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  • Themenstarter Pauline13
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  • #22
Genau. Mir kommt das jedenfalls naheliegend vor.

Und wenn es so wäre? Was dann? Kastriert ist er schon...

Markierverhalten hat immer Gründe, die sich in vielen Fällen finden und abstellen oder eindämmen lassen. Außerdem steht dabei Stressreduktion an aller erster Stelle.

ICH würde DEN Test nicht machen lassen. Ein hoher Testosteronspiegel ist keine Krankheit, die medikamentös behandelt werden müsste. Das ist bei einer Blasenentzündung was ganz anderes. Die MUSS abgeklärt werden - ebenso wie andere organische ERKRANKUNGEN.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Und wenn es so wäre? Was dann? Kastriert ist er schon...

Markierverhalten hat immer Gründe, die sich in vielen Fällen finden und abstellen oder eindämmen lassen. Außerdem steht dabei Stressreduktion an aller erster Stelle.

ICH würde DEN Test nicht machen lassen. Ein hoher Testosteronspiegel ist keine Krankheit, die medikamentös behandelt werden müsste. Das ist bei einer umfangreichen Urinuntersuchung was ganz anderes.

Ich habe nicht behauptet, dass es eine Krankheit ist - sondern es als mögliche Ursache benannt. Womöglich gibt es Mittel die man geben kann. Ich hatte noch nie Kater - aber wenn man das übrige Verhalten betrachtet, könnte das eine Möglichkeit sein. Besser als im Dunkeln zu fischen.
Auf jeden Fall macht es ihm Stress - und er leidet darunter.
Je länger ein Tier markiert umso schwieriger ist es ihm das abzugewöhnen.
 
  • #24
Ich habe nicht behauptet, dass es eine Krankheit ist - sondern es als mögliche Ursache benannt. Womöglich gibt es Mittel die man geben kann. Ich hatte noch nie Kater - aber wenn man das übrige Verhalten betrachtet, könnte das eine Möglichkeit sein. Besser als im Dunkeln zu fischen.
Auf jeden Fall macht es ihm Stress - und er leidet darunter.
Je länger ein Tier markiert umso schwieriger ist es ihm das abzugewöhnen.

Dass Du behauptet hättest, es sei eine Krankheit, habe ich nicht vermitteln wollen.

Nur, was hab ich - oder was hat die TE davon, wenn sie weiß, dass er einen hohen Testosteronspiegel hat? Dachtest Du an Medikamente?

Falls ja, halte ich das für eine schlechte Idee. Um den Stresspegel zu reduzieren gibt es etliche andere, sehr viel schonendere Möglichkeiten als Chemiekeulen zu geben.

Beispieslweise Maßnahmen aus dem Ökoethologischen Bereich, Maßnahmen aus dem Spieltherapeutischen Bereich, Maßnahmen aus dem Pheromontherapeutischen Berech usw.

Das meinte ich mit "es ist keine Krankheit". Eine Erkrankung wie eine Blasenentzündung MUSS mit entsprechenden Mitteln, eben auch Chemie in Form von AB behandelt werden.

Stress und ein ggf. hoher Testosteronspiegel bedürfen solcher Maßnahmen nicht oder zumindest nicht bis alle anderen, schonenden Möglichkeiten erfolglos getestet wurden.

Bzgl. Deiner beiden letzten Zeilen gebe ich Dir aber recht. Kater, die viel harnmarkieren, sind gestresst und leiden oft darunter und je länger sie schon markieren, desto schlechter lässt es sich beeinflüssen, denn dann hat häufig schon eine Ritualisierung des Verhaltens statt gefunden und die ursprüngliche Ursache, der Stress, ist nicht mehr Auslöser, sondern die Gewohnheit.
 
  • #25
Dachtest Du an Medikamente?

Ich habe extra den Begriff "Mittel" verwendet.
Wie gesagt habe ich mit Katern keine Erfahrung - ich könnte mir aber vorstellen, dass ein unausgeglichener Hormonspiegel ebenfalls einen Stressfaktor darstellt.
 
  • #26
Ich habe extra den Begriff "Mittel" verwendet.
Ja, und weil ich genauer wissen wollte, was Du damit meinst, habe ich danach gefragt und in den Raum gestellt, dass damit evtl. (starke) Medikamente, Chemie gemeint sein könnte :p

ich könnte mir aber vorstellen, dass ein unausgeglichener Hormonspiegel ebenfalls einen Stressfaktor darstellt.

