Bengalkaterchen (ca 8 Monate) mit Megaösophagus sucht kompetente Pflegestelle mit viel Zeit

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Das einzige wo ich Gott sei dank froh drum bin, ist dass er dank seines Charakters auf jeden Fall nicht unter dem Besuch hier und allen verbundenen Dingen gelitten hat. Er ist so offen, selbstbewusst und instinktiv sozial und deeskalierend.. ein toller Charakter!
Nachdem gestern jeder so seinen Platz hatte, spielt er jetzt ein bisschen mit kodi 🥰
Ja ich denk er würde sehr von Gesellschaft profitieren und vom Typ her sogut wie jede Gruppe bereichern
 
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Ich denke, es ist für eine Einzelperson dauerhaft auch schwierig zu bewältigen, selbst wenn man viel daheim ist, ist man doch sehr ans Haus gebunden.

Von daher brauchst Du Dich nicht schlecht zu fühlen, ob man es schafft, weiß man oft erst, wenn man es probiert hat.
 
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Huhu,

wir haben heute leider wenig schönes zu vermelden. Der kleine musste schon zweimal erbrechen und das dritte Mal hat er wohl knapp dagegen ankämpfen können. Genug gefuttert um das aufzuholen hat er leider auch nicht.
(Verständlich. Ich ess auch ungern während mir speiübel ist).

Aber sozialtechnisch gab es eine kleine Neuerung, er hat ganz kurz ein wenig mit kodi gerauft, bzw wurde von Kodi mit einem Tatzenhieb überrascht der nicht böse gemeint war. Er saß dann etwas bedröppelt da und dann ging’s weiter mit fangen 😁
Und ein fast schon tragischer Moment, kodi chillte auf dem Sofa, rox machte Männchen, schnüffelte, kam hoch, und als Kodi gurrte und sich seeeehr weit zu Rox lehnte (ich schwöre er hätte ihn zu sich rangezogen und geputzt!) schaute rox zu mir und lief einfach weiter!! 🫣 das wäre so super toll gewesen 😅
Aber wir schauen was noch passiert. Gerade darf er noch etwas dösen, er liegt wieder entspannt und ist glücklich, da verschieben wir die Medizin ein halbes Stündchen..

Bilder der letzten 2 Tage:
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Und das letzte; der kleine lauert immer an den Näpfen der Jungs. Wieso die sich für ihn nicht öffnen versteht er nicht und findet er gemein.
Ich schwöre euch, wenn meine Jungs mal so interessiert an ihrem Futter wären, würde ich drei Kreuze machen 😂
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Rox fühlt sich offenbar sehr wohl bei Euch. Schade, dass das Handling so anstrengend ist - und es ist sicher auch belastend, wenn der Kleine dann wieder alles erbricht, was Du mühsam in ihn reinbekommen hast. Ich bewundere Dich.
 
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Rox fühlt sich offenbar sehr wohl bei Euch. Schade, dass das Handling so anstrengend ist - und es ist sicher auch belastend, wenn der Kleine dann wieder alles erbricht, was Du mühsam in ihn reinbekommen hast. Ich bewundere Dich.
Ich glaube es gibt Leute die damit besser klarkommen als andere. Ich denk mir als erstes der arme, wie er sich fühlen muss und danach direkt; das Gewicht zunehmen wird heute ausfallen..
Aber es war ja bei Anja anfangs noch schlimmer. Da hätte ich vermutlich keine 2 Tage durchgehalten 😅
Aber ich bau mal auf vllt ein gutes Abendessen und eine bessere Nacht,.. ✊✊
 
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Ich habe den Thread bisher nur still verfolgt und muss sagen, wie unglaublich tapfer ich den kleinen Kater finde und wie unglaublich tapfer ich auch alle finde, die sich da als Pflegestelle anbieten. Das ist bestimmt eine sehr schwierige Situation

Mit der Krankheit selber kenne ich mich leider so überhaupt gar nicht aus, daher entschuldige ich mich schon mal, falls die Fragen Blödsinn sind. Aber ist es nicht möglich, die Speiseröhre zu operieren? Und könnte man übergangsweise etwas gegen das Erbrechen geben, so etwas wie Emeprid zum Beispiel?
 
