Durchfall seit 5 Wochen - schlimmer trotz Behandlung

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Petra1

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13. Juni 2011
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Nordschwarzwald
Hallo Ihr Lieben,

ich bin bald am Verzweifeln:

Mein Kater Merlin (13 Jahre, Wohnungskater) hat seit knapp 5 Wochen Durchfall. Zunächst vermischt mit noch geformtem Kot, dann immer breiiger, inzwischen fast flüssig trotz Behandlung. Seit vier Tagen ist er wie aufgebläht, sobald er nur ein Maulvoll friss.

Verlauf:
Angefangen hat es nach einer Umstellung von rohem Fleisch (Geflügel + Rind) plus Industrienahrung (Kitekat) auf VetConcept (hochwetig, 70% Fleischanteil). Das war der Rat des TAs aufgrund einer vermuteten Futtermittelallergie (Merlin schleckt sich den Bauch komplett kahl seit Jahren, mal mehr, mal weniger, am Futter scheint es aber nicht zu liegen, einzig Cortison-Depotspritzenhalfen, aber ich wollte ihn nicht jahrelang damit vollpumpen).

Wir haben vor knapp vier Wochen – auch zum generell mal alles checken – via TA ein großes Blutbild und ein kleines Kotprofil machen lassen.

BB ergab:
- weder FIP noch FeLV noch FIV.
- erhöht sind einzig die Kreatininwerte, was auf eine beginnende Niereninsuffizienz deutet. Darum muss ich mich kümmern, klar, aber im Moment ist der Darm die Mega-Baustelle.
- Bauchspeicheldrüsenwerte (Pankreas) alle okay (a-Amylase, Lipase, Glucose); ABER: laut Aussage des TA kann dennoch die Bauchspeicheldrüse Ursache des Durchfalls sein. Hm?

Kleines Kotprofil ergab
:
- kein Virus
- keine Parasiten (also keine Giardien)
- keine Salmonellen
- keine Pilze (mykolog. alles negativ)
- keine Gasbildner (Clostridien)
- geringer Teil hämolysierende E.Coli
- pH-Wert 4,7 (also zu niedrig = zu sauer)

Alle Diätempfehlungen haben nichts genutzt. Gekochtes Hühnchen und Reis rührt er nicht an. Er hat ausschließlich TroFu von VetConcept (Cat Care Sensitive - extra für "Darmkatzen") genommen und viel getrunken.

Vor zwei Wochen nun bekam er am Wochenende einen schlimmen Krampfanfall, fiel um, verdrehte den Kopf und röchelte nur noch. Weil der TA nicht zu erreichen war, bin ich mit dem Kleinen sofort in die Tierklinik. Dort fanden sie nix, tippten nur auf zusätzliche Epilepsie. Und sie gaben mir für 10 Tage Antibiotika, was ich nach Rücksprache mit unserem "normalen" TA nach 7 Tagen abgesetzt habe, weil es u. U. mehr kaputt macht. Die Krampferei war am Abend vorbei. Aber: Der DF wird seither schlimmer und schlimmer.

Er geht 1-2 Mal am Tag aufs Klo, machte vor 2 Wochen noch Kuhfladen, jetzt Suppen. Mit Schlemihaut darin, ab und zu ein wenig Blut. Kotfarbe dunkel, aber ich denke, das kommt vom Futter, denn immer wenn er dieses TruFu gegessen hat, sah der Kot farblich exakt wie das Futter aus.

Nach wie vor frisst er nichts außer Cat Care Sensitive TroFu von VetConcept und trinkt sehr viel - aber seit einigen Tagen mag er kaum noch essen. Und sein Bauch ist wie aufgepumpt, sobald er ein paar Happen intus hat. Bis zum nächsten Klogang, dann ist er wieder ganz dünn.

Natürlich mache ich Darmaufbau: mit Intestinum Liquid (von VetCpncept) und Bactisel. Intestinum seit knapp zwei Wochen, Bactisel (Gel) zusätzlich seit 5 Tagen.

Ich überlege, ein zweites Kotprofil machen zu lassen. Dieses Mal mit Nahrungsausnutzung? Die in der Klinik sagten auch, man könne dadurch noch genaueres über die Bauchspeicheldrüse erfahren. Ob das etwas bringt?

Habt Ihr noch Tipps oder ähnliche Erfahrungen? Bin für alles unendlich dankbar.

