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also, joe hat sich auch 2 jahre lange immer wieder alles aufgekratzt. er hat eine allergie & bekommt nun rentier-futter, das er sehr gut verträgt.
vll wäre ein biopsie verbunden mit einem allergietest/ bioresosanz das beste?
haaranalyse bei menschen gabs bei vielen ärzten,viel billiger aber wars ,wenn man es selbst in das beste labor in usa schickte:doctors data.
vielleicht machen die auch schon für viecher!
mio
seriöse haaranalysen müssen sowieso in grosse labors geschickt werden,die meisten ärzte schicken in labors ,die das weiter in die usa schicken.Dauert das aber nicht sehr lange, bis ein Brief in USA ist?
Zugvogel
Ich hoffe das Du bei Deinem Schatz bald rausfindest was es ist... Bei uns hat alles nix gebracht, erst die Hauprobe in die Pathologie-nix, dann Blutuntersuchung-nix, Allergietest-nix
Also im Grunde genommen ein Ratespiel... Inzwischen weiß ich zumindest das es manchmal Probleme mit bestimmtem Futter mit Huhn gibt ( super, wo er das am liebsten mag ) ... Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt dem Kater extra Taurin zu geben, aber Aufgrund seiner Herzerkrankung sollte ich das lassen laut TÄ.
Die Salbe hört sich interessant an, aber was ist wenn "Katz" davon was ableckt wenn sie sich putzt ? Bei meinem Kater landet ein Teil von dem Bepanthen im Magen da er sich über den Augen die Stellen abputzt, und in der Nettiderma ist ja wohl Giftsumach drin?? Als Pflanze habe ich nachgelesen sehr giftig
Giftigkeit : sehr giftig
Standort/Verbreitung:
Der Giftsumach ist in Südkanada und in den USA beheimatet. Der als Zierpflanze angebaute Strauch bevorzugt trockene, felsige Böden, oft auf Weideplätzen. In Deutschland vorwiegend in botanischen Gärten zu sehen.
Typische Merkmale:
Bis zu 1 m hoher Strauch mit gelblichem Milchsaft (Latex) in Blättern und Zweigen. Die Äste sind aufsteigend mit langstieligen, wechselständig, dreizähligen Blättern. Die Blüten (Mai/Juni) sind fünfzählig, zweihäusig und stehen in gestielten, behaarten Rispen. Die Kronblätter sind grünweiß gefärbt mit einem zentralen roten Fleck. Die erbsgroßen Steinfrüchte sind gelb.
Giftige Pflanzenteile:
Blätter und Zweige.
Giftig durch:
Uroshiol (Latex) im Milchsaft von Blättern und Zweigen.
Kritische Dosis:
Nicht bekannt. Hautkontakt für schwerwiegende Schäden ausreichend.
Mögliche Symptome:
Nach Hautkontakt kommt es zu schwersten lokalen Reizerscheinungen mit Rötung, Schmerzen, Juckreiz und Schwellung mit Blasenbildung. Außerdem kann es zu allgemeinen Krankheitszeichen wie Fieber und Unwohlsein kommen. Große Gefahr der Allergisierung.
Nach Verzehr giftiger Pflanzenteile finden sich im Mund- und Rachenraum schmerzhafte Entzündungen. Des weiteren sind schwerwiegende Magen-Darmbeschwerden sowie Nierenentzündungen beschrieben. Gelegentlich treten Wahnvorstellungen und Schwindelzustände auf.
Augenkontakt kann zu Schäden an Binde- und Hornhaut bis hin zur Erblindung führen.
Erste Hilfe:
Nach Augen- oder Hautkontakt sofort mit reichlich Wasser, Haut ebenfalls mit Seife waschen.
Nach Verzehr giftiger Pflanzenteile Flüssigkeit (Wasser) verabreichen und sofort Arzt aufsuchen zwecks Giftentfernung, Kohlegabe und weiterer symptomatischer Therapie.
Tiergiftig:
Der Giftsumach ist giftig für Pferde und tödlich giftig für Hasen und Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen und für andere Nager. Sicher auch für Hunde und Katzen, möglicherweise auch für Vögel. Eine Vergiftung zeigt sich durch Entzündungen vom Maul, Übelkeit, Magen- und Darmbeschwerden mit Entzündungen, blutiger Durchfall, Entzündungen der Augen und Eingeschränktes Sehvermögen, sofern der Pflanzensaft in die Augen gerät. Für kleiner Tiere kann eine Vergiftung tödlich verlaufen.
Heilwirkung und Medizinische Anwendung:
Eine Essenz aus den frischen Blättern wird in der Homöopathie bei Rheuma, Hexenschuß und Ischias angewendet.