eine wichtige Entscheidung - für ein ganzes Katzenleben.... Thema Freigang

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Jeder potentielle Dosenöffner sollte sich ganz gut überlegen, ob er seine Katze/n nach draussen lässt oder nicht.

Ich bin gegen Freigang - ganz klar. Die allermeisten Katzen kommen wunderbar mit Wohnungshaltung zurecht - ein Balkon oder ein abgesicherter Garten machen die Haltung perfekt.

ACHTUNG : Dies gilt nicht für Katzen, die lange Zeit Freigang hatten - hier wäre es Tierquälerei, sie einzusperren. Der Schritt ist nämlich nicht reversibel, was die Entscheidung umso wichtiger macht. Einmal über längere Zeit rausgelassen, kann man eine Katze nicht mehr an die Wohnungshaltung "zurückgewöhnen" - was bedeutet, dass Jeder, der eine Katze rauslässt, sich nicht nur über die immensen Gefahren gut im Vorfeld informieren sollte, die dort lauern und dazu führen, dass viele Katzen mit Freigang schon ganz früh ihr Leben verlieren - er sollte auch gewährleisten können, dass er (trotz Änderung der Lebensumstände, Arbeitslosigkeit, Trennung / Scheidung / Krankheit usw.) dann bitte seiner Katze auch immer ein Heim mit Möglichkeit zum Freigang bieten muss.

Hier mal ein sehr schön geschriebenes Statement zum Thema Freigang :

Wieviel Freiheit
 
A

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Hier der Artikel gehört auch noch dazu, ebenfalls sehr lesenswert, finde ich

Warum 2 Katzen?
 
Ich muss dir da leider widdersprechen;katzen lieben Freigang über alles und alles andere ist in einem gewissen Sinne Tierquälerei.
 
Hm,.....

Der Beitrag listet sehr schön die Gefahren auf und weist auch auf die möglichen Konzequenzen hin. Allerdings gehe ich nicht so ganz mit dem ersten Absatz konform.

zb

Sondern schlicht und einfach Leichtsinn, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit oder Bequemlichkeit (man braucht keine Katzentoilette putzen).

Das stimmt so nicht. Meine Beiden benutzen die Katzentoilette nach wie vor und ich bin sicherlich nicht Gleichgültig oder Bequem, ( Leichtsinn und Verantwortungslos überlese ich einfach mal)Dieser Satz ist mir zu pauschal und zu reisserisch.

Ich "arbeite" mit meinen beiden roten Teufeln sehr viel ( habe ich dir ja schon erzählt) und sie lassen sich auf Pfiff abrufen und haben eine feste Hauszeit. Das kann man mit Katzen wirklich gut machen. Sie haben ja dieses Zeitgefühl und diese Familienverbundheit in sich, deshalb kommen sie immer wieder heim.
Ich denke, die größten Fehler beim Freigang werden gemacht, wenn man sie vor der Kastra streunen lässt.

Die Beste und sicherste Lösung ( jetzt nur für mich gesprochen) ist ein gesicherter Garten. Das wäre für mich das Optimum.

Mit Deinem ersten Satz allerdings gehen ich sehr wohl konform.

Man sollte sich gut überlegen wofür man sich entscheidet und auch die örtlichen Begebenheiten in seine Überlegungen mit einbeziehen.

Gruß Sandra
 
ich bin grundsätzlich auch für Freigang. Mein Kater kommt oft nur zum Fressen und eine Runde schmusen heim, dann trollt er sich wieder. Meiner Meinung sind Ketzen Reviertiere, sie laufen viel und streifen durch die Gegend Niemals möchte ich meinen Katzen das vorenthalten. Wohnte ich in einer Mietwohnung mitten in der Stadt an der Hauptstraße im dritten Stock ohne Möglichkeit, die Katze rauszulassen, würde ich wahrscheinlich keine Katze halten.
Aber das ist MEINE Meinung, bevor ich hier zerfleischt werde...;)

Ich bin davon überzeugt, daß eine reine Wohnungshaltung für die meisten Katzen keine artgerechte Haltung ist. Natürlich gibt es Ausnahmen, meine Sternenmietze Gary war am "Draußen" überhaupt nicht interessiert.
Das kann ich aber nicht wissen, bevor ich die Mietze hole...