Ja, sicher. EIN Stressfaktor. Dieser kann aber durchaus irrelevant werden, wenn sich der Stress nicht mehr durch zig andere Faktoren potenziert, weil man diese durch verschieden schonende Maßnahmen abschwächen oder ganz abstellen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Jetzt müsst man halt den Stressfaktor raus bekommen, am anfang dachte ich es wäre unser alter Kampfkater :) gewesen, der hat ihn immer verdroschen aber den haben wir vor ein paar monaten wegen eines zweiten schlaganfalls einschläfern müssen. Von dem her ist sein größter stressfaktor nicht mehr da und nach dem haben wir alles gewaschen und geputzt, also ist sein geruch auch nicht mehr da. Wir können ja nicht alle ausziehen nur das er es ruhig und gemütlich hat, wobei ich manchmal glaube das ist sein plan :omg: ...
Wenn es hier dreckig und unsauber wäre, könnt ich es ja vielleicht noch verstehen, aber ich trau mich ja schon garnichts mehr liegen zu lassen aus angst das es "angegriffen" wird. Wenn wir uns irgendwas neues kaufen denken wir schon darüber nach ob es sich leicht reinigen lässt für denn fall das "angegriffen" wird. Er bestimmt schon unsere neuanschaffungen und das ist manchmal echt anstrengend. deko nur was abwaschbar ist, neuer läufer? nur wenn er in die waschmaschiene passt. Wir waren bei freunden? klamotten in die wäsche, alles was falsch riecht bekommt sein fett weg.
 
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  • #28
Jetzt müsst man halt den Stressfaktor raus bekommen, am anfang dachte ich es wäre unser alter Kampfkater :) gewesen, der hat ihn immer verdroschen aber den haben wir vor ein paar monaten wegen eines zweiten schlaganfalls einschläfern müssen. Von dem her ist sein größter stressfaktor nicht mehr da und nach dem haben wir alles gewaschen und geputzt, also ist sein geruch auch nicht mehr da. Wir können ja nicht alle ausziehen nur das er es ruhig und gemütlich hat, wobei ich manchmal glaube das ist sein plan :omg: ...
Wenn es hier dreckig und unsauber wäre, könnt ich es ja vielleicht noch verstehen, aber ich trau mich ja schon garnichts mehr liegen zu lassen aus angst das es "angegriffen" wird. Wenn wir uns irgendwas neues kaufen denken wir schon darüber nach ob es sich leicht reinigen lässt für denn fall das "angegriffen" wird. Er bestimmt schon unsere neuanschaffungen und das ist manchmal echt anstrengend. deko nur was abwaschbar ist, neuer läufer? nur wenn er in die waschmaschiene passt. Wir waren bei freunden? klamotten in die wäsche, alles was falsch riecht bekommt sein fett weg.

Na wenn das mal so einfach wäre - was für Mensch überhaupt nicht mehr geruchsmäßig vorhanden ist, kann für Katze immer noch penetrant sein.
Eure Anspannung übertragt sich leider auch auf Katzingers.
 
  • #29
Was mir noch auffällt: Du schreibst hin und wieder kommt ein Hund euch besuchen.
Seit wann kommt der Hund und wie oft? Kann das vielleicht mit dem zusammenhängen? Wie ist denn das Verhältnis zwischen Hund und markierendem Kater?
 
  • #30
Jetzt müsst man halt den Stressfaktor raus bekommen, am anfang dachte ich es wäre unser alter Kampfkater :) gewesen, der hat ihn immer verdroschen aber den haben wir vor ein paar monaten wegen eines zweiten schlaganfalls einschläfern müssen. Von dem her ist sein größter stressfaktor nicht mehr da und nach dem haben wir alles gewaschen und geputzt, also ist sein geruch auch nicht mehr da. Wir können ja nicht alle ausziehen nur das er es ruhig und gemütlich hat, wobei ich manchmal glaube das ist sein plan :omg: ...
Wenn es hier dreckig und unsauber wäre, könnt ich es ja vielleicht noch verstehen, aber ich trau mich ja schon garnichts mehr liegen zu lassen aus angst das es "angegriffen" wird. Wenn wir uns irgendwas neues kaufen denken wir schon darüber nach ob es sich leicht reinigen lässt für denn fall das "angegriffen" wird. Er bestimmt schon unsere neuanschaffungen und das ist manchmal echt anstrengend. deko nur was abwaschbar ist, neuer läufer? nur wenn er in die waschmaschiene passt. Wir waren bei freunden? klamotten in die wäsche, alles was falsch riecht bekommt sein fett weg.