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Aber ist es nicht möglich, die Speiseröhre zu operieren? Und könnte man übergangsweise etwas gegen das Erbrechen geben, so etwas wie Emeprid zum Beispiel?
Emeprid bekommt er 👍
Das Problem ist glaub meisten dass die Speiseröhre von den umliegenden Muskeln nicht „zusammengehalten“ wird. Ich weiss es ja auch nicht so ganz genau, deshalb.. das ist nur mein wissensstand und muss nicht richtig sein.
Man könnte theoretisch über eine magensonde nachdenken, aber das stand damals im einfangspost und war irgendwie auch nicht passend für ihn. Ich könnte mir vorstellen dass vllt das ständige erbrechen da Probleme bereiten würde, aber damit kenne ich mich noch weniger aus..eventuell auch alleine wegen der sedierung/Narkose auch nicht?

Drückt mir die Daumen, dass er gleich wenigstens sein Abendessen zu sich nimmt 🙏
Das wäre mein letzter Wunsch für heute ✊✊
 
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Ich drück wirklich alles was ich hab, für diesen kleinen Muckimann.
 
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Ich habe nun mal alle Dinge die mir einfielen zusammengesucht und vielleicht ist es uninteressant für dich? aber tatsächlich habe ich nur die ersten drei Seiten hier gelesen (mangels Zeit). 😬

Mein Wissen entstammt aus dem Hundebereich.

Ich kenne es so; absolutes Muss erhöht füttern, also das der Körper auch aufrecht dabei ist/"langer" Hals gemacht wird. Sei es auf einen kleinen Hocker einen Napf stellen oder Bücher (was auch immer halt) das die Vorderbeine halt darauf stehen. Viele mussten sich bei dem was essenstechnisch ging rantasten. Manches stark verflüssigt, manche dicker püriert, manche konnten nur dünn püriert geben. Manchmal Phasen zusammen mit Hochkalorischem. Bei einem Hund tat immer ein Schuss Rinderbrühe mit dazu seinen guten Dienst. War halt bei jedem anders.

Die Haltung war auch für Trinken wichtig.

Das ganze lebt von Routinen und die müssen ja erstmal entstehen. 🙂 Bis dahin hat man leider erstmal all die unschönen Probleme. 😔

Hätte ich gerade den deinigen "Job" übernommen, würde ICH ganz stumpf das genau so alles durchtesten. 😅
 
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Falls er diese Medikamente schon bekommt, bitte einfach ignorieren, aber das habe ich im Internet noch gefunden:
Motilitätsfördernde Medikamente wie Cisaprid oder Metoclopramid können die Muskelbewegung der Speiseröhre unterstützen.
 
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Hallo zusammen,

ich melde mich auch mal wieder zu Wort 🙂 (wollte ich schon die ganze Woche machen, aber wie Ihr Euch vorstellen könnt, ist während der 8 Wochen in denen Rox bei mir war neben meiner Arbeit und der Leitung des Tierschutzvereins soooo viel liegengeblieben, dass ich die Woche echt beschäftigt war die wichtigsten Sachen erstmal aufzuarbeiten)

Zuerst möchte ich natürlich Lisa nochmal danken, dass sie den Versuch eingegangen ist Rox zur Pflege aufnehmen, zumal ich ja weiß wie aufwändig das alles im Alltag ist!
Auch wenn ich es für Rox, gerade nachdem er sich auch so gut schon zumindest mit Kodi versteht, sehr schade finde, dass er nun wieder umziehen muss und für's Erste wieder in ein separates Zimmer kommt :-(

Da hier in der Zwischenzeit auch viele andere Fragen/Ideen aufgekommen sind, beantworte ich die mal schnell stichwortartig weil ich gleich Rox' Zimmer wieder herrichten muss, damit das fertig ist wenn ich ihn später abholen fahre.

- Emeprid/Metoclopramid bekommt Rox bereits, Cisaprid hatten wir mal probiert, Rox hatte darauf aber extremen, fast wässrigen Durchfall bekommen, daher wieder abgesetzt

- Generell sind sämtliche Operationen in der Zeit, in der die Dysautonomie noch so gravierend ist, ausgeschlossen weil durch die Dysautonomie ja das autonome Nervensystem schwer gestört ist und das autonome Nervensystem unter anderem für die Kreislaufregulation, Herzfrequenz usw zuständig ist und auch die Verstoffwechslungsvorgänge von Medikamenten schwer gestört sind. Während einer Narkose muss der Körper solche Funktionen gut regulieren können, sonst kann selbst die schonendste Narkose schnell tödlich enden oder paradoxe Effekte hervorrufen. Sowohl ich selbst (arbeite im Pharmabereich und habe daher Zugang zu den entsprechenden Datenbanken) als auch die behandelnden Tierärzte haben in der Fachliteratur keinen Fall gefunden, in dem eine Katze mit Dysautonomie jemals narkotisiert wurde, daher wird davon strikt abgeraten. Und wenn die Dysautonomie in wenigen Monaten endlich überstanden ist, muss man erstmal schauen wie schlimm der Megaösophagus am Ende überhaupt alleine noch ist und ob er sich nicht sogar teilweise verwächst

