
Labahn
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Juli 2012
- Beiträge
- 6.958
Du müsstest dich ersteinmal grundsätzlich entscheiden, welche Barfansätze für dich in Frage kommen.
Hier im Forum, bei dubarfst und einfach-barf wirst du ansich meist auf die natürliche Supplementierung oder diverse Fertigsupplementenmischungen stoßen. Beide dieser Ansätze richten sich grundsätzlich eher nach wissenschaftlichen Bedarfswerten. Daneben gibt es noch das (Franken-)Prey-Barf, welches wohl am Ehesten deiner aktuellen Fütterung nahekommt und sich eher am Beutetier orientiert. Ich selbst habe zwar bei einigen Dingen beim Frankenprey Bedenken. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass diese Fütterung nicht auch funktioniert. Trotzdem würde ich, wenn ich so füttern würde und meine Tiere es mitmachen würden, einige Dinge daran abändern.
Natürlich kannst du Calcium und Phosphor auch über Knochen supplementieren. Trotzdem ist es wichtig den Bedarf auch entsprechend abzudecken. Also nicht zu wenig und auch nicht zu viel. Das Abschätzen der Mengen macht m.M.n. hierbei die Schwierigkeit aus. Mit Pülverchen, die man abwiegen kann, geht sowas eben einfacher. Gerade bei bestimmten Krankheitsbildern hat man dadurch sogar einige Vorteile. Es gibt aber sowohl beim Franken-Prey als auch bei der natürlichen Supplementierung entsprechende (Grund-)Rezepte mit Knochen. Oder man verwendet einen der gängigen Rechner und kann bei Bedarf dann noch individuell mit Calcium und Phosphorsupplementen ergänzen.
Mal abgesehen von den fettlöslichen Vitaminen orientieren sich die diversen Ansätze, anders als bei Hunden(?), aber auch eher am Grundsatz, dass unsere Hauskatzen immer ganze Beutetiere verspeisen und somit sämtliche Nährstoffe sehr zeitnah zu sich nehmen und nicht über mehrere Tage der Woche verteilt.
Ich denke, dass du bei der Fütterung vielleicht einfach etwas konsequenter werden bzw. deine Bande austricksen musst.
Hier im Forum, bei dubarfst und einfach-barf wirst du ansich meist auf die natürliche Supplementierung oder diverse Fertigsupplementenmischungen stoßen. Beide dieser Ansätze richten sich grundsätzlich eher nach wissenschaftlichen Bedarfswerten. Daneben gibt es noch das (Franken-)Prey-Barf, welches wohl am Ehesten deiner aktuellen Fütterung nahekommt und sich eher am Beutetier orientiert. Ich selbst habe zwar bei einigen Dingen beim Frankenprey Bedenken. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass diese Fütterung nicht auch funktioniert. Trotzdem würde ich, wenn ich so füttern würde und meine Tiere es mitmachen würden, einige Dinge daran abändern.
Natürlich kannst du Calcium und Phosphor auch über Knochen supplementieren. Trotzdem ist es wichtig den Bedarf auch entsprechend abzudecken. Also nicht zu wenig und auch nicht zu viel. Das Abschätzen der Mengen macht m.M.n. hierbei die Schwierigkeit aus. Mit Pülverchen, die man abwiegen kann, geht sowas eben einfacher. Gerade bei bestimmten Krankheitsbildern hat man dadurch sogar einige Vorteile. Es gibt aber sowohl beim Franken-Prey als auch bei der natürlichen Supplementierung entsprechende (Grund-)Rezepte mit Knochen. Oder man verwendet einen der gängigen Rechner und kann bei Bedarf dann noch individuell mit Calcium und Phosphorsupplementen ergänzen.
Mal abgesehen von den fettlöslichen Vitaminen orientieren sich die diversen Ansätze, anders als bei Hunden(?), aber auch eher am Grundsatz, dass unsere Hauskatzen immer ganze Beutetiere verspeisen und somit sämtliche Nährstoffe sehr zeitnah zu sich nehmen und nicht über mehrere Tage der Woche verteilt.
Ich denke, dass du bei der Fütterung vielleicht einfach etwas konsequenter werden bzw. deine Bande austricksen musst.
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