Azur
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- 29. Juni 2008
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- 1.653
- Ort
- Berlin
Hallo liebes Feliden-Personal!
Ich suche ja derzeit Gesellschaft für Kater Azur, der selbst erst etwas über ein Jahr alt ist, und irgendwie zusammengewürfelt wurde aus vermutlich einem Großteil Birma und einem Kleinteil Siam. Auf jeden Fall ist er ein fundamental gelangweilter Gesellschafts-Junkie.
Nun stöbere ich natürlich auch durch die Seiten des Berliner Tierheims, und fand dort Prinzi:
Katzen Pflegestellen: Tierheim Berlin[showUid]=2065&cHash=303db5ed89
Prinzi ist noch total jung, und wurde mit Sicherheit deshalb ausgesetzt, weil sie keine Augen hat.
Ich habe ja kein Problem mit unperfekten Tieren, und würde sie als mögliche Gesellschaft für das Katerchen durchaus in Betracht ziehen.
Nun würden mich Eure Erfahrungen, Meinungen und Gedankenanregungen interessieren, was alles zu beachten ist, sollte man sich auf so ein "blindes Huhn" einlassen.
Inwieweit kompensieren Katzen Blindheit durch ihre restlichen Sinne? Ich vermute mal, dass sie das sehr viel besser können als Menschen.
Was bedenkt man jetzt vielleicht nicht, wird aber wirklich wichtig, wenn man so ein Tier hat? (So nach dem Motto: früher war ich unordentlich - heute habe ich Prinzi, die freie Wege braucht *g*)
Ist für ein blindes Tier so etwas wie "ich bin mal ein paar Tage weg und es kommt jemand anderes zum füttern" mehr Stress als für sehende Tiere, weil sie stärker an die Besitzer gebunden ist?
Hat jemand Erfahrung damit, wie andere Katzen darauf reagieren, wenn ein blindes Tier ins Haus kommt?
Was haltet Ihr von der Überlegung, ein so junges Tier zu einem fast 16 Monate alten Kater dazu zu nehmen? (vielleicht ist das - blind hin oder her - schon eine dumme Idee...)
Und so weiter, und so fort.
Ich sag schon mal "herzlichen Dank" für alle Gedanken, die zum Thema kommen.
Liebe Grüße
Azurine, ihres Zeichens Spielzeugschwingerin für Azur
Ich suche ja derzeit Gesellschaft für Kater Azur, der selbst erst etwas über ein Jahr alt ist, und irgendwie zusammengewürfelt wurde aus vermutlich einem Großteil Birma und einem Kleinteil Siam. Auf jeden Fall ist er ein fundamental gelangweilter Gesellschafts-Junkie.
Nun stöbere ich natürlich auch durch die Seiten des Berliner Tierheims, und fand dort Prinzi:
Katzen Pflegestellen: Tierheim Berlin[showUid]=2065&cHash=303db5ed89
Prinzi ist noch total jung, und wurde mit Sicherheit deshalb ausgesetzt, weil sie keine Augen hat.
Ich habe ja kein Problem mit unperfekten Tieren, und würde sie als mögliche Gesellschaft für das Katerchen durchaus in Betracht ziehen.
Nun würden mich Eure Erfahrungen, Meinungen und Gedankenanregungen interessieren, was alles zu beachten ist, sollte man sich auf so ein "blindes Huhn" einlassen.
Inwieweit kompensieren Katzen Blindheit durch ihre restlichen Sinne? Ich vermute mal, dass sie das sehr viel besser können als Menschen.
Was bedenkt man jetzt vielleicht nicht, wird aber wirklich wichtig, wenn man so ein Tier hat? (So nach dem Motto: früher war ich unordentlich - heute habe ich Prinzi, die freie Wege braucht *g*)
Ist für ein blindes Tier so etwas wie "ich bin mal ein paar Tage weg und es kommt jemand anderes zum füttern" mehr Stress als für sehende Tiere, weil sie stärker an die Besitzer gebunden ist?
Hat jemand Erfahrung damit, wie andere Katzen darauf reagieren, wenn ein blindes Tier ins Haus kommt?
Was haltet Ihr von der Überlegung, ein so junges Tier zu einem fast 16 Monate alten Kater dazu zu nehmen? (vielleicht ist das - blind hin oder her - schon eine dumme Idee...)
Und so weiter, und so fort.
Ich sag schon mal "herzlichen Dank" für alle Gedanken, die zum Thema kommen.
Liebe Grüße
Azurine, ihres Zeichens Spielzeugschwingerin für Azur