Aus 2 mach 3, oder eher doch nicht?

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  • #21
Kuscheln, putzen, Dosis beim Gittertür reparieren unterstützen...
 

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  • #22
Nur sie mag leider noch nicht mitmachen :(
 

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  • #23
Wir haben die Gittertür gestern geöffnet und es läuft besser als erwartet. Tiggy und Taps sind glücklich, Luna murrt nur minimal mehr als sonst. Zumindest keine erhebliche Verschlechterung von Lunas Situation ist eingetreten. Denk das ist für den Anfang nicht schlecht und das, worauf man spekulieren konnte.
Man, ist das schön, wenn das Schlafzimmer kein Knast mehr ist.
Vielen Dank nochmal an tiedsche und catma für die geduldige Beratung. Ich bin gespannt zu sehen, wohin der Weg führt.
Servus, sagen Luna, Tiggy, Taps und ihre Dosies
 
  • #24
Guten Morgen,
Mal schaun ob noch jemand antworten mag...
Es ist mittlerweile wieder Routine eingekehrt. Tiggy und Taps sind nach wie vor glücklich. Luna murrt nach wie vor und scheint unzufrieden und haut ab und zu auch mal zu. Sonst nichts besonderes. Sobald eine der Kleinen Kontakt zu ihr aufnimmt, wird geknurrt, gefaucht und hin und wieder Tatzen mit der Pfote ausgeteilt. Nur beim Füttern wird gemeinsam um Dosi gestrichen, sich beschnuffelt und gemeinsam gemaunzt :D

Da ich jetzt mit dem Studium fertig bin und bald die eigene Wohnung kommen wird, kommen wieder neue Überlegungen auf mich zu. Sollen wir alle 3 mitnehmen? Trotz dass sich Lunas Gefauche und Geknurre auch mit einem weiteren Kitten eigentlich nicht verbessert hat? Ich würde alle 3 einfach mitnehmen und gucken, was die Zeit bringt. Oder ist das auf Dauer für Luna zuviel Stress? Mein Freund würde Luna eher bei seiner Mutter lassen wollen...
Ist das auf dauer ein Zustand für die Große?
Lg
 
  • #25
Guten Morgen,
Mal schaun ob noch jemand antworten mag...
Es ist mittlerweile wieder Routine eingekehrt. Tiggy und Taps sind nach wie vor glücklich. Luna murrt nach wie vor und scheint unzufrieden und haut ab und zu auch mal zu. Sonst nichts besonderes. Sobald eine der Kleinen Kontakt zu ihr aufnimmt, wird geknurrt, gefaucht und hin und wieder Tatzen mit der Pfote ausgeteilt. Nur beim Füttern wird gemeinsam um Dosi gestrichen, sich beschnuffelt und gemeinsam gemaunzt :D

Da ich jetzt mit dem Studium fertig bin und bald die eigene Wohnung kommen wird, kommen wieder neue Überlegungen auf mich zu. Sollen wir alle 3 mitnehmen? Trotz dass sich Lunas Gefauche und Geknurre auch mit einem weiteren Kitten eigentlich nicht verbessert hat? Ich würde alle 3 einfach mitnehmen und gucken, was die Zeit bringt. Oder ist das auf Dauer für Luna zuviel Stress? Mein Freund würde Luna eher bei seiner Mutter lassen wollen...
Ist das auf dauer ein Zustand für die Große
?
Lg
öhm, das war doch die Ursprungsfrage, die bereits vor dem vorherigen Thread längst geklärt wurde, also dass eben ein Leben ganz ohne Artgenosse für Luna definitiv kein Zustand ist - oder warum habt ihr Kitten dazugeholt? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Ja das war die Ursprungsfrage. Aber Luna ist definitiv immer noch gestresst und genervt, obwohl die Kitten jetzt zu zweit sind. Und Luna zu großen Teilen völlig ignoriert wird von den Kleinen. So toll kann die Situation für sie ja immer noch nicht sein, wenn sich ihr Verhalten null geändert hat. Sie frisst auch tendenziell weniger und ist schon fast schlank, obwohl sie immer ein Moppel war. Ich mach mir Sorgen, ob der Dauerstress eben auch keine Lösung ist.
Aber gut. Kein Plan.
 
  • #27
Aber Luna ist definitiv immer noch gestresst und genervt, obwohl die Kitten jetzt zu zweit sind.
Und deswegen haben sich jetzt ihre Bedürfnisse als Katze geändert und es wäre doch besser, wenn sie ohne Artgenosse leben muss?

