Eine kleine Schwester für unsere Katze adoptieren?

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Nola13032020

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Wir hoffen, es geht euch allen gut!

Wir würden gerne eure Gedanken zu folgender Frage hören:
Sollten wir für unsere 5-jährige Katze Nola eine kleine Schwester adoptieren, oder lieber nicht?

Nola ist eine Einzelkatze, eine reine Wohnungskatze und lebt bei uns, seit sie 10 Wochen alt ist. Damals waren wir eine vierköpfige Familie und fast immer zuhause. Inzwischen haben sich unsere Lebensumstände etwas verändert: Heute sind hauptsächlich nur noch meine Mutter und ich regelmäßig daheim (ich arbeite im Homeoffice).

Wir spielen mit dem Gedanken, Nola eine kleine Schwester zur Seite zu stellen – eine soziale Gefährtin. Dabei dachten wir an eine Katze aus dem Tierheim, um gleichzeitig einem Tier ein liebevolles Zuhause zu geben.

Unsere Frage an euch:
Meint ihr, es ist zu spät, ihr nach so vielen Jahren als Einzelkatze noch an eine Zweitkatze zu gewöhnen?
Oder haltet ihr die Idee für sinnvoll und denkt, wir sollten uns in diese Richtung weiter informieren?


Wir danken euch jetzt schon sehr für eure Gedanken und Erfahrungen!
 
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Nein, das ist eine ganz doofe Idee. Ihr habt eure Katze zum Einzeltier in Einzelhaltung gemacht, ohne jeglichen Kontakt zu Artgenossen. Sie hat die Katzensprache völlig verlernt. Ein kleines Kitten kann die verloren gegangene Sozialisierung nicht wieder wett machen, es würde versauern. Im Gegenteil. Damit raubst du dem Kitten seine ganze Kittenzeit. Das geht nicht gut. Kitten brauchen Kitten (es gibt Ausnahmen aber die sind bei dir nicht gegeben) zum Spielen, für Blödsinn für alles. Was du brauchst ist entweder ein jüngeres aber hoch soziales Paar ab 1 oder 1,5 Jahre oder eine hochsiziale gleichaltrige Katze (plus minus 1-2 Jahre). Gleicher Charakter, gleiches Geschlecht, wobei der Charakter in dem Alter wichtiger ist als das Geschlecht. Da sie nur bei euch war ist das super schlecht einzuschätzen, denn Katzen sind gegenüber Menschen anders als zu Katzen.

Katzen brauchen übrigens ganz besonders in der Wohnung Artgenossen.

Kauf dir das Buch von Christine Hausschild - Katzenzzsammenfühtung mit Herz und Verstand und informiere dich bitte gründlich (!!!!) über die langsame Zusammenführung. Da eure Katze so lange allein war, kann das sehr lange dauern, bis sie wieder kätzisch lernt. Also mit ein zwei Wochen ist das sehr wahrscheinlich nicht getan. Rechne eher in Monaten.
 
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Absolut solltet ihr das versuchen! Katzen sind soziale Tiere die Artgenossen brauchen. Nur sollte es kein Kitten sein (falls ihr das mit kleiner Schwester überhaupt gemeint habt), sondern eine Erwachsene und sehr soziale Katze denn vermutlich hat Nola in den vielen Jahren alleine quasi das kätzisch verlernt hat, deshalb ist es jetzt wichtig genau zu gucken wer zu ihr passen könnte.

Vermutlich wäre es für euch besser eine Katze von einer Pflegestelle zu adoptieren, die kennen ihre Tiere meist besser und können sie im natürlichen Umfeld beobachten. Und nehmen ihre Tiere auch zurück wenn es nicht passt.

Ihr könnt hier im Forum in der Rubrik „Notfellchen“ auch ein Gesuch einstellen, dann können sich erfahrene Pflegestellen von hier bei euch melden.

Und ebenfalls wichtig: wenn die zweitkatze dann da ist, macht eine langsame Zusammenführung. Gibt hier im Forum eine Erklärung dazu, die ihr über die Suchfunktion finden könnt.
 