Liebe Grüße
Petra
 
A

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Also, nichts gegen Vet-Concept, sie haben echt gutes Nafu dort - aber das Trofu, speziell Cat Care Sensitive ist ganz schrecklich🙁z. b. kaum Fleisch (ich glaube der Fleischanteil liegt irgendwo bei 35%), Reis und Mais, beides hochgradige Allergieauslöser, Kräuter (die eine Katze nicht braucht) ect. Aber ich glaube nicht dass die Erkrankung deiner Katze jetzt unbedingt von diesem Futter kommt (auch wenn du dringend wechseln solltest!!!) lass auf jedenfall ein großes Kotprofil (am besten über Laboklin) machen, Sammelkotprobe von mind. 3 Tagen (wichtig!!!), Kotbehälter im Kühlschrank lagern. Lass auf Clostridien, E-Coli, Giardien usw. testen (es kommen bestimmt noch hilfreichere Tips) Wichtig ist auch eine Ausschluß-Diät, die macht man am besten mit Sortenreinem Futter, das Nafu von Vet-Concept ist dafür ganz gut aber für meine Verhältnisse zuviel Durcheinander, sind ja mind. 2 Fleischsorten drinnen. Hab grad gesehen, die haben ein spezielles Allergiefutter mit Pferd http://www.vet-concept.com/Soft-Pre...?websale7=vet-concept&pi=2200....23&ci=000602. Besser ist Barf, also reines Fleisch ohne Zusätze. Wenn der DF schon so schlimm ist, würde ich direkt mit Pferdefleisch anfangen, ist sehr allergiearm.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.tierklinik.de/medizin/er...parates-bei-hund-und-katze/kotuntersuchung#ph

Hier sind einzelne Untersuchungen erläutert, die man mit Kot machen kann.


Dort fanden sie nix, tippten nur auf zusätzliche Epilepsie. Und sie gaben mir für 10 Tage Antibiotika,
Daß bei Verdacht auf Epilepsie gleich ohne weitere Tests Antibiotika gegeben werden, ist mir völlig neu 😕
Nur äußerst fatal, daß danach wohl der Darm völlig aus der Ordnung zu geraten schien, kann das sein?
Wie heißt das Antibiotikum?

Mag Dein armer Schatz pures, gekochtes Fleisch? Halte ihm immer wieder ein kleines Faserstück von gekochtem Huhn hin.

Frag den TA, ob bei diesem pH im Darm nicht angesäuert werden MUSS 😕


Zugvogel
 
Angefangen hat es nach einer Umstellung von rohem Fleisch (Geflügel + Rind) plus Industrienahrung (Kitekat) auf VetConcept (hochwetig, 70% Fleischanteil). Das war der Rat des TAs aufgrund einer vermuteten Futtermittelallergie (Merlin schleckt sich den Bauch komplett kahl seit Jahren, mal mehr, mal weniger, am Futter scheint es aber nicht zu liegen, einzig Cortison-Depotspritzenhalfen, aber ich wollte ihn nicht jahrelang damit vollpumpen).
Mal zum Verständnis.
Wie war denn die Verdauung vor der Umstellung?

Was die Ursache fürs Kahllecken ist, ist ein anderes Kapitel, das man später noch mal ansehen muß, aber weder Dauerkortison noch Unverträglichkeit scheint mir das Allheilmittel bzw. alleinige Diagnose.

- erhöht sind einzig die Kreatininwerte, was auf eine beginnende Niereninsuffizienz deutet. Darum muss ich mich kümmern, klar, aber im Moment ist der Darm die Mega-Baustelle.
Nein, muß es nicht.
Wenn der Dauerdurchfall so weitergeht, kann es allerdings - auch je nach Ursache - zu Nierenschädigungen kommen, von daher mußt du da aufpassen.

Vorerst muß aber def. der DF behandelt werden.

- Bauchspeicheldrüsenwerte (Pankreas) alle okay (a-Amylase, Lipase, Glucose); ABER: laut Aussage des TA kann dennoch die Bauchspeicheldrüse Ursache des Durchfalls sein. Hm?
Hat er specfPL gemacht?
Fructosamin?
Der Vollständigkeit halber Schilddrüse?

Zeig doch bitte mal den Blutbefund.

Er hat ausschließlich TroFu von VetConcept (Cat Care Sensitive - extra für "Darmkatzen") genommen und viel getrunken.
Das wird jetzt schwierig, aber davon sollte er unbedingt weg.
Versuch es bitte mit allem, auch dem, was er vorher gefressen hat.
Auch roh.
Ev. Babybrei (nur Fleisch, ungewürzt).