Naja wenn sich DER EINE Auslöser - meistens sind es eh mehrere - nicht lokalisieren lässt, muss man eben globaler ran gehen.

Alles, was Du so beschreibst, ist im Prinzip Schadensbegrenzung und Schadenvermeidung.

Sinnvoller ist aber Prävention! Vorbeugung!

Wenn ihr doch wisst, dass der Kater anfällig für Stress ist, sich leicht aus dem seelischen Gleichgewicht bringen lässt, nicht besonders selbstsicher zu sein scheint - in diesem Kontext kommt mir seine Aggression gegen den Artgenossen eher wie Angstaggression und Abwehr-/vorsorgliches Verteidigungsverhalten vor - dann arbeitet doch daran, dass er mehr Sicherheit bekommt, selbstsicherer wird, emotional ausgeglichener, emotional stabiler (positiv! Emotion ist auch stabil, wenn sie dauerhaft negativ (traurig, depressiv, schlecht gelaunt) ist).
 
  • #31
Klar wird man da mal angespannt... Aber das faszinierende daran ist egal wann und wo ich einen Fleck wegmache, er steht auf einmal immer neben einem. Weil er genau weiß das er das nicht machen soll. und wenn der fleck beseitigt ist wird raus gegangen oder in einen andren raum und dann wird gekuschelt. Der bekommt soviel aufmerksamkeit das es an aufmerksamkeitsdefizit ja nicht liegen kann. es wird geschmust und gekuschelt bis er kein bock mehr hat, genauso ists mit spielen. wenn er schlafen will wird es in ruhe gelassen. schmeckt menü nummer eins nicht gibts was andres, trockenfutter leer? wird sofort aufgefüllt. Wenn ich nachhause komme werd ich am gartentor von ihm und dem 5jährigen begrüßt und dann gibts für beide streicheleinheiten für 5 minuten und dann geh ich rein.
 
  • #32
Angst hat er sicher keine, er ist hier der big boss. Kommt besuch dann legt man sich erstmal demonstrativ vor den besuch auf den tisch, begrüßt wird jeder der kommt, streicheln dürfen ihn auch alle.
Der Hund der ab und an auf besuch kommt liegt meist nur rum, versucht zwar mal mit den katzen zu spielen aber die springen halt dann auf n baum. Wir selber haben auch einen hund. Denn haben wir aber schon vor dem kater gehabt.
 
  • #33
Klar wird man da mal angespannt... Aber das faszinierende daran ist egal wann und wo ich einen Fleck wegmache, er steht auf einmal immer neben einem. Weil er genau weiß das er das nicht machen soll. und wenn der fleck beseitigt ist wird raus gegangen oder in einen andren raum und dann wird gekuschelt. Der bekommt soviel aufmerksamkeit das es an aufmerksamkeitsdefizit ja nicht liegen kann. es wird geschmust und gekuschelt bis er kein bock mehr hat, genauso ists mit spielen. wenn er schlafen will wird es in ruhe gelassen. schmeckt menü nummer eins nicht gibts was andres, trockenfutter leer? wird sofort aufgefüllt. Wenn ich nachhause komme werd ich am gartentor von ihm und dem 5jährigen begrüßt und dann gibts für beide streicheleinheiten für 5 minuten und dann geh ich rein.
Falsch, das ist Unsinn.

Er weiß nicht, dass er das nicht soll. Für uns ist Katzenurin an der falschen Stelle ein Ärgernis, weil Urin in der menschlichen Gesellschaft etws "schlechtes" ist, über dass man nicht spricht.

Für eine Katze ist Urin nichts schlechtes und kann daher auch an Stellen außerhalb der Toilette nichts falsches oder schlimmes sein.

Katzen haben kein Werteverständnis wie wir.

Er kommt gucken was Du da machst, weil Du Dich mit seinem Revier beschäftigst.

Er kommt vermutlich auch gucken, was Du da machst, stellt fest, dass Du ihm seine aufwändig gesetzten Sicherheitspunkte im Revier "klaust" und ist darüber evtl. nicht begeistert....naja, markier ich nachher eben nochmal...
 