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Nein, das ist eine ganz doofe Idee. Ihr habt eure Katze zum Einzeltier in Einzelhaltung gemacht, ohne jeglichen Kontakt zu Artgenossen. Sie hat die Katzensprache völlig verlernt. Ein kleines Kitten kann die verloren gegangene Sozialisierung nicht wieder wett machen, es würde versauern. Im Gegenteil. Damit raubst du dem Kitten seine ganze Kittenzeit. Das geht nicht gut. Kitten brauchen Kitten (es gibt Ausnahmen aber die sind bei dir nicht gegeben) zum Spielen, für Blödsinn für alles. Was du brauchst ist entweder ein jüngeres aber hoch soziales Paar ab 1 oder 1,5 Jahre oder eine hochsiziale gleichaltrige Katze (plus minus 1-2 Jahre). Gleicher Charakter, gleiches Geschlecht, wobei der Charakter in dem Alter wichtiger ist als das Geschlecht. Da sie nur bei euch war ist das super schlecht einzuschätzen, denn Katzen sind gegenüber Menschen anders als zu Katzen.

Katzen brauchen übrigens ganz besonders in der Wohnung Artgenossen.

Kauf dir das Buch von Christine Hausschild - Katzenzzsammenfühtung mit Herz und Verstand und informiere dich bitte gründlich (!!!!) über die langsame Zusammenführung. Da eure Katze so lange allein war, kann das sehr lange dauern, bis sie wieder kätzisch lernt. Also mit ein zwei Wochen ist das sehr wahrscheinlich nicht getan. Rechne eher in Monaten.

Vielen Dank für deine ehrliche und ausführliche Einschätzung!

Es war von uns leider etwas missverständlich ausgedrückt, was wir mit einer "kleinen Schwester" gemeint hatte.
Unser Gedanke war eine Katze im Alter zwischen 1 und 2 Jahren zu adoptieren, auch mitunter dem Grund, den du angesprochen hattest.

Unsere Nola ist eine etwas ruhigere, verschmuste Katze, die aber durchaus regelmäßig spielt.
Deshalb dachten wir, dass eine ebenfalls eher entspannte, aber sozial interessierte Zweitkatze vom Charakter gut zu ihr passen könnte.

Wir sind auch sehr geduldig und würden uns selbstverständlich die Zeit nehmen, die für eine Zusammenführung nötig ist.
Vielen Dank nochmals für deinen Input. Wir nehmen das sehr ernst und wollen am Ende natürlich die beste Entscheidung für beide Katzen treffen.
 
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Absolut solltet ihr das versuchen! Katzen sind soziale Tiere die Artgenossen brauchen. Nur sollte es kein Kitten sein (falls ihr das mit kleiner Schwester überhaupt gemeint habt), sondern eine Erwachsene und sehr soziale Katze denn vermutlich hat Nola in den vielen Jahren alleine quasi das kätzisch verlernt hat, deshalb ist es jetzt wichtig genau zu gucken wer zu ihr passen könnte.

Vermutlich wäre es für euch besser eine Katze von einer Pflegestelle zu adoptieren, die kennen ihre Tiere meist besser und können sie im natürlichen Umfeld beobachten. Und nehmen ihre Tiere auch zurück wenn es nicht passt.

Ihr könnt hier im Forum in der Rubrik „Notfellchen“ auch ein Gesuch einstellen, dann können sich erfahrene Pflegestellen von hier bei euch melden.

Und ebenfalls wichtig: wenn die zweitkatze dann da ist, macht eine langsame Zusammenführung. Gibt hier im Forum eine Erklärung dazu, die ihr über die Suchfunktion finden könnt.

Vielen Dank für deine ehrliche Einschätzung!

Wir haben vor ein paar Tagen bereits mit einem Katzenschutzverein telefoniert, um deren Meinung zu unserer Situation zu hören. Dabei wurden uns sehr ähnliche Gedanken mitgegeben, wie sie auch hier im Forum geteilt werden.

Der Verein möchte uns demnächst erneut kontaktieren, um den Kontakt zu Pflegestellen herzustellen. Dadurch können wir direkt mit den Menschen vor Ort sprechen und uns ebenfalls weiter beraten lassen.

Wir danken dir vielmals für den Tipp mit dem Gesuch, dass werden wir auf jeden Fall in Betracht ziehen!
 
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Ich denke, eine Katze ungefähr in ihrem Alter (plusminus 2 Jahre) wäre sicher eine Bereicherung.

Aber:
Ihr müsst die Katze sehr sorgfältig aussuchen und ich würde mit einer sehr nervenaufreibenden Zusammenführung rechnen.
Die meisten Katzen, die so lange allein leben und vor allem seit so jungem Alter tun sich erst mal sehr schwer mit anderen Katzen.

Eine wirklich schwere aber erfolgreiche Zusammenführung hatte die Userin Mocmari, die Geschichte könnte Euch ganz gut darauf vorbereiten was passieren kann:

Ich find es klasse und unterstützenswert dass ihr wollt, aber bitte unterschätzt die Herausforderung nicht. :smile:
 
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Ich denke, eine Katze ungefähr in ihrem Alter (plusminus 2 Jahre) wäre sicher eine Bereicherung.

