samtpfoetchen
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- 2. November 2008
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- Schweiz
Hallo
Habe absolut keine Erfahrung mit Blasenproblemen bei Katzen, deshalb fange ich ein neues Thema an – die bereits existierenden sind mir teilweise nicht verständlich!
Mein einjähriger Perser-BKH-Mischling (kastriert) versuchte heute morgen mehrmals vergeblich Urin abzusetzen, war lethargisch, hatte ne harte Stelle am Bauch und hatte offensichtlich starke Schmerzen. Ich fuhr gleich zum TA und erhielt die Diagnose Kristalle in der Blase und v.a. im Harnleiter. Es wurde ein Kathether gelegt und die Blase wurde zweimal gespült und punktiert – ohne Erfolg! Nun hat er Medikamente bekommen, die die Steine auflösen sollen und muss bis morgen beim TA bleiben. Musste dann zur Arbeit und konnte nur kurz mit dem TA telefonieren – man sagte mir, falls die Medikamente bis morgen nicht anschlagen, würde man die Spülungs-Prozedur wiederholen und falls auch dies nicht anschlage, würde nur eine Operation helfen, bei der man ihm einen Teil des Penis entferne und einen künstlichen Harnausgang anlege.
Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Operation? Ist sie sehr teuer? Wie gross sind die Chancen, dass nachher die Probleme aus der Welt geschafft sind?
Wäre sehr dankbar um ein paar auch für Katzenkrankheiten-Laien verständliche Antworten!
Traurige Grüsse
Samtpfoetchen
Habe absolut keine Erfahrung mit Blasenproblemen bei Katzen, deshalb fange ich ein neues Thema an – die bereits existierenden sind mir teilweise nicht verständlich!
Mein einjähriger Perser-BKH-Mischling (kastriert) versuchte heute morgen mehrmals vergeblich Urin abzusetzen, war lethargisch, hatte ne harte Stelle am Bauch und hatte offensichtlich starke Schmerzen. Ich fuhr gleich zum TA und erhielt die Diagnose Kristalle in der Blase und v.a. im Harnleiter. Es wurde ein Kathether gelegt und die Blase wurde zweimal gespült und punktiert – ohne Erfolg! Nun hat er Medikamente bekommen, die die Steine auflösen sollen und muss bis morgen beim TA bleiben. Musste dann zur Arbeit und konnte nur kurz mit dem TA telefonieren – man sagte mir, falls die Medikamente bis morgen nicht anschlagen, würde man die Spülungs-Prozedur wiederholen und falls auch dies nicht anschlage, würde nur eine Operation helfen, bei der man ihm einen Teil des Penis entferne und einen künstlichen Harnausgang anlege.
Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Operation? Ist sie sehr teuer? Wie gross sind die Chancen, dass nachher die Probleme aus der Welt geschafft sind?
Wäre sehr dankbar um ein paar auch für Katzenkrankheiten-Laien verständliche Antworten!
Traurige Grüsse
Samtpfoetchen