  • #34
Wie artgerecht ist der Innenbereich des Reviers eingerichtet?

Wie viele Kratzmöglichkeiten in welcher Größe an welcher Stelle gibt es?

Wieviele Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten im Innenbereich des Reviers gibt es und wo befinden die sich?

Wie oft am Tag wird gefüttert? Was wird gefüttert? Wo steht das Futter?

Wann genau, womit und wie (nicht wie lange, das hatten wir schon) wird mit ihm gespielt?

Welche Möglichkeiten der Beschäftigung hat er im Innenbereich des Reviers?
 
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  • #35
Wann genau, womit und wie (nicht wie lange, das hatten wir schon) wird mit ihm gespielt?

Welche Möglichkeiten der Beschäftigung hat er im Innenbereich des Reviers?
Wir haben zwei Deckenhohe Kratzbäume einer ist knapp 3 meter und der andere 6 meter diese können sie auch von unten bis oben hochfetzen. Sonst werden halt noch unsere Teppiche oder der Kirschbaum draussen benutzt, ebenso haben wir an 2 schränken kratzmatten an die ecken angebracht.
4 Katzenkörbe auf 4 verschiedenen schränken, zwei liegemulden am großen kratzbaum und eine katzen bett auf dem kleinen kratzbaum. ein katzenbett neben meinem bett und die zwei hundekörbe werden auch gern benutzt, im bett schlafen sie auch tagsüber wie auch nachts, auf den sofas liegen auch decken und es wird überall geschlafen.
Futter gibt es morgens und abends nass jede katze hat ihren eigenen futterplatz, insgesamt sind es vier futterplätze, Trockenfutter steht den ganzen Tag bereit.
Gespielt wird immer dann wenn er bock hat, meistens mit zusammengenülltem papier. Das wird geworfen, dann bringt er es wieder und so weiter. am ende des spiels wirds in unser bett gelegt und dann geht er meistens wieder pennen. Ab und an steht Beschäftigungsspielzeug da, das ist aber meist unintressant. wenn er das futter nicht rausangeln kann wirds schnell langweilig.
 
  • #36
Kratzangebot ist meines Erachtens in Ordnung.

Futtermanagement ist verbesserungsfähig, Entertainmentprogramm auch.

Zum Klomanagement würde ich empfehlen ein anderes Streu zu versuchen. Nicht viele Katzen gehen gern auf Holzpellets, das Topcats kenne ich nicht, würde es aber vermutlich mindestens schonmal gehört haben, wenn viele Katzen gut damit zurecht kämen.

Die markierten Stellen müssen wie gesagt unbedingt gründlich mit Entdufter-Reinigern bearbeitet werden.


Mit Futtermanagement lässt sich Stress reduzieren, indem möglichst viele kleine Mahlzeiten am Tag gefüttert werden (geht er erfolgreich mausen?). Viele kleine Mahlzeiten am Tag sind deutlich artgerechter als nur zwei große.

Trockenfutter ständig stehen lassen ist nicht sinnvoll, weil es langweilig wird und die Tiere ggf. aus diesem Grund und ohne Hunger zu haben fressen.

(Trockenfutter an sich ist gesundheitsschädlich, wenn es in großen Mengen / als Hauptnahrungsmittel gegeben wird)

Außerdem lassen sich mit Futter, dass nicht 24/7 verfügbar ist, täglich mehrfach kleine Highlights in den Katzentagesalltag einbauen.


Mit Entertainmentprogramm lässt sich Stress auch erheblich reduzieren, wenn es nicht nur auf den Abend oder wenige längere Interaktionszeiten beschränkt wird, sondern es den ganzen Tag etwas zu tun, zu erkunden, zu untersuchen gibt.

Hab ich´s überlesen? Wann und wie lange dürfen die Tiere raus?
 
  • #37
Die katzenklappe ist immer offen, im sommer auch alle türen also dürfen sie den ganzen tag raus.
Er ernährt sich hauptsächlich den ganzen mit kleinen mengen von trockenfutter, nassfutter frisst er nur zweimal täglich. Wenn das trockenfutter leer ist gibts ärger. Wir machen morgens und abends nassfutter auf, es steht aber den ganzen tag. In der Fliegenzeit stellen wir es in ofen und wenn einer hunger hat holen wir es raus. Bei hitze fressen se fast nix. Da fast immer jemand daheim ist kümmert sich auch immer einer um alle mit spielen und schmusen. zwei kleine körbe mit allem möglichen Spielzeug steht auch, da holen se sich auch immer was raus und beschäftigen sich auch oft selbst.
 
