalb von nicht ganz 10 Wochen:
a) Pyometra bei ihrer Hündin
b) Kreuzbandriss links bei ihrem Rüden
c) Kreuzbandriss rechts bei ihrem Rüden
d) Kreuzbandriss und kaputter Meniskus bei ihrer Hündin

Alles in allem beliefen sich die Kosten auf knapp 8.000,00 Euro. Die kann sie über die Versicherung abrechnen und bekommt das Geld bzw. die Rechnung von denen bezahlt.

Wäre MIR mit meinem Hund sowas passiert hätte ich nur 50 Euro zahlen müssen - zu einschläfern, denn ich hätte keine 8000 Euro gehabt um die OPs mal bezahlen zu können.

Deswegen sichere ich vorher ab, damit ich später eben keine Angst haben muss und mich zwischen einer teuren OP oder einer Spritze zum Regenbogen entscheiden muss.

Edit - sorry, wenn das etwas zu emotional rüber gekommen ist und nicht sachlich. Ist natürlich jedem seine eigene Entscheidung ob jemand das macht oder nicht - ich hab mich nach langen Überlegungen dafür entschlossen. Besser 500 Euro bei ambulanten oder stationären Dingen bekommen als gar nix ... könnte bei mir teilweise über Leben und Tod mitentscheiden :(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Hätte ich damals die Versicherung gehabt, hätte ich keine 680 Euro aus eingener Tasche zahlen müssen, sondern eben nur 180 Euro.
Und hättest du den monatlichen Betrag von 17,90€ immer aufs Sparbuch gelegt, hättest du zu dem Zeitpunkt 1718€ plus Zinsen zur Verfügung gehabt ;)

Meine Meinung zu dem Thema: Wenn man in der Anfangszeit die Möglichkeit hat, sich im schlimmsten Fall (teure OP zu Beginn des Sparens) Geld zu leihen oder das Geld sonstwie aufzubringen, dann sollte man die Sparbuchvariante bevorzugen! Zahlt man in die Versicherung ein, hat man nach 15 Jahren 3000-4000€ eingezahlt (und davon werden Impfungen usw. oft noch gar nicht bezahlt!). Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Katze eine teure OP braucht, ist nun mal sehr gering.

Das einzige Argument dafür für mich wäre, wenn man absolut keine Möglichkeit hätte, im Notfall ein paar hundert Euro aufzubringen, bis sich genug auf dem Sparbuch angesammelt hat.
 
  • #24
Glaub mir, ich hab nen Sparbuch - da fliessen jeden Monat 50 Euro für Notfälle drauf. Weisst du wie der aktuelle Stand ist: 0 Euro.
Nicht, weil ich Notfälle hatte, sondern weil ich des öfteren vor der Wahl stand: entweder ich hab nix zu esse oder die Vorsorge muss dran glauben. Und leider ist dann die Vorsorge flöten gegangen, bevor ich verhungere. Weiter möchte ich auf meine finanzielle Situation nicht mehr eingehen.
 
  • #25
Wie ist das denn bei der normalen Haftpflichtversicherung... Da zahle ich evtl. auch jahrelang und habe keinen Schaden. Ist doch genau das gleiche. Ich habe glaube ich seit 10 Jahren eine Haftpflichtversicherung und sie noch nie in Anspruch nehmen müssen.

Mir geht es so wie Maja. Ich selber bin nicht so diszipliniert und kann das Geld zurücklegen.

Ich möchte auch sicher sein, das ich jederzeit, auch am Ende des Monats mit meinen Süßen zum TA kann.

Mein TA rechnet direkt mit der Versicherung ab.

Nehmen wir an, ich habe Anfang diesen Jahres angefangen monatl. 17,90 Euro zurückzulegen (oder auch 50,00 Euro oder 100,00 Euro), da ich mir eine Katze angeschafft habe.

Jetzt müsste diese operiert werden. Kosten belaufen sich auf 2500,00 Euro. Ich habe aber nur 161,10 Euro (450,00 Euro/900,00 Euro) angespart... Und dann? Wer zahlt den Rest?

