Bin mächtig frustriert- Zusammenführung schwieriger als gedacht

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7. April 2011
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Ich hab ja schon einen Threath über das Thema.
Leider konnte mir da noch nicht so viel geholfen werden und ich hoffe, da noch ein paar Tips bekommen zu können.

Im Moment bin ich total entmutigt. Die Erstkatze (Luzie) hat panische Angst vor der Neuen, versteckt sich, übergibt sich, macht unter sich und kommt kaum noch aus ihren Ecken vor.
Fressen tut sie nur, wenn ich die Tür hinter uns zu mache. Erst dann kommt sie vom Schrank.
Wenn man sie streichelt kommt ein megaklägliches Miau aus ihr und sie guckt total traurig.
Das deprimiert mich dann auch.

Jetzt habe ich ein Türgitter gebaut, an dem sie sich auch nicht vorbei traut.
Lockerer ist sie dadurch auch nicht geworden.
Die Kleine, neue Katze hingegen weint zum Herzzerreissen, weil sie jetzt eingesperrt ist. Auch das macht mich traurig.

Zu allem Überfluss ist jetzt auch noch mein Mann sauer, weil er ja sowieso davon überzeugt war, dass die arme Luzie darunter ja nur leiden würde.

Wenn wir auch nur daran denken, die arme Kleine wieder abzugeben, womöglich noch zurück ins Tierheim, sind wir beide deprimiert. Das wollen wir eigentlich beide nicht.

Meine Bekannten sind auch keine Hilfe. Da darf ich mir jetzt anhören, dass man ja allgemein weiß, dass Katzen Einzelgänger sind und das ich die arme Luzie jetzt damit quäle.

Und alles nur, weil ich -vor Allem wegen den Beiträgen hier im Forum- meiner Luzie ein schöneres Leben mit Artgenossen gönnen wollte.
Ist ja mal mächtig in die Hose gegangen...

Kann mir hier jemand Erfolgsgeschichten erzählen, wo es trotz extrem schwierigem Anfang doch noch geklappt hat?
Tipps zur Zusammenführung bekomme ich hoffentlich noch im anderen Thema, aber ich brauche dringend mentale Unterstützung.
 
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Wie lange habt ihr die Kleine denn schon da?

Unsere erste Zusammenführung hat Monate gedauert. Mein Kater hat fast 2 Wochen das Wohnzimmer nicht mehr betreten, weil da ja der Feind Daylight drin war. Er war auch stinksauer. Allerdings hat er nicht unter sich gemacht. Das ist wirklich nicht gut.

Was du versuchen kannst, gib deiner Erstkatze mal Zylkene. Die machen die Tiere gelassener. Das könnte evtl. hilfreich sein.

Habt ihr einen Feliway Stecker im Einsatz? Ich hab den immer bei Veränderungen im Einsatz. Ich finde es gut. Der gibt halt Wohlfühlpheromone für die Katzen ab. Mache haben auch nicht so gute Erfahrungen damit gemacht. Aber ich würd es an deiner Stelle versuchen. Es kann nur hilfreich sein und schadet nicht.

Notfalltropen könnten deiner Erstkatze auch helfen. Und reib beide Fellchen häufiger mit einem getragenen T-Shirt von dir ab. Dann nehmen sie schon mal den gleichen Geruch an.

Anstonsten kann ich dir nur raten, hab Geduld. Eine Zusammenführung kann schon mal ein paar Wochen oder länger dauern.

Ich drück die Daumen das ihr es hinbekommt
 
Zusammenführung

Ich bin definitiv der Meinung, dass Katzen keine Einzelgänger sind, wenn sie nicht durch Jahre an die Einzelhaltung gewöhnt worden sind und dann evt. eine 'Neue' vorgesetzt bekommen. Das irritiert das Fellchen natürlich.
Wie hoch ist denn der Altersunterscheid der Beiden?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Zusammenführen bis zu mehreren Wochen dauern kann.

Ich würde die Katzen auch räumlich nicht trennen, denn das entspricht nicht der Realität...