Aber:
Ihr müsst die Katze sehr sorgfältig aussuchen und ich würde mit einer sehr nervenaufreibenden Zusammenführung rechnen.
Die meisten Katzen, die so lange allein leben und vor allem seit so jungem Alter tun sich erst mal sehr schwer mit anderen Katzen.

Eine wirklich schwere aber erfolgreiche Zusammenführung hatte die Userin Mocmari, die Geschichte könnte Euch ganz gut darauf vorbereiten was passieren kann:

Ich find es klasse und unterstützenswert dass ihr wollt, aber bitte unterschätzt die Herausforderung nicht. :smile:
Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort!

Den Beitrag werden wir uns definitiv durchlesen.

Wir haben schon einiges darüber gelesen, dass Katzen im Alter von 1–2 Jahren oder eine gleichaltrige Katze die bessere Wahl sind.
Wie können wir am besten entscheiden, welche Katze wirklich zu ihr passt? Kommt es dabei „nur noch“ auf den Charakter an?

Vielen Dank! Ganz genau, wir sind uns dessen bewusst und nehmen alles auf uns, damit es unserer Nola gut geht.
 
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Wie können wir am besten entscheiden, welche Katze wirklich zu ihr passt? Kommt es dabei „nur noch“ auf den Charakter an?
Die Antwort auf diese Frage ist quasi der heilige Gral der Katzenhaltung.
Ich für meinen Teil weiß dass ich nie eine gute Antwort drauf haben werde.

Wir haben schon einiges darüber gelesen, dass Katzen im Alter von 1–2 Jahren oder eine gleichaltrige Katze die bessere Wahl sind.
Mit 1-2 Jahren sind Katzen noch Recht aktiv. Du beschreibst Deine Katze als eher ruhig, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher zu etwas älteren Tieren tendieren.

Aber letztendlich:
Kommt es dabei „nur noch“ auf den Charakter an?
Ein kompatibler Charakter, egal wie die Katze sonst aussieht, wie alt sie ist oder welches Geschlecht sie hat ist das einzige was zählt wenn sich die Katzen verstehen sollen.
 
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Wie Mocmari geschrieben hat ist es wirklich schwer einzuschätzen weil sich Katzen untereinander anders verhalten als zum Menschen. Es ist also schwer einzuschätzen, weil euch der Vergleich fehlt.

Es kann sein, dass Nola ihr supersoziale Seite entdeckt und dann eine ganz enge Katzenfreundschaft mit kuscheln und spielen und allem was dazugehört einfordert, wie es z.B. bei Bailey und Anton der Fall war. Vielleicht wird sie aber auch der Typ Katze sein, der mehr individualdistanz braucht.

Der Charakter der zweitkatze wird entscheidender sein, die sollte vor allem verständnisvoll und sehr gut sozialisiert sein.

Wärt ihr theoretisch bereit auch eine dritte Katze dazu zu adoptieren? Falls sich zeigen sollte dass eine der beiden Katzen ein größeres Spiel/Nähebedürfniss hat als die andere?
 
Es kann auch sein, dass deine Katze so ruhig ist, weil sie schon depressiv ist. So ohne Artgenossen gut möglich. Wenn ihr eine Kumpeline oder Kumpel holt, dann könnte so nochmal richtig aufdrehen und ein völlig anderes Gesicht zeigen.

Im übrigen: man weiß nie, ob man die richtige Wahl trifft *seufz* man kann nur nach bestem Wissen und Gewissen aussuchen. Aber selbst eine gescheiterte Zusammenführung kann einen weiterbringen. Wir haben eine gescheiterte Zusammenführung hinter uns, danach wussten wir wenigstens besser, was wir suchen.

Toll, dass ihr Gesellschaft holen wollt!! Finde ich sehr klasse
 
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Ich rufe mal @Taskali , denn ich meine mich daran zu erinnern, dass sie eine Katze zur Vermittlung hat, die supersozial und für eine potentiell schwierige Zusammenführung geeignet wäre. 🙂
 
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@Rana du Hast nichts passendes gell?
 
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@Rana du Hast nichts passendes gell?

Hmm schwierig.
Ich hab 2 Mädels im Alter von 1-2 Jahren (Clara und Rosa), beide sind allerdings noch sehr verspielt, ich denke sie haben aufgrund der vorherigen Haltungsbedingungen viel Nachholbedarf. Beide sind sozial, aber nicht aktiv auf den Kontakt mit anderen angewiesen. Dh selbst wenn es "nur" für ein nebeneinander leben reichen würde, wär da bei den beiden ok.
Alle anderen passen gar nicht.
 