Bei der Versicherung weiß ich die zahlen sofort und alles!

EDIT: Als mein Sammy im Februar gestorben ist, hat mich die Behandlung vorher über 500,00 Euro gekostet.... Das hätte ich so schnell nicht zusammen sparen können. Die Versicherung hat bezahlt. Das erleichtert mich zumindest ungemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Also OP Kosten werden ja ohne jegliche Deckungsbegrenzung übernommen, begrenzt sind ja lediglich ambulante oder stationäre Dinge, die halt nicht mit einer OP einher gehen.

Die 680 Euro bei Pebbles waren damals ein stationärer Aufenthalt in der Klinik, ohne OP, nur bildgebende Diagnostik in Form von Ultraschall oder auch Röntgen etc.

Wie gesagt, ist mein Geld weg - in dem Fall bei einer Versicherung - dann ist es weg und ich komm nicht mehr dran. Aber ist es auf nem Sparbuch, dann kann ich da im Notfall immer noch dran, und ich hatte die letzten Monate leider weiss Gott genug Notfälle ... :(
Aus Spass an der Freud hab ich mich sicher nicht an dem Geld "vergriffen"

Ach ja - wie sieht es denn mit der anderen "Vorsorge" aus, die man als Mensch für sich trifft? Also Haftpflicht, Unfallversicherung, Hausrat, Zahnzusatzversicherung, Rentenversicherung, PKW-Versicherung mit Teil- oder Vollkasko ... etc etc ...
Dann müsste man in dem Moment ja eigentlich sagen: "Versicherung ist eh Mist, am End zahl ich und hab nix und dann is das Geld weg, ich legs lieber aufs Sparbuch" ... Oder wie ist das dann in dem Fall?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Glaub mir, ich hab nen Sparbuch - da fliessen jeden Monat 50 Euro für Notfälle drauf. Weisst du wie der aktuelle Stand ist: 0 Euro.
Nicht, weil ich Notfälle hatte, sondern weil ich des öfteren vor der Wahl stand: entweder ich hab nix zu esse oder die Vorsorge muss dran glauben. Und leider ist dann die Vorsorge flöten gegangen, bevor ich verhungere.
In so einem Fall finde ich eine Versicherung auch sinnvoll.

Wie ist das denn bei der normalen Haftpflichtversicherung... Da zahle ich evtl. auch jahrelang und habe keinen Schaden. Ist doch genau das gleiche. Ich habe glaube ich seit 10 Jahren eine Haftpflichtversicherung und sie noch nie in Anspruch nehmen müssen.
Haftpflichtversicherung ist etwas anderes! Stell dir vor, durch deine Schuld kommt ein Mensch zu Schaden, oder es gibt einen sehr teuren Sachschaden, der in die Hunderttausende geht. Da kannst du bis an dein Lebensende zahlen, bis du schwarz wirst! Und du hast KEINE Chance, da rauszukommen. Haftpflicht ist einfach ein Muß!
Bei Katzen ist es anders, im allerschlimmsten Fall muß man ein paar tausend Euro zahlen. Und selbst wenn man nicht zahlen kann oder will, kann man die Katze immer noch abgeben (ich meine jetzt rein theoretisch, du kannst nicht gezwungen werden, Schulden zu machen oder dein Haus zu verkaufen...). Das ist für mich einfach ein riesengroßer Unterschied.

Ich denke, jeder sollte für sich die passende Lösung finden, die kann bei jedem anders lauten.
 
