Einsamkeit oder erlernte "Verfressenheit"?

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Kurzhaar9

Kurzhaar9

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--(Sorry schonmal für den langen Text.. leider erkläre ich gerne immer ausführlich).--

Als er noch beim Vorbesitzer war, als Kitten (wahrscheinlich auch zu früh von der Mutter getrennt), wollte er ständig nur raus. Er hatte einen extremen Freiheitsdrang. Damals noch durch das gekippte Fenster (da hatten wir noch überhaupt keine Ahnung, der Vorbesitzer hat sich eh nicht sehr gekümmert) - von zweien Stock. Bis heute keine Ahnung wie genau er rauf und runter ist.

Es gibt keine Chance ihn Zuhause zu behalten, selbst wenn er gerade eben von der Narkose aufgewacht ist, läuft er wie ein Besoffener in Richtung Treppen nach draußen.

Als wir ihn damals "adoptierten" war er nur bei meinen Eltern. Mein Vater hat ihn wirklich gemästet, schnell hat er erlernt, wenn er lang genug Nervt bekommt er sein Futter. Frühs, direkt nach der Arbeit und abends - ständig nach Futter gemeckert.

Nachdem er wirklich Übergewicht erreicht hat, haben wir ihn zu uns hoch. Kaum bis gar kein Trofu mehr, viel mehr auf Flüssigkeit achten (via Fleischsaft auch), höherwertiges Nafu - dafür weniger. Ca 200g Nafu am Tag + hin und wieder Mäuse + hier und da Mal Leckerlies.
Er hat abgenommen, rein vom Aussehen her aber trotzdem sagt noch jeder das er Fett ist... sehr oft habe ich aber das Gefühl, das 200g viel zu wenig ist. 4x50g - schaut jedes Mal wie ein kleiner Löffel aus.
Seit ca 3 Monaten (vllt länger) bemerke ich aber, das er viel länger drinnen bleibt. Wir können ihn zwar nicht einsperren, weil er außen auch sich entleert und dann doch seine Runden macht aber insgesamt schaut es so aus:

°Er kommt - wir kuscheln und wenn er will spielen wir auch, er bekommt sein Essen (Chronologie unterschiedlich) und geht dann raus. Früher wäre es so, das er dann sich Stunden nicht mehr blicken lassen würde.

Jetzt aber kommt er nach 20 min wieder. Mal länger mal kürzer, kann auch Mal ne Stunde oder so sein. Gut, Winter spielt auch eine Rolle.
°Manchmal geben wir ihn was zu essen und er geht überhaupt nicht raus sondern legt sich im Flur hin. Dann machen wir halt wieder ganz normal unser Zeug und er miaut ab und zu oder auch nicht. Geht dann aber doch raus und kommt wieder nach nicht langer Zeit.

Mir fallen nur wenige Möglichkeiten ein:
1. Ihm ist langweilig und er will spielen = wieso spielt er dann nicht (mehr) bzw kommt ausgerechnet zu uns ?

2. Etwas gesundheitliches = kann gut sein, jedoch wäre was grobes wahrscheinlich festgestellt worden sein innerhalb der letzten Monate und ganzen Arztbesuche. Schließe ich nicht aus.

3. Er will kuscheln= wieso kommt er nicht wie ganz früher direkt auf unser Schoß sondern wir müssen ihn entweder holen oder er will da alleine seine Ruhe ?

4. Er hat echten Hunger ?

Früher haben sich die Katzen der Nachbarschaft immer abends irgendwo getroffen. Es gab sehr oft Schlägereien, wir haben sie immer "Gang" genannt. Wie oft wir nachts raus mussten um es zu beenden, da es oft in größere Verletzungen enden konnte (vermutlich hat sich das in der Katzenwelt umgesprochen 😄). Unsere Nachbarin hier hat eine Katze, 14 Jahre schon. Mit ihr ist er auch unterwegs gewesen, ab und zu gekloppt.

Es scheint so als hätte sich mittlerweile diese Gang aufgelöst. Die Katze der Nachbarin sehe ich kaum bis gar nicht und die anderen ebenfalls nicht. Ob sie umgezogen sind, teils verstorben oder wegen der Kälte - keine Ahnung. Wieso eine Zweitkatze für mich schwer bis unmöglich ist, kann ich in den Kommis erläutern - ansonsten sprengt das hier den Rahmen.


Was habt ihr für Ideen, Anmerkungen ? Was kann ich tun ? Ist das vielleicht normal - früher war er jung und jetzt 9 oder gar älter vielleicht ?
 
A

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Hm.

Die Jahre zuvor habt ihr keine solche Veränderung bemerkt?

