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JackyH@Zeus
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- Mitglied seit
- 8. Juli 2021
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- 29
Mein Kater ist nach einer OP komplett erblindet, er ist 1 Jahr und drei Monate alt.
Nach der OP ging es ihm sehr schlecht, er konnte 4 Tage kaum laufen, wir mussten ihm mit einer Pimpette Wasser einflößen, wir sind danach zur tierklinik gefahren und haben die Vitalwerte checken lassen, alles okay.
Danach sind ein zu meinem neuen Tierarzt, er hat Zeus Kortison verschrieben und die zentrale Blindheit bestätigt.
Es hat mir aber alles keine Ruhe gelassen und wir sind zu einer Tieraugenspezialistin gefahren.
Sie hat die Sehkraft untersucht und es hat sich herausgestellt, dass er blau und rot sehen kann, das heißt mit den Augen ist alles in Ordnung er kann aber weißes Licht nicht mehr sehen, das heißt es ist während der OP ein Schaden im Gehirn entstanden, die Tierärztin geht stark von einen Ssuerstoffunterzufuhr während der OP aus, daher die Schädigung Im Gehirn.
Wir haben nich weitere zwei Medikamente zum Kortison bekommen, die geben wir ihm jetzt seid 5 Wochen. Es ist eine minimale Besserung eingetreten.
Morgen ist eine weitere Untersuchung fällig.
Was ich sagen muss, ja die Katzen gewöhnen sich schon ganz gut an das blind sein, aber was sollen sie such anders tun?
Sich von ner Brücke stürzen, sorry, geht ja nicht, müssen ha damit leben. Ja bei ner 18 jährigen katze okay, die ist alt, und nicht mehr so fit wie unser Zeus, aber er usw ein Jahr alt war Freigänger hat Mäuse und Vögel gejagt, jetzt ist er absolut von uns abhängig, wartet bis wir heim kommen, bis wir ihn in den Garten lassen, den wir auch so umgebaut haben, dass ihm nix passieren kann, er geht absolut nicht aufs katzenklo, er will das draußen machen, er miaut morgens so um 5 solange vor unserer schlafzimmertür bis man ihn zum pinkeln raus lässt. Ich bin mir da nicht so sicher ob das wirklich so lebenswert für ihn ist, Hauptsache er lebt oder wie?
Unsere andere Katze kommt mit ihm gar nicht mehr klar seid er blind ist, und kommt nur noch zum Essen heim, sie fühlt sich nicht mehr wohl.
Ich werde noch weiter alles versuchen, wenn möglich die Tabletten noch weiter geben, aber ich weiß nicht ob es richtig ist einen 1 Jahr alten Kater blind weiterleben zu lassen.
Hat jemand Erfahrung mit andauernder Erblindung einer jungen Freigängerkatze?
Nach der OP ging es ihm sehr schlecht, er konnte 4 Tage kaum laufen, wir mussten ihm mit einer Pimpette Wasser einflößen, wir sind danach zur tierklinik gefahren und haben die Vitalwerte checken lassen, alles okay.
Danach sind ein zu meinem neuen Tierarzt, er hat Zeus Kortison verschrieben und die zentrale Blindheit bestätigt.
Es hat mir aber alles keine Ruhe gelassen und wir sind zu einer Tieraugenspezialistin gefahren.
Sie hat die Sehkraft untersucht und es hat sich herausgestellt, dass er blau und rot sehen kann, das heißt mit den Augen ist alles in Ordnung er kann aber weißes Licht nicht mehr sehen, das heißt es ist während der OP ein Schaden im Gehirn entstanden, die Tierärztin geht stark von einen Ssuerstoffunterzufuhr während der OP aus, daher die Schädigung Im Gehirn.
Wir haben nich weitere zwei Medikamente zum Kortison bekommen, die geben wir ihm jetzt seid 5 Wochen. Es ist eine minimale Besserung eingetreten.
Morgen ist eine weitere Untersuchung fällig.
Was ich sagen muss, ja die Katzen gewöhnen sich schon ganz gut an das blind sein, aber was sollen sie such anders tun?
Sich von ner Brücke stürzen, sorry, geht ja nicht, müssen ha damit leben. Ja bei ner 18 jährigen katze okay, die ist alt, und nicht mehr so fit wie unser Zeus, aber er usw ein Jahr alt war Freigänger hat Mäuse und Vögel gejagt, jetzt ist er absolut von uns abhängig, wartet bis wir heim kommen, bis wir ihn in den Garten lassen, den wir auch so umgebaut haben, dass ihm nix passieren kann, er geht absolut nicht aufs katzenklo, er will das draußen machen, er miaut morgens so um 5 solange vor unserer schlafzimmertür bis man ihn zum pinkeln raus lässt. Ich bin mir da nicht so sicher ob das wirklich so lebenswert für ihn ist, Hauptsache er lebt oder wie?
Unsere andere Katze kommt mit ihm gar nicht mehr klar seid er blind ist, und kommt nur noch zum Essen heim, sie fühlt sich nicht mehr wohl.
Ich werde noch weiter alles versuchen, wenn möglich die Tabletten noch weiter geben, aber ich weiß nicht ob es richtig ist einen 1 Jahr alten Kater blind weiterleben zu lassen.
Hat jemand Erfahrung mit andauernder Erblindung einer jungen Freigängerkatze?