Wenn es gar nicht funktionieren sollte, und das Essen, Spielen etc. darunter leidet, würde ich sie auch zurückgeben...
aus dem Grund, dass sie dann wirklich nicht glücklich werden.

Aber beruhige Dich erstmal und gib den beiden etwas Zeit...
 
Vielen Dank für eure raschen Antworten.

Luzie ist jetzt gute 7 Monate. Die Neue (Casey, wir hatten sie eigentlich Kathy getauft, uns aber dann umentschieden) soll laut Tierheim auch 7 Monate alt sein, kommt uns aber eher sehr viel jünger vor.
Ich schätze sie auf höchstens 5 Monate.
Beide sind kastriert.

Feliway hatte ich schon im Einsatz. Das macht überhaupt keinen Unterschied.
Was ist den Zyklene und wo bekommt man das?

Mit dem Tuch lässt sich Luzie im Moment überhaupt nicht bearbeiten. Aber streicheln geht und ich tausche auch das Spielzeug aus, wenn sie daran rumgenagt haben.

@Schrödinger: es mag nicht der Realität entsprechen, die Katzen räumlich zu trennen, aber es entspricht auch nicht der Realität, 2 sich nicht mögende Katzen in einen begrenzten Raum zusammen zu sperren. Und ein Haus ist irgendwo ein begrenzter Raum.
Ich bin als Kind von Mitschülern auch übel zusammengeprügelt worden, weil meine Eltern meinten, die Kinder müssten das unter sich ausmachen und ich solle mich halt wehren. Geholfen hat es nichts, ich hab nie getraut, zurück zu schlagen. In der Natur würde Luzie jetzt aus dem Revier verschwinden und genau das möchte ich auf gar keinen Fall.

Wie lange sollte ich es denn versuchen? Wir haben Casey am Donnerstag nachmittag geholt und seitdem hat sich nichts verbessert, sondern eher verschlechtert.
 
Das heißt es ist jetzt gerade mal der vierte Tag. Da kannst du doch noch gar nicht wirklich wissen ob das Felliway nichts bringt.
ich sage es noch mal du erwartest zu schnell zu viel.

Ich finde, es hört sich gar nicht gut an, wenn die erste Katze sich übergibt und unter sich macht.
Feliway hat hier gar nichts gebracht, wogegen Zylkene sehr gut helfen soll.
Besorg dir das unbedingt beim TA, vielleicht wird es dann besser.
 
wenn....

ich das richtig sehe, ist die Neue seit 14.4. bei Euch :wow:. Heute haben wir den 18.4., also ganze 4 Tage habt Ihr jetzt die Situation, aber bitte.......

Du hast doch bestimmt hier schon ganz andere Zusafü`en gelesen, oder etwa nicht?

Also ich meine auch, dass Du Dich nicht so fertig machen sollst, 4 Tage sind doch noch gar nix, gib Deiner Süßen Zeit und ganz viel Zuwendung, damit sie merkt, dass sie immer noch die No. Uno ist und bleibt :aetschbaetsch2:.
 
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Das sind erst knapp vier Tage. Da kannst du noch keine Wunder erwarten.
Aber ich kann dich auch verstehen. Ich hab damals die ersten Wochen auch gedacht, ich hätte einen Riesenfehler gemacht. Aber hab Geduld.

Zylkene sind Kapseln die du aufmachen kannst und übers Futter gibst. Für Katzen die 75 mg Kapseln.
Die bekommst du entweder beim TA oder kannst sie hier bestellen

http://www.medpets.de/zylkene/

Und laß den Feliway Stecker ruhig im Einsatz. Er schadet ja auch nicht.
 
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Als ich damals zu meinem 9 Monate jungen Kater, meine 5 Monate junge Katze dazu gesellt habe, sind hier sage und schreibe 3 Monate lang jeden Tag heftig die Fetzen geflogen,
da ich zu der Zeit rund um die Uhr zu Hause war, konnte ich bei sehr bösartigen Auseinandersetzungen immer dazwischen gehen...
Das war die drei Monate wirklich der absolute Horror... :massaker:
Eine räumliche Trennung war damals über Nacht leiderauch nicht möglich... Kurzzeitlich hat mal das Badezimmer herhalten müssen.