(Meine Katzen bleiben bei schlechtem Wetter merklich länger drin und schlafen auch mehr. Aber das machen sie jedes Jahr so.)

Ich an Deiner Stelle würde den mal beim Tierarzt durchchecken lassen. Inklusive großem Blutbild. Solche Veränderungen gab es bei uns nämlich auch wenn jemand ernsthaft krank wurde.
 
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Die Jahre zuvor habt ihr keine solche Veränderung bemerkt?

Es ist schwer da genaue Urteile abzugeben, da ich viel zu wenig über ihn allgemeine weiß.

Veränderungen sind ja bis zu einem Grad normal, denke ich. Er hatte 2 Umzüge hinter sich - geboren wurde er irgendwo weit weg, und kam dann zu dem Vorbesitzer (wie alt er da war, weiß keiner genau 2 Monate, 4 oder doch 6 ?), von da kam er dann zu uns und das hatte ihn damals definitiv nicht gut getan.

Er hat lange gebraucht bis er sich gewöhnt hat an uns. Aber Ja, er war definitiv häufiger und länger draußen.

Das letzte was an Blutuntersuchungen gemacht worden ist war ein Geriatriescan - wir sind leider nicht im guten auseinander gegangen mit dem Dok, die lassen sich extrem Zeit die ganzen Dokumente rüber zu senden. Da war aber nichts extrem auffälliges, außer erhöhte Retikulozyten.
 
Wie lang ist das her und wie gut traut ihr dem Braten dass auch wirklich alles OK war?
 
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Wie alt ist er denn?

Meine gehen auch kaum noch raus aktuell, weil sie sonst bei 1 Grad plus erfrieren könnten… und es wird regelmäßig geschaut, ob man wieder rein kann, dann wird etwas rumgelegen, die Näpfe werden kontrolliert und es geht wieder raus.

Unsere sind dann teils auch unzufrieden damit, sie würden ja gern raus, aber bitte bei 20 Grad oder so 🙄

Von daher finde ich das Verhalten nicht ganz ungewöhnlich, aber es kann nicht schaden, ihn wie schon geschrieben einmal durchchecken zu lassen.

Manche Katzen werden gerade im
Winter mit zunehmendem
Alter auch häuslicher und schlafen ja auch mehr.
 
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Wie alt ist er denn?


Irgendwas zwischen 8-10. Ich denke 9 und etwas.

Man muss aber dazu sagen, das er auch viel erlebt hat. Unzählige Narkosen, OPs und anderweitigen Kram.

Was mir sonst noch auffällt, ist, das er deutlich mehr helle bzw weiße Haare hat als früher. Er sieht älter aus. Ich weiß nicht ob das in seinem Alter schon so sein sollte.
 
Wie lang ist das her und wie gut traut ihr dem Braten dass auch wirklich alles OK war?

Es passierte halt alles recht schleichend. Oft sind Symptome bestimmter Erkrankungen sehr generisch a la "Symptom kann sein: Kann sein er isst zu wenig oder aber zuviel".

Wieso er ständig hier rum lungert bzw rum miaut ... Gefällt mir nicht wirklich, macht mir aber auch keine akute Angst.

Ich werde mal minimal die Futternahrung erhöhen und schauen ob sich was ändert.
 
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Klingt für mich immer mehr nach besser mal durchchecken lassen.
 
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Klingt für mich immer mehr nach besser mal durchchecken lassen.

Hmm, ja. Bald wird er sowieso ein Termin bekommen.

Habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung wie man genau diesen Nadel im Heuhaufen suchen soll. Ich bin kein Tierarzt aber kann Blutwerte "lesen", zumindest für den Menschen. Wenn man mit nicht erklärbare Symptome ankommt ist das große Blutbild wirklich nur sehr grob und wenig aussagend - da ist ja der Geriatriescan sogar genauer und da wurde beim letzten Dok nichts gefährliches gefunden.

Ich habe wie gesagt die Dokumente noch nicht vollständig, ich habe nur ein Teil davon - da habe ich keine Nierenwerte entdeckt (wenn dann nur indirekt über andere Blutwerte).

Physiologisch würde mir also nur noch Nieren und Magen/Darm einfallen (nebst Herz, wofür er ja sowieso zum Kardiologen gehen wird). Ansonsten humpelt er nicht oder dergleichen.

Gerade gestern wo ich mir diese ganzen Gedanken gemacht habe, das er kaum draußen ist hat er uns plötzlich um 3 Uhr nachts mitgeteilt, das er eine Maus gefangen hat.

Whatever, ich weiß echt nicht was ich dem Dok überhaupt erzählen soll und wonach genau gesucht werden soll.
 