- Aufrecht gefüttert wird Rox seitdem die Diagnose klar ist sowieso schon die ganze Zeit

- Wegen der Unterbringung bei den Heldenkatzen: Lisa hatte es ja schon erwähnt, dass wir mit ihnen in Kontakt waren. Sie haben mich auch toll beraten gerade mit den ganzen Besonderheiten, dem Handling und Medikamentenoptionen beim Megaösophagus und sie hatten auch angeboten Rox bei sich aufzunehmen. Ich bin selbst ein großer Fan von den Heldenkatzen, was da jeden Tag geleistet wird ist wirklich beispiellos und ich wüsste Rox definitiv super aufgehoben bei ihnen! Für die Phase in der die Dysautonomie noch so schlimm ist bei ihm (was wohl "nur" noch wenige Monate dauern sollte), habe ich mich allerdings dazu entschieden ihn nicht wohin zu bringen, wo sehr viele Katzen zusammenleben. Denn da ist die Wahrscheinlich sehr groß, dass asymptomatische Träger von an sich für ausgewachsene/geimpfte Katzen oftmals symptomarm verlaufenden Infektionskrankheiten dabei sind. Und durch die Dysautonomie ist zB auch die Thermoregulation gestört, d.h. selbst ein leichter Infekt was bei einer Katze mit funktionierendem Nervensystem zu einem leichten Anstieg der Körpertemperatur führen würde, kann bei ihm direkt lebensbedrohlich werden. Und da will ich bei dem kleinen Kerlchen, bei dem es gerade so aussieht, als würde er diese schwere Krankheit mit so schlechter Prognose tatsächlich überstehen können, wegen wenigen Monaten nicht in eine Situation bringen, wo er am Ende wegen einem kleinen Infekt dann doch stirbt. Ich habe weiterhin Kontakt zu den Heldenkatzen und eventuell findet er ja nach der überstandenen Dysautonomie dort einen tollen Endplatz 🙂

So, jetzt mache ich mal Rox Zimmer fertig und ich werde - wenn auch sicher nicht so gründlich wie Ihr es jetzt von Lisa gewohnt seid - Euch auch weiterhin berichten, wie sich der Kleine so entwickelt 🙂
 
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Danke für Deine Ausführungen. Wie bekommst Du das denn jetzt alles hin? Du schriebst, dass Du nicht ständig im Homeoffice sein kannst. Ich bin sehr beeindruckt von Deinem/Euren Engagement und wünschte, ich könnte mehr tun, als meine Daumen zu drücken.
 
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wie Ihr Euch vorstellen könnt, ist während der 8 Wochen in denen Rox bei mir war neben meiner Arbeit und der Leitung des Tierschutzvereins soooo viel liegengeblieben, dass ich die Woche echt beschäftigt war die wichtigsten Sachen erstmal aufzuarbeiten)
Danke, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast, hier so ausführlich zu antworten.
Auch wenn ich es für Rox, gerade nachdem er sich auch so gut schon zumindest mit Kodi versteht, sehr schade finde, dass er nun wieder umziehen muss und für's Erste wieder in ein separates Zimmer kommt :-(
Das finde ich auch wirklich sehr schade und traurig für so einen jungen und sozialen Kater, hoffentlich ist die Zeit begrenzt.
Und wenn die Dysautonomie in wenigen Monaten endlich überstanden ist, muss man erstmal schauen wie schlimm der Megaösophagus am Ende überhaupt alleine noch ist und ob er sich nicht sogar teilweise verwächst
Das würde ich dem kleinen Muckimann von ganzem Herzen wünschen. Vielleicht hat er ja doch noch die Chance auf ein richtig schönes Kater-Leben mit allem was dazugehört. Ich hoffe hoffe hoffe einfach.