Mein Kater war die ersten 2 Jahre seines Lebens nur Balkongänger. Er hat mir die Bude auseinandergenommen, wenn wir nicht zu Hause waren. Da wohnten wir im zweiten Stock eines Mietshauses. Nach einem Umzug in ein gemietes Haus mit Garten durfte er raus und war von jetzt auf gleich ein anderer Kater...
 
Ich muss dazu sagen ich kenne beide Seiten.
Auf einer die Reine Wohnung haltung. Meine Mama und ich hatten 5 Katzen im Haus die nicht raus durften, da wir direkt an einer 4 spurigen Hauptstraße gewohnt haben. Aber wir hatten ein recht großes Haus da ging es wieder.

Und jetzt mit unseren 4 Katzen bin ich aber Froh das sie raus können. Man erlebt doch noch ganz andere Sachen als mit nur WohnungsKatzen Katzen und da es ja hier auch richtig ländlich ist, ist es einfach ein Paradies für Katzen. :D

Ich möchte es nicht mehr anders machen und würde auch immer wegen meinen Katzen eher außerhalb hinziehen nur damit sie es schön haben auch wenn mein Schatz und ich dann weiter ins Geschäft fahren müssen.

Grade auch wegen Tom der 90% draußen ist und eigentlich nur zum Fressen mal reinkommt.
 
Jeder potentielle Dosenöffner sollte sich ganz gut überlegen, ob er seine Katze/n nach draussen lässt oder nicht.


Ja, und zwar abhängig von der Umgebungssituation.

Ländliche Gegend, keine bzw. wenige (und langsam) befahrene Straßen oder Straßen weit weg, sowie verkehrsberuhigte Straßen: Freigang (immer) JA!!!



Ich persönlich gehe noch etwas weiter: Hauptstraße, Stadt, vielbefahrene Straßen als Umgebung des Wohnsitzes: bedingen für mich zwingend KEINE KATZE ZU HALTEN!!

Dann muß der menschliche Egoismus eben zurücktreten --- und es können keine Katzen gehalten werden.... außer, Dosimama/-papa geht zweimal täglich ausführlich spazieren mit der Mieze: wie mann/frau das ja mit einem Hund MINDESTENS ja auch machen würde......

Ich bin gegen Freigang - ganz klar.

Weshalb???

Argumente bitte.


Die allermeisten Katzen kommen wunderbar mit Wohnungshaltung zurecht - ein Balkon oder ein abgesicherter Garten machen die Haltung perfekt.


Bei solchen Aussagen stellt sich mir das Nackenfell!:eek::eek::eek:

Die allermeisten Katzen haben keine andere Alternative, als sich mit der Zwangshaft in Wohnungshaltung zu arrangieren.....:eek::eek::eek:

Perfekte Haltung!!! :eek::eek::eek: Hast Du JEMALS auch nur in Ansätzen darüber nachgedacht, was eine PERFEKTE HALTUNG für eine Katze wäre??? (könntest Du sie befragen.....?)

Aber "IHR" (Katzenschutz-Argumentation in einem anderen Thread) nehmt ja auch lieber VIEL ZU JUNGE KITTEN von der Mutterkatze weg --- um sie ZAHM zu machen.....:eek: ZAHM, damit sie "gut vermittelbar" sind/werden:eek::eek:

Und ein abgesicherter Balkon ist weiß Gott keine "perfekte" Haltung!!!
Eine Katze, deren übliches Revier 500 (bis 2000) Meter um den "Lebensmittelpunkt" herum erstreckt, mit einem "Balkon" abspeisen zu wollen........ grauslich :eek:


Eine Wohnungshaltung bzw. ein abgesicherter Balkon sind lediglich ein Perfektionismus, der den menschlichen Egoismus nach möglichst langem Leben der Katze (im Beisein des Menschen) ermöglicht. Egal, wie es der Katze dabei (psychisch) geht..... bzw. welche chronischen Krankheiten sie bereits im jugendlichen oder mittleren Alter entwickelt.....(interessiert ja nicht wirklich, weil Herrchen/Frauchen/Dosi sonst zurückstecken müßten --- und das MENSCHLICHE Wohlbefinden ist doch immer und überall das WICHTIGSTE
 
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Nur ein Text, der sich absolut gegen Freigang ausspricht und alle die, die dies ihren Katzen "antun" als unverantwortlich bezeichnet. Mehr nicht. Da lohnt es sich nicht drüber aufzuregen. Ich finde es gut dass alle Gefahren ausgiebig erläutert und beschrieben werden, da genau das immer wieder unterschätzt wird. Nicht gut aber, dass mal wieder alle Freigänger-Halter über einen Kamm geschoren werden.

Alles in allem kein wirklich fair geschriebener Text.
 
Ausschnitt aus dem in Teilen wirklich reißerischen Text:

Ganz sicher hat man aber auch damals von den so frei und unverbindlich gehaltenen Katzen nicht viel gehabt.

nööö, hier geht´s wohl um den Halter....;) ?

Wenn man Katzen befragen könnte, würden ganz sicher 95% antworten, dass sie Freigang haben möchten. Ich beobachte meine Katzen draußen und niemals könnte ich ihnen in dieser Form drinnen gerecht werden. Auch ich hätte keine Katzen, wenn ich nicht da leben würde, wo ich lebe.
 
  • #10
Ausschnitt aus dem in Teilen wirklich reißerischen Text:

Reißerisch? Na, dann lese ich ihn besser nicht. Nur so viel, Freigänger zu halten, verlangt einiges ab. Von Bequemlichkeit kann da niemals die Rede sein. So, jetzt gehe ich Katzenklo putzen...
 
  • #11
Ich bin gegen Freigang - ganz klar. Die allermeisten Katzen kommen wunderbar mit Wohnungshaltung zurecht - ein Balkon oder ein abgesicherter Garten machen die Haltung perfekt.
Sorry das ich jetzt einfach mal direkt bin, aber so kann man das doch nun wirklich nicht ausdrücken. Fakt ist unbestreitbar, das die Wohnungshaltung... egal wie sie individuell auch gestaltet sein mag... nie und nimmer als artgerechte Tierhaltung bezeichnet werden kann. Und von perfekter Haltung kann man schon gar nicht reden. Das die Wohnungshaltung in der heutigen Zeit leider in vielen Fällen unabdingbar geworden ist, dürfte unbestreitbar sein. Empfehlenswert ist sie keinesfalls.
 
  • #12
Wo die Haltungsumstände es zulassen, finde ich Freigang sehr gut , aber es ist nunmal so das nicht überall ein Katzenparadies herrscht (zuviele Autos , Köder mit Gift , schiesswütige Jäger usw)

Aber "Artgerechter" ist natürlich Freigang ...
 
  • #13
Hier prallen mal wieder zwei Extreme aufeinander.:rolleyes:

Wie oft kann man lesen Katze wegen Umzug abzugeben,
weil kein Freigang mehr möglich ist, aber wer kann sein Leben
schon so genau planen, dass er sich 100%ig sicher sein kann
seinen Katzen immer Freigang bieten zu können?

Ich stelle mir nur gerade vor, alle Katzen müßten Freigänger sein,
dann gäbe es in Städten ja absolut weder Hunde noch Katzen, denn
auch für Hunde ist eine reine Wohnungshaltung nicht gerade
artgerecht, die würden auch viel lieber durch die Gegend stromern.:rolleyes:
 
  • #14
Also ich bin für Freigang - allerdings nur gesichert.
Sicherlich wäre es artgerechter die Katze ganz rauszulassen, wenn es denn eine katzenartgerechte Welt gäbe.
Die existiert leider nicht mehr, oder nur noch an wenigen Stellen.

Straßen, gemeine Menschen, Bahnsteige etc. Das sind alles Faktoren, die in der kätzischen Welt nicht veranktert sind.