  • #10
Es ging mir mal ganz genau so. Wir haben dann auch wirklich lang untersuchen müssen, viele Tests gemacht und auch was gefunden was behandelt werden musste.

Die Nierenwerte würden mich an Deiner Stelle auch interessieren. Schilddrüse scheint auch kein Seltenes Problem zu sein, damit hatte ich aber noch nie zu tun und kann deshalb nix zu sagen.
 
  • #11
Es ging mir mal ganz genau so. Wir haben dann auch wirklich lang untersuchen müssen, viele Tests gemacht und auch was gefunden was behandelt werden musste.

Die Nierenwerte würden mich an Deiner Stelle auch interessieren. Schilddrüse scheint auch kein Seltenes Problem zu sein, damit hatte ich aber noch nie zu tun und kann deshalb nix zu sagen.


Darf ich fragen wie genau ihr vorgegangen seid bzw was letztendlich gemacht wurde ?

-
Es kann sein, das die Nierenwerte dabei sind aber mir noch nicht gesandt wurden. T4/Schilddrüse wurde gemessen - nichts auffälliges. Vielleicht kann man zur Sicherheit beim nächsten Mal auch das TSH hinzuziehen, ich weiß gar nicht wieso man das bei Katzen nicht tut. Bei Carnivoren funktioniert das eh etwas anders.

Der Übergewicht könnte damit erklärt werden aber eher schwierig, da dies sehr wahrscheinlich einfach am Überfressen lag.
 
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  • #12
Darf ich fragen wie genau ihr vorgegangen seid bzw was letztendlich gemacht wurde ?

Ich hatte den Fall tatsächlich schon öfters, aber Gesa ist mir natürlich am Besten in Erinnerung.
Es gab ein großes Blutbild, der Harn wurde untersucht und es gabe einen Bauchultraschall. Dann wurden noch einige Blutparameter mehr bestimmt. (So klingt das viel weniger aufwändig als es damals war :unsure: ) Letztendlich hat es bis zur Diagnose ein Jahr gedauert - mit Pausen weil anfangs nichts brauchbares gefunden wurde.
Gesa hatte eine seltene Autoimmunerkrankung die unter anderem ihre Nieren zerstört hat. Wir konnten ihren Allgemeinzustand medikamentös massiv verbessern, aber leider nicht die schleichende Zerstörung der Nieren.

Irmi hat schon immer Probleme mit den Ohren und wir haben nach längerer Zeit routinemäßig mal in die Ohren geguckt und die Entzündung der Hölle gefunden. Nach dem Befund sind mir die Veränderungen am Verhalten bei Irmi auch aufgefallen.

Ebony hatte ein Auge irgendwie etwas weiter geschlossen als das andere. Nicht viel oder schlimm. Nur so, dass es minimal komisch aussieht. Es hat auch einige Arztbesuche mit Blutwerten und Augenuntersuchungen gebraucht. Es war FIP und es war bevor das Heilmittel entdeckt wurde.

Seitdem bin ich "etwas" verspannt wenn sich meine Katzen unerklärlicherweise verändern.


Nachtrag:
Wenn man so garnicht weiß ist erst mal abtasten und großes Blutbild sinnvoll. Dann mit dem Tierarzt des Vertrauens drüber reden. Es muss ja nicht zwingend irgendwas sein.
 
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  • #13
Wie lange ist das geriartrische Profil denn her?
Bei einer SDÜ haben Katzen in der Regel Heißhunger und magern ab.
Wurde auch auf Diabetes getestet?
 
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  • #14
Gesa hatte eine seltene Autoimmunerkrankung die unter anderem ihre Nieren zerstört hat. Wir konnten ihren Allgemeinzustand medikamentös massiv verbessern, aber leider nicht die schleichende Zerstörung der Nieren.

Um Gottes Willen 😪 - tut mir sehr weh gerade.
Ich hoffe, das es am Ende alle gut verkraftet haben !

Wie lange ist das geriartrische Profil denn her?
Bei einer SDÜ haben Katzen in der Regel Heißhunger und magern ab.
Wurde auch auf Diabetes getestet?

Vor 2-3 Monaten. Direkt nach Diabetes wurde nicht getestet. Habe noch nicht die ganzen Dokumente, muss da nochmal anrufen. Blutzucker wurde nicht gemessen aber ist doch alles für "die Katz". Ich halte die Diagnose Diabetes (Typ2!) für sehr problematisch, da der BZ kompensatorisch erhöht sein kann und ein erhöhter BZ im Gegensatz zum allgemeinen Glauben viel mehr einen latenten Unterzucker anzeigen kann. Bei Carnivoren ist das alles dann nochmal viel komplizierter als beim Menschen.