So, jetzt mache ich mal Rox Zimmer fertig und ich werde - wenn auch sicher nicht so gründlich wie Ihr es jetzt von Lisa gewohnt seid - Euch auch weiterhin berichten, wie sich der Kleine so entwickelt 🙂
Danke, dass du so bedingungslos für ihn da bist. 👍👍👍❤️❤️❤️😻😻😻
 
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Danke für Deine Ausführungen. Wie bekommst Du das denn jetzt alles hin? Du schriebst, dass Du nicht ständig im Homeoffice sein kannst. Ich bin sehr beeindruckt von Deinem/Euren Engagement und wünschte, ich könnte mehr tun, als meine Daumen zu drücken.
Hmmm, so ein wirklich geistreicher Plan ist mir dafür ehrlich gesagt auch noch nicht eingefallen 😅 Die letzten zwei Monate habe ich es so gemacht, dass ich an den Präsenztagen zumindest für einzelne Termine in die Firma gefahren bin (was sehr nervig war weil ich eine gute halbe Stunde Anfahrtsweg habe) damit nicht so sehr auffällt, dass ich fast nur noch vom Homeoffice aus arbeite. Ich denke so werde ich das nun halt erstmal weitermachen, eine wirklich gute Alternative habe ich momentan nicht... Und für Tage wo es gar nicht von daheim aus geht (zB habe ich diese Woche einen dreitägigen Workshop), da hat sich nun meine Schwester Urlaub genommen um ihm bei mir zu Hause so lange zu versorgen.

Das war ja nun der zweite Versuch mit Pflegestelle und ich will ihn auch nicht ständig umziehen und zum Wanderpokal werden lassen, deshalb bin ich jetzt noch mehr am überlegen doch irgendwann mal eine Impfung/Vergesellschaftung mit meiner Calici-Gang zu versuchen - das will ich diese Woche mit der behandelnden Oberärztin aus Hofheim mal besprechen. Leider gibt es auch keine Berichte darüber, dass jemals eine Dysautonomie-Katze geimpft wurde, deswegen sind wir dem bisher auch aus dem Weg gegangen... Weil so lange alleine will ich ihn auch nicht lassen, ihm geht es mittlerweile einfach "zu gut" um ihn alleine in einem Zimmer zu halten... :-/Aber vielleicht tut sich ja doch eine perfekte Lösung für den Kleinen auf 🙂

Das würde ich dem kleinen Muckimann von ganzem Herzen wünschen. Vielleicht hat er ja doch noch die Chance auf ein richtig schönes Kater-Leben mit allem was dazugehört. Ich hoffe hoffe hoffe einfach.

Da bin ich total zuversichtlich mittlerweile ❤️‍ Er hat in den 9 Wochen nun schon von 1,8 auf fast 2,3 kg zugelegt - am Anfang hat er nur regungslos vor sich hinvegetiert, kein Schnurren, kein Spielen und es war ein Kampf um jeden Teelöffel (hier nochmal ein Foto vom Anfang wie er immer so teilnahmslos da lag und eines worauf man sieht wie dünn er sogar nach drei Wochen noch war) . Jetzt haut er sich die Schonkost esslöffelweise rein, spielt manchmal und schmust wie ein Weltmeister 😍 Klar ist er immer noch super krank und ihm geht es oft schlecht, aber der Fortschritt über den kurzen Zeitraum lässt mich da richtig positiv denken 🙂
 

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Er sieht schon so viel besser aus und es ist schön zu sehen, dass er inzwischen so aktiv ist. Ich denke, er hat auf jeden Fall schon an Lebensqualität dazu gewonnen.
 
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Oh Gott, da war mein Post ja fast schon peinlich. Ich hätte Seite 4+5 lesen sollen. 🤦🏼‍♀️

Sorry! @Liesah
 
Er ist bezaubernd und meine Gefühle gehen mit mir durch. Aber der Verstand sagt ganz klar Nein und ich bin sehr froh darüber, dass du vielleicht doch eine Möglichkeit siehst, ihm ein Zuhause zu geben.
Wir hatten hier auch schlimme Probleme mit einer Calicivieren-Infektion. Eine weitere Katze ist derzeit im Interesse der
Katze keine Option.
 
Geht mir genauso wie Dir @Löwenmutter - dasselbe Problem: Caliciviren, und ich finde solch eine Aufgabe wirklich schwierig, wenn man Einzelmensch im Haushalt ist (ebenso bei Epilepsie oder Diabetes, eben immer dann, wenn eine Medikamentengabe oder, wie bei Rox, das Füttern in zumindest einigermaßen festen Zeitabständen erfolgen muss.) Es reicht, sich aus beruflichen Gründen zu verspäten, mit Grippe völlig neben sich zu stehen oder doch mal einen Unfall zu haben, zu stürzen wie vor kurzem ein Freund von mir usw., und schon bräuchte man jemanden, der sofort einspringen könnte.
 

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