Ich kann es meinen Katzen leider nicht bieten. Mitten in der Fußgängerzone, Straßen rundherum, viel zu viele Kinder und Jugendliche, die nachts nichts besseres zu tun haben als Vandalismus... Wer sagt, dass die sich nich auch an meinen Katzen auslassen?

Also versuche ich meinen Katzen ein möglichst schönes Leben in der Wohnung zu verschaffen und ich denke, sie sind nicht unzufriedener als andere Katzen auch.
Oder wurde schon mal ermittelt, welche Katze glücklicher ist: Freigänger oder Wohnungskatze?
Ich glaube, die Abstufung erfolgt allein vom Menschen.

Beide Haltungsarten als Tierqual zu bezeichnen finde ich gemein und unsinnig.
Sicherlich; 15 Katzen auf 50qm müssen nicht sein, aber bin ich ein Tierquäler, weil ich meine Katzen drinnen halte(n) (muss) auf 140qm?

Es sollte jeder für sich, und vor allem für die Katze entscheiden, was das Beste ist. Nicht jeder kann Freigang anbieten. Deswegen sind sie dennoch gute Katzendosis.

Edit:
Ich lese gereade (hatte ich wohl überlesen), dass gesagt wird, Menschen die Katzen keinen Freigang bieten können sollten keine Katzen halten.
Das macht mich sehr traurig :(
Mal abgesehen davon, dass alle meine Tierheimkatzen in reine Wohnungshaltung vermittelt wurden überlege ich gerade, was aus meinen armen Mäusen geworden wäre, hätte ich sie nicht aufgenommen :(

Muffin hätte man einfach irgendwo ausgesetzt. An einer Raststätte, wo viele Menschen sind, sagte man mir. Wo wäre er jetzt wohl? Regenbogenbrücke?

Biscuit lebte mit anderen 46 Katzen in einem Haus, das sehr staubig war. Sie leidet an einer Staubempfindlichkeit und hatte übelst Atmenprobleme. Wo wäre sie jetzt? Auch Regenbogenbrücke?

Sheila haben wir damals einem Mann weggenommen, der sie schlichtweg verhungern ließ. Ich Körper war im Umfang kaum dicker als eine Bierflasche. Wo wäre sie?

Pico wurde mit 6 Wochen seiner Mama entrissen und von den Leuten mit seinem Brüderchen zusammen ALLEINE in den Vorgarten gesetzt. Sie sollten Freigänger werden. In der Nähe war eine Hauptstraße. Wo wären die beiden jetzt?

Ich könnte immer so weiter schreiben.
Wenn wir sie damals nicht genommen hätten, weil wie ja nur Wohnungshaltung bieten konnten, würde man mich hier dann nicht auch auseinandernehmen, weil ich zuließ, dass den Katzen etwas passiert?
Ich bin unheimlich traurig, wie sich hier Fronten bilden und Katzenliebhaber gegenseitig angiften.
In dem 2-Katzen-Thread ist es nicht anders.
Schade... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
hmmmmmm eine schwierige entscheidung.
aus meinen erfahrungen kann ich sagen, katzen lieben die freiheit.
meine sternenkater waren alle drei reine wohnungskatzen, der älteste 13 jahre lang.
als wir dann in ein haus gezogen sind, waren alle mit einmal draussen.
mein ältester hat sogar herzkrank wie er war, mäuse gefangen.
sie haben es draussen genossen, vor unserer tür haben regelmäßig katzentreffen stattgefunden.
tom ist ja freigänger von anfang an, und er ist nachwievor mehr oder weniger (zur zeit eher weiniger:rolleyes:) zu hause, schmusig und sehr menschenbezogen.
unsere nachbarn haben seit einem jahr auch eine katze wieder, sie war bis jetzt reine wohnungskatze, sie hat alles in der wohnung, die hauptdosi ist den ganzen tag zuhause, etc.
trotzdem will die kleine raus, sie versucht mit allen mitteln immer zu entwischen.
jetzt wird sie an die katzenklappe gewöhnt.
okay, wir leben (fast ländlich) hier, in der großstadt würde ich keinen freigang riskieren.
 