  • #38
[...]Er ernährt sich hauptsächlich den ganzen mit kleinen mengen von trockenfutter, nassfutter frisst er nur zweimal täglich. Wenn das trockenfutter leer ist gibts ärger. Wir machen morgens und abends nassfutter auf, es steht aber den ganzen tag. In der Fliegenzeit stellen wir es in ofen und wenn einer hunger hat holen wir es raus. Bei hitze fressen se fast nix. Da fast immer jemand daheim ist kümmert sich auch immer einer um alle mit spielen und schmusen. zwei kleine körbe mit allem möglichen Spielzeug steht auch, da holen se sich auch immer was raus und beschäftigen sich auch oft selbst.

Was sagt mir das nun? Ich verstehe nicht so richtig, warum Du mir so ausführlich erklärt wie ihr füttert. Ich hab doch - meine ich - recht deutlich erklärt, dass mehrere Mahlzeiten am Tag Stress reduzieren können und, dass dauerhaft stehendes Futter keine gute Idee ist, des Weiteren, dass Trockenfutter in dieser Menge gesundheitsschädlich ist.

Wenn Du nicht wirklich bereit bist Empfehlungen anzunehmen und umzusetzen, dann sag das doch einfach. Dann mache ich mir nicht mehr die Mühe... sorry...
 
  • #39
Ich hab mich hier angemeldet um Hilfe zu bekommen oder vielleicht einen Tipp zu erhalten. Über die Menge vom Trockenfutter bin ich mir im klaren, er frisst ja auch nassfutter und trinkt sehr viel. Wenn aber nix da steht wird der schwanz gehoben und wieder gepinkelt. Also lass ich doch fressen stehen um einmal pinkeln zu vermeiden. Ich bin wirklich offen für tipps, aber ich hab hier ja das theater wenn nix da steht. Aber in demfall meld ich mich wieder ab. Der einzige sinnvolle tipp war der mit dem Urinreiniger.
 
  • #40
Ich hab mich hier angemeldet um Hilfe zu bekommen oder vielleicht einen Tipp zu erhalten. Über die Menge vom Trockenfutter bin ich mir im klaren, er frisst ja auch nassfutter und trinkt sehr viel. Wenn aber nix da steht wird der schwanz gehoben und wieder gepinkelt. Also lass ich doch fressen stehen um einmal pinkeln zu vermeiden. Ich bin wirklich offen für tipps, aber ich hab hier ja das theater wenn nix da steht. Aber in demfall meld ich mich wieder ab. Der einzige sinnvolle tipp war der mit dem Urinreiniger.

Welche Tipps sinnvoll sind und welche nicht, kannst Du nur beurteilen, wenn Du sie ausprobiert hast.

Ich habe außerdem nicht gesagt, dass nur das ständige Trofu weggestellt werden soll. Dass dann der Zeitabstand zwischen der morgendlichen und der abendlichen Nassfuttermahlzeit viel zu lang ist und Stress verursacht, ist doch klar. Darum habe ich im selben Zusammenhang empfohlen mehrere Mahlzeiten Nassfutter am Tag zu füttert. Du solltest schon den kompletten Text lesen.



Ab und an steht Beschäftigungsspielzeug da, das ist aber meist unintressant. wenn er das futter nicht rausangeln kann wirds schnell langweilig.
Wenn er beim fummeln zu lange braucht um Erfolg zu haben, ist die Aufgabe zu schwierig für ihn. Misserfolge oder zumindest ausbleibende Erfolge führen nunmal zu Desinteresse. Das ist völlig naturgemäß. Oder es kommt ggf. sogar zu ansteigendem Stress durch Frustration.

Wenn Fummelaufgaben angeboten werden, müssen sie den Fähigkeiten des Tieres entsprechen, sodass in kürzester Zeit, am besten bei jedem einzelnen Fummelversuch, ein Erfolg erzielt werden kann. Das ist gerade dann von erheblicher Relevanz, wenn die gestellte Aufgabe noch unbekannt ist und erst erkundet werden muss.
 

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