Mein Kater war sonst immer zu mir eine unwahrscheinlich liebe Seele vom ersten bis zum letzten Tag, aber bei Ihr war er wirklich gemein :(

Zwar wurde hier nicht erbrochen oder protest gepinkelt aber böse war es. Trotzdem wollte ich durchhalten, weil meine Katze auch so eine superliebe war und ich mich nicht trennen konnte,
zudem ich GOTTSEIDANK auch keinen neuen Adoptierer gefunden hatte!!!

Denn nach 3 Monaten hat der Spuck plötzlich aufgehört :pink-heart:
Zwar wurden meine beiden nie dicke Freunde, aber es gab dann auch keine wirklichen Anfeindungen mehr. Sie lebten dann nebeneinander her.

Du solltest schon noch etwas Geduld aufbringen und nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Pegasine!

Ich gebe den anderen wirklich Recht! 4 Tage ist so gut wie gar nichts!
Ich weiß aber auch, wie hart es sein kann seine geliebten Fellnasen so leiden zu sehen! Es ist so furchtbar mit ansehen zu müssen, wenn eine Katze vor lauter Angst und Stress unter sich macht!

Unsere Vergesellschaftung läuft jetzt bereits über 6 MONATE! Wir sind jetzt aus dem gröbsten raus, sind aber noch längst nicht am Ende! Es hat so ungefähr 4 Monate gedauert, bis meine Erstkatze sich wieder so benommen hat, wie sie es vor dem Neuzugang getan hat!

Ich merke auch heute noch, wie sich meine Anspannung sofort auf die Katzen überträgt. Man denkt, man könnte hellsehen, weil man schon merkt, dass gleich was passiert, dabei ist man selbst der Auslöser, weil man seine Anspannung auf die Katzen überträgt!

Wann man die Hoffnung aufgibt, muß man selber entscheiden-wir sind nicht dabei und können das nur schwer aus der Ferne entscheiden

Allerdings sollte dieser extreme Zustand nicht allzu lange anhalten!

Ich habe auch mit Gittertür vergesellschaftet und diese erst geöffnet, als ICH ruhig genug dafür war!

Denke nicht in Tagen, sondern in Wochen oder Monaten-stecke Dir längerfristige Ziele!
 
  • #10
Ich habe gerade eine Zusammenfuehrung hinter mir, die hier im Forum alle fuer schwierig hielten

1 jaehriger Kater hat seit sechs Wochen ne scheue Strassekatze hier als Gesellschaft. Die beiden lieben sich und sind ein starkes Team. Exstrassenkatze war zudem hochtraechtig!

Dazu kam vor zwei Wochen eine etwas ueber einjaehrige Einzelwohnungskatze.

Ufff wat nen Gejaule, Geknurre, Gekloppe. Ganz ganz schlimm und ganz laut. Es war nicht auszuhalten. Fellbueschel sind auch geflogen.

Ich hatte anfangs die Tiere nur unter meine Aufsicht zusammen und nachts getrennt,e infach das die beiden angestammten normal schlafen konnten.

Das hat schon ein paar Tage gedauert und es war schwer zum Aushalten. Und irgendwann nach ueber eine Woche konnte ich sagen, dass es gut laeuft. Sie schmusen zwar noch nicht mit der neuen Einzelwohnungskatze, doch sie spielen, fressen zusammen, kloppen sich nicht und begruessen sich mit Nasenstupsern ganz freundlich und sanft.

Man muss einfach ganz normal sein Leben weiterleben und sich nicht so auf die Tiere konzentrieren. Ich bin zwar dazwischen gegangen, aber habe ihnen doch ihren zeitlich beschraenkten Begenungszeitraum gelassen.

Und jetzt ist es friedlich. So friedlich, dass ich die sogar alle zusamemn lasse obwohl wir gestern Kittengeburt hatten.