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Huhu - danke fürs Rufen :smile:
Ja, Abby wäre für so eine Zusammenführung geeignet, da sie einerseits sehr sozial ist und mit einer Freundin gern fangen spielt, andererseits aber auch sehr robust im Umgang mit anderen Katzen ist und Zickereien gut pariert in dem sie sich wehrt und so der anderen Katze zeigt, dass das nicht erwünscht ist.
Wenn du Interesse an der Süßen hast, würde ich mich über eine PN freuen, damit wir genauer schauen können, ob auch die Lebensumstände usw passen
 
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Die Antwort auf diese Frage ist quasi der heilige Gral der Katzenhaltung.
Ich für meinen Teil weiß dass ich nie eine gute Antwort drauf haben werde.


Mit 1-2 Jahren sind Katzen noch Recht aktiv. Du beschreibst Deine Katze als eher ruhig, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher zu etwas älteren Tieren tendieren.

Aber letztendlich:

Ein kompatibler Charakter, egal wie die Katze sonst aussieht, wie alt sie ist oder welches Geschlecht sie hat ist das einzige was zählt wenn sich die Katzen verstehen sollen.

Da hast du natürlich absolut Recht, dass am Ende der Charakter das Entscheidende ist.
 
Wie Mocmari geschrieben hat ist es wirklich schwer einzuschätzen weil sich Katzen untereinander anders verhalten als zum Menschen. Es ist also schwer einzuschätzen, weil euch der Vergleich fehlt.

Es kann sein, dass Nola ihr supersoziale Seite entdeckt und dann eine ganz enge Katzenfreundschaft mit kuscheln und spielen und allem was dazugehört einfordert, wie es z.B. bei Bailey und Anton der Fall war. Vielleicht wird sie aber auch der Typ Katze sein, der mehr individualdistanz braucht.

Der Charakter der zweitkatze wird entscheidender sein, die sollte vor allem verständnisvoll und sehr gut sozialisiert sein.

Wärt ihr theoretisch bereit auch eine dritte Katze dazu zu adoptieren? Falls sich zeigen sollte dass eine der beiden Katzen ein größeres Spiel/Nähebedürfniss hat als die andere?
Das ist genau der Punkt, über den wir uns auch Gedanken gemacht haben.

Wir haben tatsächlich ein bisschen Sorge, dass Nola sich durch zwei andere Katzen eher zurückziehen oder ausgeschlossen fühlen könnte, gerade, weil sie bislang allein war und wir ihr nicht das Gefühl geben möchten, ersetzt zu werden.
 
Es kann auch sein, dass deine Katze so ruhig ist, weil sie schon depressiv ist. So ohne Artgenossen gut möglich. Wenn ihr eine Kumpeline oder Kumpel holt, dann könnte so nochmal richtig aufdrehen und ein völlig anderes Gesicht zeigen.

Im übrigen: man weiß nie, ob man die richtige Wahl trifft *seufz* man kann nur nach bestem Wissen und Gewissen aussuchen. Aber selbst eine gescheiterte Zusammenführung kann einen weiterbringen. Wir haben eine gescheiterte Zusammenführung hinter uns, danach wussten wir wenigstens besser, was wir suchen.

Toll, dass ihr Gesellschaft holen wollt!! Finde ich sehr klasse
Wir sind immer sehr ehrlich und auch kritisch zu uns selbst, damit wir ihr das bestmöglichste zuhause und Leben bieten können.

Wir haben in den Jahren immer wieder mit Ärzten geredet, weil wir uns nicht sicher waren, ob man eine Depression bei Katzen erkennen oder bemerken kann. Nach verschieden Gesprächen mit verschiedenen Ärzten über die Jahre, haben wir das durch ihr Verhalten ausschließen können.

Uns ist bewusst, dass Ärzte diesbezüglich nicht alles richtig wissen können, aber im Internet haben wir ebenfalls mehr Anzeichen dafür gefunden, dass sie nicht depressiv ist.

Den Punkt mit einer gescheiterten Zusammenführung haben wir tatsächlich so nie betrachtet, da wir immer Angst davor hatten, dass Nola uns misstraut oder sich zurückzieht. Allerdings hast du Recht, dass es nur besser werden kann, wenn wir sehen welcher Charakter zu ihr passt und welcher nicht.

Wir danken dir vielmals!
 

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