Sie ist eben gestresst, weil sie sie keine passend ausgesuchte Artgenossin um sich hat.
Das war ja das Ursprungsproblem. Die Katze musste alleine leben und ihr habt beobachtet, sie wurde immer gestresster. Von daher war doch klar, dass das kein Zustand ist, sondern sie eine gleichaltrige, passend ausgesuchten Katzendame als Gesellschaft braucht.

Wenn sie dann tatsächlich mit nem Kitten nicht klarkommt, heißt das aber nicht, dass sie nun besser alleine sein sollte, sondern eben immer noch, dass sie eine gleichaltrige, passend ausgesuchten Katzendame als Gesellschaft braucht.

Wenn du von vornherein das kategorisch ausschließt, aus welchen Gründen auch immer, dann kann man es eben nur mit einem 2. Kitten versuchen und hoffen, dass es klappt.
Manchmal klappt es, wenn man ein 2. Kitten dazusetzt und die Vergesellschaftung so durchführt, dass die Große auch eine Chance hat, sich mit den kleinen zu arrangieren.

Aber wenn es nicht klappt, heißt das wiederum nicht, dass sie nun doch besser alleine sein sollte, sondern eben immer noch, dass sie eine gleichaltrige, passend ausgesuchten Katzendame als Gesellschaft bräuchte.

Es ist immer wieder die gleiche Frage, um die ihr euch dreht.

Ja sicher, die Mutter wollte nunmal keine passende Katze. Warum auch immer. Schon klar - aber eben das ändert nichts an Katzes Bedürfnis.

Ihr könnt alles so lassen wie es ist, vielleicht wird es mit der Zeit besser.

Du könntest auch die Kitten dort lassen, wo sie sind, die Katze zu dir nehmen, sie dort erstmal zur Ruhe kommen lassen und dich in der Zeit ins Thema "langsame Zusammenführung" einlesen.

Aber das wird Mutter wahrscheinlich auch nicht wollen. Oder du. Oder dein Freund. Aber was Katze braucht, bleibt immer gleich, was auch immer ihr daraus macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
liebe Katzenfreunde und -versteher,
Ich schreibe in meinem alten Thread weiter, mit einem jetzten neuen und für mich ziemlich belastenden Problem.

Unsere Vorgeschichte findet sich in diesem Thread.
Wir hatten mit den 3 Katzen jetzt über 2 sehr friedliche und entspannte Jahre. Auch der Umzug in eine eigene Wohnung, 2 Zimmer, 70 qm mit Katzenklappe und Freigang im Grünen hat problemlos geklappt.
Bis jetzt, so ende November, anfang Dezember.
Der (vielleicht) Grund: Luna, unsere Älteste, und die Nachbarn.

Schon im Sommer hat Luna sich mit unserer Nachbarin angefreundet, lag viel auf ihrem Schoß im Garten etc.
Und als es kalt und Winter wurde, hat sie Einlass in deren Wohnung gefordert und ihn erst stundenweise, dann Tageweise auch bekommen. Fressen und Katzenklo hat sie da aber nicht.

Meine Nachbarin hat das auch mit mir abgesprochen und ich fand/finde es auch okay, zumindest wenns nur tagsüber ist denn Luna fühlt sich drüben sauwohl.

Das Problem: bei mir wird sie immer mürrischer, faucht und knurrt die ganze Zeit und hat offensichtlich immer mehr Probleme mit den beiden anderen. Ja, denen ist langweilig, im Winter gehn sie nur kurz raus, und wenn Luna faucht, wird sie dann manchmal geärgert/ angesprungen.
Das passiert aber meist so, dass Luna knurrt wenn eine nur in ihre Nähe kommt, und die Kleine, die Luna gar nicht registriert hat vorher, fühlt sich dann ermuntert, Luna zu ärgern.

Und das ganze wird immer schlimmer, Luna ist immer mehr bei den Nachbarn und da auch sehr entspannt und zufrieden.

Ich/Wir finden keine Lösung. Soll ich den Nachbarn sagen, sie dürfen Luna nicht mehr reinlassen? Aber sie scheint drüben glücklicher zu sein.
Oder soll ich sie den Nachbarn geben, die sie auch gerne übernehmen möchten? Die sind aber Vollzeit berufstätig, also würde sie immer lange allein in der Wohnung sein, ohne Katzenklappe.

Was soll ich tun?
Verzweifelte Grüsse
Manu mit Anhang
 

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