Denk daran - Katzen kloppen sich wirklich fies und dolle. Auch im Spiel. Da ist es bei einer Zusammenfuehrung klar, dass es heftig wird. Ich war erschrocken, wie schlimm sich das fuer mich anhoerte .... puhhh.

Geduld! das wird schon. Die beiden sind noch jung....
 
  • #11
Na das nenn ich jetzt mal Beistand.
Mein Mann und ich haben eben noch einmal besprochen, wie wir es vorerst halten wollen:
1) das Trenngitter wurde im unteren Teil erst mal mit einer Decke verhängt. Die Katzenklappe liegt nämlich direkt gegenüber der Tür und Luzie hatte heute draußen auf meinen Mann gewartet, weil sie sich nicht reingetraut hat. Mit der Decke zögert sie immer noch, traut sich schlussendlich aber doch.

2)Vorerst kümmere ich mich vorrangig um das kleine Katzenkind, welches furchtbar viel Schmuseeinheiten braucht und vermutlich auch in der Westentasche mit zur Arbeit käme, wenn sie da reinpassen würde. Mein Mann dagegen wird sich nur mit Luzie beschäftigen, spielt mit ihr, geht mit ihr raus und kommt dabei unauffällig immer mal wieder in die Nähe der "bösen Tür"
Ich beschäftige mich natürlich auch mit Luzie, nehme mir aber eben auch Zeit für Casey. Ich werde vorläufig auch mit ihr im Wohnzimmer schlafen, weil sie ja sonst den ganzen Tag alleine ist, wenn wir arbeiten und nachts dann auch noch. Das ist zuviel Einsamkeit für ein Kitten.

3) wenn Ruhe eingekehrt ist, wird die Decke Stück für Stück auf Seite gezogen

4) Ein neuer Versuch der Vergesellschaftung findet erst statt, wenn Luzie an der Tür vorbeigeht oder davor spielt, ohne dass die Katzen dabei besonderen Stress haben. Und wenn das Wochen dauert!

5)Casey bleibt! Irgendwie werden die sich schon arrangieren.

Was haltet ihr von diesem Plan?

Eben wollte ich übrigens Zyklene beim Tierarzt holen, aber der meinte, das sei ein Antidepressivum und für diesen Zweck zu viel.
Er hat mir eine Adresse von einem Verhaltensterapheuten gegeben, den ich im Zweifel anrufen kann. Irgendwie gibt mir das Sicherheit, im Notfall dort noch um Rat fragen zu können.
 
  • #12
Das Wichtigste wäre, du würdest Ruhe bewahren. Du hörst dich enorm gestresst an. Das überträgt sich auf die Katzen.
Zudem: Gittertüren sind kontraproduktiv.
 
  • #13
@Pegasine

Dass Deine Erstkatze sich übergibt und unter sich macht, ist natürlich echt heavy.
In einem solchen Falle braucht man sehr gute Nerven (hätte ich bestimmt nicht).
Du hast einen sehr guten Plan aufgestellt, mache das mal so.
Wie bereits geschrieben, käme noch ein/e Tierpsychologe/in, der/die sich auf Katzen spezialisiert hat, in Frage.

Viel Erfolg.
 
  • #14
Die erste Nacht mit Gittertür..........Luzie begreift allmählich, dass Casey da nicht raus kommt.
Casey weint, weil sie raus will und Luzie nähert sich interessiert. Wohl weil sich dieses weinen doch sehr vom Fauchen unterscheidet.

Solange Casey nicht ganz nah kommt, bleibt Luzie auch sitzen. Kommt Casey näher, faucht sie und geht dann weg. Sie ist aber erheblich weniger gestresst als gestern. Also denke ich, dass die Gittertür ganz gut ist.
Eine panische Katze ohne Fluchtmöglichkeit mit einer fremden Katze einzusperren kann nicht richtig sein, wenn diese dann derart gestresst reagiert.
Zusammenführung ja - aber nicht um jeden Preis.