Eine SDÜ könnte man vom T4 alleine aber nicht ableiten. Da muss glaube ich das nächste Mal alle Werte her TSH + T3 +T4.. Wenn schon denn schon.

Ansonsten wurde immer Temperatur gemessen, standartmäßig. Besonders mehr auch nicht.

Wirklich viel anderes außer einige Bluttests, mal genauer die Ohren ansehen und evtl die Organe ableuchten fällt mir da nicht ein.
 
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  • #15
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  • #16
Doch man kann eine SDÜ auch vom T4 alleine ableiten.
Ich habe gerade einen Futterstellenkater, 16 Jahre, mit einer SDÜ, die Diagnose ist 8 Tage her. Der T4 (Gesamtthyroxin) liegt bei 15,0, die Referenz ist 0,8 - 4,7.
Und hier ein Link zu Katzendiabetes
Alles über Katzendiabetes - Tierärztliche Hilfe für Halter mit Diabeteskatze

Ja, naja ... Da habe ich schon genügend mit meiner Professorin gestritten, bis sie selbst zugab, das es sich manche Ärzte wohl viel zu einfach machen.

Beim Menschen wird aus Thyroxin via Glukoseverwertung in der Leber und anderswo T3, das "aktive" Hormon. Dazwischen fehlen natürlich noch viele Schritte aber es gibt kein Grund jetzt tiefer in die Materie zu gehen.

Die Idee ist, das wenn eins dieser 3 Werte in Ordnung scheint, man sich sicher sein kann, das alle Parameter irgendwo stimmig sein müssen, das ist aber Bullshit. Da spielen zuviel Cofaktoren eine Rolle, als das ein einzelner Wert so aussagekräftig sein könnte.

Vllt ist T4 einfach erhöht weil die Konversation zu T3 irgendwo hängt. Bei Frauen steigt der TSH gerne mal grundlos an, wenn sie ihre Menstruation bekommen oder sie haben nicht genügend Eisen bzw verlieren zuviel Eisen.

Bei Katzen bzw Carnivoren ist das nochmal anders wie öfters erwähnt, da diese Glukosemetabolisierung ganz anders verläuft aber alleine darauf würde ich nicht vertrauen langfristig - aber gut, wenn dein Kater eindeutige Symptome zeigt macht es keinen Sinn sich da den Kopf zu zerbrechen.

Beim Blutzucker ist es dann noch viel mehr "tricky".

--
Bei meinem Kater ist es ja eher so, das er nicht wirklich abnimmt obwohl er weniger zu essen bekommt.

Die Frage stellt sich nun, ist das ein Problem wegen den ganzen oben genannten Dingen im Thread. Weil er vllt tatsächlich sich zu wenig bewegt ?

Bekommt er vllt zu wenig und ist daher eher kraftlos ?

Oder doch was ganz anderes.
 
  • #17
Um Gottes Willen 😪 - tut mir sehr weh gerade.
Ich hoffe, das es am Ende alle gut verkraftet haben !
Das muss es nicht. Wir hatten Jahre um uns darauf vorzubereiten und es gut verarbeitet.

Darf ich neugierig fragen was Du studierst?
 
  • #18
Darf ich neugierig fragen was Du studierst?

Biochemie aber in der Heimat. Aber ganz ehrlich, diese Geschichte mit Blutzucker und SD lässt sich auch mit ein wenig logisches Denken erschließen.
 
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  • #19
Biochemie klingt recht nützlich für Katzenbesitzer.

Vermutlich, aber nur wenn man die Grundlagen so ungefähr weiß und selbst die sind bei mir nicht vorhanden. 😅
 
  • #20
Biochemie klingt recht nützlich für Katzenbesitzer.

Ja, naja. Das macht einem nicht zum Arzt und da fehlt ja dann trotzdem die Erfahrung, welches die Ärzte haben die das schon viele Jahre machen.

Spezifisch aber Blutwerte Lesen bzw Deuten zu können ist schon nützlich, ja. Mit Katzen und ihre Referenzen kenne ich mich leider nicht bestens aus - wer weiß, was da vllt anders sein könnte.

Bei meinem Kater hat man in Geriatriescan tatsächlich eine Retikulozytose festgestellt, ohne daß vorher ein Eisenmangel da war. Dies kann allerdings mehrere Ursachen haben und der Dok hat nicht drauf reagiert, womöglich kann es auch vom Stress kommen oder die "Range" wurde nicht soo stark überschritten, als das es Sorgen machen müsste.

Das kann aber durchaus eine Blutung bedeuten - bei meiner Schwiegermutter wars ein Geschwür im Darm und Polypen.

Wir haben leider keine fruhere Blutbilder zur Hand um das abgleichen zu können.
 

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