Vor zwei Wochen nun bekam er am Wochenende einen schlimmen Krampfanfall, fiel um, verdrehte den Kopf und röchelte nur noch. Weil der TA nicht zu erreichen war, bin ich mit dem Kleinen sofort in die Tierklinik. Dort fanden sie nix, tippten nur auf zusätzliche Epilepsie. Und sie gaben mir für 10 Tage Antibiotika,
Wofür genau sollten die AB sein?
Das hat jetzt die Magen/Darm-Geschichte noch zusätzlich verkompliziert.

Sprich mal mit dem TA, ob bzw. welches Päppelfutter du versuchen kannst, mir macht nämlich die Dehydrierung ein bißchen Sorgen.
Ev. braucht er auch Infusionen, auch mal Traubenzucker etc.

Und der Darm sollte genauer untersucht werden, auch mit Röntgen/US.
Da scheint etwas ganz im Argen zu liegen.

Ich überlege, ein zweites Kotprofil machen zu lassen. Dieses Mal mit Nahrungsausnutzung? Die in der Klinik sagten auch, man könne dadurch noch genaueres über die Bauchspeicheldrüse erfahren. Ob das etwas bringt?
Ja, aber bitte schnellstens.
 
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Und zum grossen Kotprofil unbedingt den Trichomonades foetus mit ankreuzen.

Der geht immer mehr unter den Katzen um und manch TA hat ihn nicht auf dem Schirm, weil sie ihn nur von Rindern und Pferden kennen.
 
Ich würde statt dem kleinen Kotprofil ein großes Kotprofil machen, weil da auch auf Toxinbildung bei den Clostridien untersucht wird.
Die Aussage, Gasbildner negativ, bedeutet lediglich, dass insgesamt nicht zuviele Clostridien vorhanden sind, macht aber keine Aussage über Toxinbildung oder nicht.
Und gerade die Toxinbildung kann genau die Symptome auslösen, von denen du sprichst.
 
Ihr Lieben,

danke schon einmal für Eure Antworten. Ich hänge hier mal die Laboklin-Ergebnisse (kleines Kotprofil und BB) an.

@ Zugvogel: Das Antibiotika sollte für mögliche "böse" Bakterien im Darm sein, nicht wegen der ebentuellen Epilepsie. Hat natürlich auch die guten platt gemacht*… Es war Baytril.
Gekochtes Fleisch frisst er leider nicht. Immer wieder versuchtm ohne Erfolg.

@ Gwion: Blutbefund hängt an.
Vor der Umstellung alles okay mit der Verdauung. Selten mal ein wenige Durchfall, so alle zwei Monate einmalig bei einem Stuhlgang weich, aber weit weg jeglicher Krankheit, völlig normal. Wir hatten vor ca. 8 Monaten umgestellt von Industriefutter auf Barf, das ging ohne Probleme. Dann hat er plötzlich kein Fleisch mehr wollen und zwischenrein wieder Kitekat bekommen und Felix NaFu. Außerdem liuebt er TroFu, da gab's immer ein wenig dazu von dem teuren: Purina, Purina One, Perfect Fit. Dann wurde der Stuhl plützlich weich, aber nicht flüssig, aber meistens noch geformt. Der TA riet zur Umstellung auf VetConcept – und da ging's dann rictig los :sad: TA meinte, er sei geschädigt am Darm und die Umstellung habe das vollends ausgelöst.
Ich bin auch schon nahe dran, ihm einfach wieder rohes Fleisch zu geben, wie Du sagst: Das, was er vorher gefressen hat. Habe aber wahsinnig Angst, dass gerade das den Darm noch merh belastet und ihn vollends umhaut*…

Ich bringe morgen gleich Kot in die Tierklinik für ein großes Kotprofil inkl. allem, was Ihr geraten habt. Habe seit Samstag immer ein wenig Kot gesammelt und im Kühlschrank deponiert, damit drei Tage zusammenkommmen.

Liebe Grüße
Petra
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch schon nahe dran, ihm einfach wieder rohes Fleisch zu geben, wie Du sagst: Das, was er vorher gefressen hat. Habe aber wahsinnig Angst, dass gerade das den Darm noch merh belastet und ihn vollends umhaut*…
Ich würde es machen.
Eigentlich ist es ja widersinnig von Barfen zurück zum Fertig- und sogar Trockenfutter zu gehen.
Das Problem ist, daß du jetzt weit weniger Trümpfe in der Hand hast, wenn er das Fleisch nicht fressen mag, denn in seinem Zustand sollte er fressen.