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  • #28
I
Haftpflichtversicherung ist etwas anderes! Stell dir vor, durch deine Schuld kommt ein Mensch zu Schaden, oder es gibt einen sehr teuren Sachschaden, der in die Hunderttausende geht. Da kannst du bis an dein Lebensende zahlen, bis du schwarz wirst! Und du hast KEINE Chance, da rauszukommen. Haftpflicht ist einfach ein Muß!
Bei Katzen ist es anders, im allerschlimmsten Fall muß man ein paar tausend Euro zahlen. Und selbst wenn man nicht zahlen kann oder will, kann man die Katze immer noch abgeben (ich meine jetzt rein theoretisch, du kannst nicht gezwungen werden, Schulden zu machen oder dein Haus zu verkaufen...). Das ist für mich einfach ein riesengroßer Unterschied.

Ich denke, jeder sollte für sich die passende Lösung finden, die kann bei jedem anders lauten.

Das Prinzip ist aber dasselbe. Das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen.
 
  • #29
  • #30
Das Prinzip ist aber dasselbe. Das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen.

Ja schon, aber die Summe ist eine andere. Ich hab still mitgelesen und mich auch auf verschiedenen Seiten informiert, weil mich das Thema interessiert. Trotzdem finde ich die Versicherungen insgesamt zu teuer.
Wer die Disziplin nicht aufbringt, monatlich eine bestimmte Summe zur Seite zu legen (bin ja nicht anders!), kann ja auch einen Dauerauftrag einrichten, da wird dann gleich zu Monatsbeginn das Geld aufs Katzensparbuch überwiesen und dort bleibt es auch.
 
  • #31
Ja schon, aber die Summe ist eine andere. Ich hab still mitgelesen und mich auch auf verschiedenen Seiten informiert, weil mich das Thema interessiert. Trotzdem finde ich die Versicherungen insgesamt zu teuer.
Wer die Disziplin nicht aufbringt, monatlich eine bestimmte Summe zur Seite zu legen (bin ja nicht anders!), kann ja auch einen Dauerauftrag einrichten, da wird dann gleich zu Monatsbeginn das Geld aufs Katzensparbuch überwiesen und dort bleibt es auch.

Dann nimm die Hausratversicherung (da ist die Summe etwas anders). Ich zahle schon genauso lange für meine Hausratversicherung und habe sie noch nie in Anspruch genommen...

Wenn ich monatl. was auf das Sparbuch überweise, kann ich aber immer noch ran ;).

Jeder muss selber entscheiden, ob es sich für ihn lohnt oder nicht. Ich perösnlich bin zufrieden mit der Versicherung und für mich hat es sich schon gelohnt. Für mich ist sie das richtige.
 
  • #32
@Katzenwaisen - genau so seh ich das nämlich auch. Ich hab zig Versicherungen wie Hausrat, Haftpflicht, Unfall, Zahnzusatz, Rechtschutz und bis dato musste ich nur 2x die Rechtschutz nehmen und hab da 2x nur je 150 Euro für meine Anwaltskosten bezahlt.

HÄTTE ich diese Rechtschutzversicherung nicht gehabt, hätte ich bedeutend mehr zahlen müssen und hätte am Ende sogar noch Verluste ohne Ende gemacht, weil 1x wär mir sogar mein Gehalt flöten gegangen, was ich darüber eingeklagt habe.

Und auch grad was den Hund betrifft, hier werden die Kosten meist höher sein als bei Katzen, weils einfach heftiger ist.
Wie gesagt, Beispiel meiner Freundin, in nicht ganz 10 Wochen etwa 8000 Euro nur an OP Kosten - wer hätte das denn, auch mit Sparbuch, mal eben locker aus der Portokasse zahlen können?

Übrigens läuft bei mir ein Dauerauftrag von 50 Euro auf mein Sparkonto - dran komm ich immer noch ;)

Wie gesagt, kann mich vollumfänglich nur Katzenwaisen anschliessen. Ich möcht nämlich keine Angst haben irgendwann am Ende des Monats ne OP für meine Miezen / meinen Hund zahlen zu müssen und dann nicht zu wissen, wie ich sie bezahlen soll / kann. Ich hoffe meine Ärztin wird zukünftig auch direkt mit der Versicherung abrechnen können.
 
