So wo fangen wir denn an…ich hab etwas mitgeschrieben und wurde erstmal zusammen geschissen dafür, keine Ahnung ob es unhöflich war aber ich finde es wichtig mit zu notieren wenn er über das Röntgen Bild spricht.
Also als erstes fand Röntgen statt, da fand er etwas „komisches“ und wollte direkt nen Ultraschall machen. Gesagt getan, man erkannte keine Organe, nur den dickdarm, der Magen wurde nach oben gedrückt von einer runden Kugel.
-> nierentumor undzwat fortschreitend
- dazu noch Untertemperatur wegen dem Stoffwechsel, die linke Niere ist nicht ok, die ist vergrößert und die Darmschlingen sind verdickt.
Es wurde jetzt noch Blut abgenommen, er wird prüfen ob weiße Blutkörperchen vorhanden sind, falls ja ist ihm nicht mehr zu helfen, falls nein kann man ihn aufschneiden und versuchen den Tumor zu entfernen, garantiert aber nichts.
Ich bin mit ihr dann gegangen, sie wurde super emotional, da brauchte es das wirklich. Vorwürfe gegen sich selbst, dem Futter (billiges) und so weiter und so fort…
Angekommen war ich schockiert, der Kater sah aus ein wie kitten, dann wollte ich ihn streicheln (er kam auf mich zu) und nur Knochen zu spüren…schrecklich…
Aber er frisst gut und viel 🙁. Er sieht fitt aus und klettert noch, schmust usw.
Da frage ich mich wirklich ob ich nicht A) mein Mund hätte halten sollen und B) was man denn überhaupt dagegen tun kann von vorne drein.
Baby hatte den Tumor, er hat einen, wer noch? Jedes Jahr 1x Ultraschall? Ernährung natürlich auch, aber mehr geht wohl auch nicht…
Was nun mit dem Kater fortgehend passiert, liegt in ihren Händen, ich persönlich würde wahrscheinlich das mit der OP probieren wenn es mit dem Blut passt.
Sie hofft immernoch das es kein Tumor ist sondern irgendetwas anderes, wer weiß…vielleicht ist es Plastik mit einer Sammlung an Haaren, er ist auch so ein Plastikfresser …