  • #16
Es sollte jeder für sich, und vor allem für die Katze entscheiden, was das Beste ist. Nicht jeder kann Freigang anbieten. Deswegen sind sie dennoch gute Katzendosis.
Stimmt natürlich, aber viele Katzenhalter sollten sich auch mal den Vorwurf gefallen lassen nicht ausreichend über eine artgerechte Tierhaltung nachzudenken. Denn mit Sicherheit leben viel mehr Katzenhalter in einen Haus mit Garten, als es Freigänger Katzen oder gar Katzen mit gesicherten Freigang im Garten gibt. Letzteres mag ja leider wirklich nicht überall möglich sein, aber etwas Anstrengung, einige Kompromisse und auch Verzicht gehören halt auch dazu. Aber sich hier im Forum großspurig über Tierschutz und artgerechte Katzenhaltung auszulassen während man für die eigenen Katzen tausend Ausreden parat hat, weshalb man den eigenen Garten angeblich nicht absichern kann... nein, das halte ich für ziemlich unehrlich.

Edit:
Ich lese gereade (hatte ich wohl überlesen), dass gesagt wird, Menschen die Katzen keinen Freigang bieten können sollten keine Katzen halten.
Das macht mich sehr traurig :(
Sowas macht mich nicht traurig sondern wütent. :mad:
 
  • #17
Stimmt natürlich, aber viele Katzenhalter sollten sich auch mal den Vorwurf gefallen lassen nicht ausreichend über eine artgerechte Tierhaltung nachzudenken. Denn mit Sicherheit leben viel mehr Katzenhalter in einen Haus mit Garten, als es Freigänger Katzen oder gar Katzen mit gesicherten Freigang im Garten gibt. Letzteres mag ja leider wirklich nicht überall möglich sein, aber etwas Anstrengung, einige Kompromisse und auch Verzicht gehören halt auch dazu. Aber sich hier im Forum großspurig über Tierschutz und artgerechte Katzenhaltung auszulassen während man für die eigenen Katzen tausend Ausreden parat hat, weshalb man den eigenen Garten angeblich nicht absichern kann... nein, das halte ich für ziemlich unehrlich.

Da gebe ich dir Recht!
Ich sage ja, dass ich gesicherten Freigang super finde - wenn man ihn bieten kann.
Wenn ein Garten vorhanden ist, dann bricht sich wirklich keiner einen ab dort eine Sicherung anzubringen.
Tja, aber Menschen, die es nicht haben, sind doch nicht schlechter?! Mann, mich nimmt das echt mit :(
 
  • #18
dem stimme ich zu, katzen lieben zwar es draussen rumzustromern (ist halt ihr charakter), aber wenn jemand nur eine wohnungshaltung bieten kann, ist es meiner meinung nach auch okay.
dewegen will ich keinem eine schlechte oder tierquälerische haltung unterstellen.
es gibt ja katzen mit viel oder wenig freiheitsdrang.
 
  • #19
Jeder potentielle Dosenöffner sollte sich ganz gut überlegen, ob er seine Katze/n nach draussen lässt oder nicht.

Was soll diese Grundsatzdiskussion, die schon in drölfnbaffzig Foren und Threads hitzig geführt wurde, bringen? Du wirst einen überzeugten Freigangbefürworter nicht umstimmen können, umgekehrt werden Befürworter die Freiganggegner nicht überzeugen können.

Du kannst sicher sein, dass die Befürworter hier in diesem Forum sich sehr genau überlegt haben, was sie tun. Umgekehrt denke ich das auch von den Wohnungskatzenhaltern.
 
  • #20
Wenn ein Garten vorhanden ist, dann bricht sich wirklich keiner einen ab dort eine Sicherung anzubringen.
Tja, aber Menschen, die es nicht haben, sind doch nicht schlechter?! Mann, mich nimmt das echt mit :(
Ich bin ja auch so ein Tierquäler der seine Einzelkatze jahrelang mit Wohnungshaltung quälte, anstatt sie auf dem Bauernhof einfach erfrieren zu lassen. :rolleyes:
 

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