So, wie es jetzt läuft, sind wir alle entspannter, weil ja nichts mehr passieren kann. Das können wir locker wochenlang so durchhalten und der einzigen, den es sehr stört, ist die kleine Casey. Aber wenn sie nett zur Luzie ist, dann leistet ja die ihr Gesellschaft - jetzt schon, weil sie ja vor dem Gitter bleibt, solange Casey sie nicht aggressiv anschaut oder gar zur Jagd ansetzt.
Sie kann es sich aussuchen - lieb zur Luzie und Gesellschaft oder böse und Luzie sucht sofort das Weite.
 
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  • #15
Sie kann es sich aussuchen - lieb zur Luzie und Gesellschaft oder böse und Luzie sucht sofort das Weite.

Meinst Du wirklich, dass Katzen solche Entscheidungen treffen können? :oops:

Mir tun eigentlich beide Katzen leid. Es verläuft alles iwie planlos und sehr stressig. Es sollte keine 5-7 Monate alte Katze alleine auf längere Zeit separiert werden.
 
  • #16
Ne, solche Entscheidungen können Katzen nicht treffen.

Nun fühlt sich die Kleine aber zweifelsohne tagsüber recht alleine. Luzie kommt und bleibt exakt so lange, wie die Kleine sie nicht attakiert.
Dann geht sie recht konsequent gleich wieder.

Und hier denke ich, dass so ein Katzenkind, welches ja Gesellschaft möchte evtl. merkt wann sie Gesellschaft bekommt und wann nicht. So lernfähig werden Katzen wohl sein.
Ich möchte sie ja auch nicht separieren, aber raus lassen geht halt momentan auch nicht. Ich denke, jeder weitere Kampf ist jetzt kontraproduktiv.

Und ja, auch mir tun die Katzen leid. Planlos war es aber ursprünglich eigentlich nicht. Es hieß, man solle die Katzen zusammen lassen und sich nicht einmischen. So hab ich es gemacht. Nur ging es halt mächtig in die Hose. Und dann muss man von seinem Plan halt ablassen und Plan B ausprobieren.

Glaub mir, ich habe mich vorher im Internet und im Tierheim viel informiert. Leider widersprechen sich die Meinungen aber enorm und letztendlich muss man für sich in der entsprechenden Situation ganz alleine die passende Taktik finden.

Jetzt ist alles entspannter und damit offensichtlich nicht ganz falsch.

@Kiara: ich habe schon die Adresse einer Tierpsychologin in der Tasche. aber da es heute morgen wieder besser lief und Fortschritte zu vermerken waren, habe ich da nicht angerufen.
Bevor wir aber die Flinte ins Korn werfen, werden wir auch diesen Schritt noch gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
also......

ich finde, Ihr macht das schon richtig! Nur weiter so, ich drück die Daumen, dass sich die beiden bald ineinander "verlieben", will heissen, miteinander spielen und schmusen wollen :aetschbaetsch1:.
 
  • #18
Erster Erfolg: Die beiden interessieren sich füreinander. Jeder sitzt mit Abstand auf seiner Seite und schaut, ohne zu fauchen oder zu fixieren.
Näher als 3 Meter geht noch nicht, aber immerhin sitzen beide auf der selben Höhe.
Luzie traut sich jetzt auch schon relativ gelassen an der Tür vorbei.
Sie hat die Decke, die ich auf das Gitter getackert hatte, sogar selbst mit der Pfote auf Seite geschoben, um reinschauen zu können.

Es wird :muhaha:
 
  • #19
Hey, das klingt doch super und du wirkst auch schon ein wenig ruhiger!:verschmitzt:

So eine Zusammenführung geht nicht nur die Katzen was an, wir Zweibeiner spielen da auch eine ganz wichtige Rolle! Sind wir ruhig, geht alles viel besser!:zufrieden:

Jetzt nur nichts überstürzen. Warte für weitere Schritte, bis dein Bauchgefühl dir sagt, dass es soweit ist!

Bei den Fortschritten wird es nicht mehr lange dauern!

Weiter so!
 
  • #20
Hey, und wie unruhig ich bin.
Es wirkt ganz gut diätunterstützend.
1 Zusatzkilo ist seit Donnerstag schon weg.
 

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