  • #33
Dann nimm die Hausratversicherung (da ist die Summe etwas anders). Ich zahle schon genauso lange für meine Hausratversicherung und habe sie noch nie in Anspruch genommen...

Wenn ich monatl. was auf das Sparbuch überweise, kann ich aber immer noch ran ;).

Jeder muss selber entscheiden, ob es sich für ihn lohnt oder nicht. Ich perösnlich bin zufrieden mit der Versicherung und für mich hat es sich schon gelohnt. Für mich ist sie das richtige.

Ich mag dir auch nix ausreden, um Himmels Willen! Nur der Vergleich mit der Haushaltsversicherung fällt zB bei mir so aus, dass ich in etwa 300€ im Jahr bezahle und auf ca 130.000€ versichert bin. Klar kann man sagen, wer weiß brauch ich das jemals (hoffentlich nicht!), aber 130.000€ würde ich eben niemals so aus dem Ärmel schütteln können.
Abr wie gesagt, ich verstehe auch deine Argumente für die Tierversicherung und stimme dir zu, dass das eine sehr persönliche Entscheidung ist!
 
  • #34
Ich mag dir auch nix ausreden, um Himmels Willen! Nur der Vergleich mit der Haushaltsversicherung fällt zB bei mir so aus, dass ich in etwa 300€ im Jahr bezahle und auf ca 130.000€ versichert bin. Klar kann man sagen, wer weiß brauch ich das jemals (hoffentlich nicht!), aber 130.000€ würde ich eben niemals so aus dem Ärmel schütteln können.
Abr wie gesagt, ich verstehe auch deine Argumente für die Tierversicherung und stimme dir zu, dass das eine sehr persönliche Entscheidung ist!

Hihi, kannst du auch gar nicht :aetschbaetsch2:.
 
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  • #35
Heute: Kiara & Bagira je 22,90 €
im Monat 45,80 € im Jahr 549,60 € in 5 Jahren 2.748,00 €
ab 5 Jahren: je 25,40 €
im Monat 50,80 € im Jahr 609,60 € nach 3 Jahren 1.828,80 €
ab 8 Jahren: ja 27,90 €
im Monat 55,80 € im Jahr 669,60 € nach 2 Jahren 1.339,20 €

macht nach 10 Jahren Beitragszahlung 5916,00 € + Zinsen
soweit ich weis liegt dieser Betrag über dem was ich als Singel behalten darf,
sollte ich jemals Harz 4 beantragen müssen...
das sind zwar reine Zukunftsspekulationen...
aber sollte dieser Fall eintreten muss ich von dem Geld leben bevor ich vom Vater Staat Geld bekomme...
sollte aber dann etwas mit einem der beiden passieren...
darüber denke ich lieber garnicht erst nach...

hinzu kommt noch...
was wenn ich das spare und irgendwannmal knapp bei kasse bin aber mein Auto kaputt geht?
nen Kredit aufnehmen? obwohl das Geld da ist?

All das habe ich mit in meine Überlegung, Tierversicherung: ja oder nein
mit einbezogen...
 
  • #36
was wenn ich das spare und irgendwannmal knapp bei kasse bin aber mein Auto kaputt geht?
nen Kredit aufnehmen? obwohl das Geld da ist?
In dem Fall ist die Antwort ziemlich einfach: An die Katzenkasse gehen. Es wäre schwachsinnig, in so einem Fall einen Kredit aufzunehmen. Sollte wider Erwarten dann mit leerer Katzenkasse eine Katze schwer krank werden, kann man immer noch einen Kredit aufnehmen. Wenn man aus Prinzip die Katzenkasse nicht anrührt, muß man zu 100% den Kredit aufnehmen und teure Zinsen zahlen. Die Wahrscheinlichkeit, für die Katze dann einen Kredit aufnehmen zu müssen, liegt dann vielleicht bei 5% oder so.
Hast du eine Versicherung, mußt du in diesem Fall übrigens auch zu 100% einen Kredit aufnehmen, weil das Geld nicht da ist ;)
 

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