Und laß auch den Spezialtest auf Pankreatitis machen.
Im günstigsten Fall kann man das dann schon mal ausschließen.
 
Eine Pankreatitis ist sehr schwer nachzuweisen. Ich würde auf jeden Fall die Futterverwertung mittesten lassen.

Laboklin hat ja auch eine Empfehlung zur Fütterung gegeben. Diese würde ich versuchen durchzuziehen, denn die ist für den Darm wirklich am verträglichsten. Es wäre ausserdem zu überlegen, Eletrolyte mittels Infusion zuzuführen, da diese aufgrund des DF's nicht mehr richtig aufgenommen werden können und dadurch Mangelerscheinungen auftreten können.
Ausserdem wäre es auch zu überlegen, ob Du dem Futter nicht auch noch gleich Verdauungsenzyme beimischen möchtest, damit die Verdauung inkl. Pankreas etwas entlastet wird.

Der erhöhte Kreatinin-Wert kann durchaus eine Folge des DF's sein aufgrund der permanenten leichten Austrocknung.
 
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Eine Pankreatitis ist sehr schwer nachzuweisen.

eine Pankreatitis ist ganz leich mit dem TLI ( 12 Stunden nüchtern )
oder den fPLI nachzuweisen.

Der fPLI -Test

<= 3.5 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im Normbereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist unwahrscheinlich.



3.6 - 5.3 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im erhöhten Bereich. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist möglich. Eine Kontrolluntersuchung in zwei Wochen wird empfohlen, falls die klinische Symptomatik bestehen bleibt. Differentialdiagnosen als Ursache der klinischen Symptomatik sollten abgeklärt werden.

>= 5.4 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration ist vereinbar mit Pankreatitis. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist sehr wahrschein-
lich. Die Abklärung von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen
(z.B. IBD, Hepatitis, Diabetis mellitus) ist zu berücksichtigen. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Spec fPL
kann der Therapieerfolg kontrolliert werden.

Ich würde auf jeden Fall die Futterverwertung mittesten lassen.
Das ist nach beiden Test nicht nötig
 
eine Pankreatitis ist ganz leich mit dem TLI ( 12 Stunden nüchtern )
oder den fPLI nachzuweisen.
Wenn es wirklich so leicht wäre, dann würde ich nicht immer wieder von Fällen lesen, bei denen aufgrund der Blutwerte eine Pankreatitis ausgeschlossen wurde, aber dann ein kompletter Zusammenbruch aufgrund von Pankreasproblemen folgte (teilweise mit tödlichem Ausgang).

Gemäss meinem TA streiten sich die Gelehrten, ob die Blutwerte wirklich herbeigezogen werden können, um eine Pankreatitis eindeutig auszuschliessen, denn anscheinend kämpfen Tierärzte immer wieder mit diesem Phänomen. Ich bin deshalb der Meinung, dass man, wenn die Symptome auf Probleme mit dem Pankreas hindeuten, diesen sicherheitshalber mit Enzymen entlasten sollte. Mir sind keine Nebenwirkungen einer solchen Behandlung bekannt. Man geht also kein Risiko dabei ein, aber man viel gewinnen.
 
Wenn es wirklich so leicht wäre, dann würde ich nicht immer wieder von Fällen lesen, bei denen aufgrund der Blutwerte eine Pankreatitis ausgeschlossen wurde, aber dann ein kompletter Zusammenbruch aufgrund von Pankreasproblemen folgte (teilweise mit tödlichem Ausgang)..
Im BB ist weder der TLI noch der fPLI enthalten.
Muß man extra anfordern.
Wir haben auch ein Jahr gebraucht bis wir ne Diagnose hatten.
Einfach weil kein TA oder TK daran dachte

Gemäss meinem TA streiten sich die Gelehrten, ob die Blutwerte wirklich herbeigezogen werden können, um eine Pankreatitis eindeutig auszuschliessen, denn anscheinend kämpfen Tierärzte immer wieder mit diesem Phänomen.
wenn man es weiß ist es wirklich einfach

Ich bin deshalb der Meinung, dass man, wenn die Symptome auf Probleme mit dem Pankreas hindeuten, diesen sicherheitshalber mit Enzymen entlasten sollte. Mir sind keine Nebenwirkungen einer solchen Behandlung bekannt. Man geht also kein Risiko dabei ein, aber man viel gewinnen.
Enzyme werden ungenutzt wieder ausgeschieden, wenn sie nicht gebraucht werden.
Von daher ist die Gabe nie ein Problem, aber teuer
 

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