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Melamel
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- Mitglied seit
- 26. September 2022
- Beiträge
- 3
Hallo ihr lieben. Ich bin neu hier und weiß nicht, ob ich gerade an richtiger Stelle schreibe.
Ich schildere mal direkt mein Anliegen und versuche sofort alle Infos mit einzubringen. Deshalb wird es viell etwas länger
Yoshi ist ein 7-jähriger Main coon Kater. Vor kurzem wurde bei ihm arthrose festgestellt.
Wie lange er es schon hatte, weiß ich nicht, da mir nie wirklich was aufgefallen ist. Außer das er nicht auf die Fensterbank springen wollte. Da er insgesamt sehr spielfaul ist, sich also wenig bewegt hat, kam mir das nicht so sehr komisch vor. Er ist auch recht groß und wiegt knapp 9 Kilo. Das war für mich der Grund. Er hatte in meinen Augen keine Lust sich zu bemühen.
Dann kam es dazu, dass er anfing, in die Wohnung zu machen. Sein Stuhl war hart, was ich wiederum auf mangelnde bewegung zurückführte. Er bekommt dafür aktuell dauerhaft 2x täglich lactulose. Der Stuhl wurde besser, war aber nicht immer perfekt. Und er machte weiterhin in die Wohnung. Ich habe dann erst das nicht springen wollen mit der unsauberkeit verknüpft und bin zum ta. Dort sagte man mir, dass ich es so oder so nicht hätte verhindern können. Er wäre mit 7 aber früh dabei.
Er bekam zum testen rheuocam in einer kleinen Flasche, um zu sehen, ob er Nebenwirkungen bekommt. Er bekam sie nicht. Zusätzlich bekommt er antinol zum testen.
Er war in den Tagen darauf tatsächlich beweglicher und aktiver.
Heute bekam ich metacam mit dem Hinweis, dass er es dauerhaft nehmen muss. Das behagt mir gar nicht. Klar soll er keine Schmerzen haben, aber vielleicht mit leichteren Mitteln.
Es gibt zb gelenk aktiv oder grünlippmuschelpulver. Ich las in einem forum auch etwas von cbd öl und vitamin b oder auch teufelskralle. Auch las ich was von einer Magnetmatte.
In einer anderen Gruppe sagte man mir, dass es auf dem rb nicht aussieht, wie arthrose
Bin gerade voll überfordert und frage deshalb mal hier. Am Ende gebe ich ihm metacam für nix. Auch riet man mir ab,dauerhaft lactulose zu geben wg dem Zucker und riet mir zu macrogol
Anbei ein Foto von yoshi und dem röntgenbild.
Ich schildere mal direkt mein Anliegen und versuche sofort alle Infos mit einzubringen. Deshalb wird es viell etwas länger
Yoshi ist ein 7-jähriger Main coon Kater. Vor kurzem wurde bei ihm arthrose festgestellt.
Wie lange er es schon hatte, weiß ich nicht, da mir nie wirklich was aufgefallen ist. Außer das er nicht auf die Fensterbank springen wollte. Da er insgesamt sehr spielfaul ist, sich also wenig bewegt hat, kam mir das nicht so sehr komisch vor. Er ist auch recht groß und wiegt knapp 9 Kilo. Das war für mich der Grund. Er hatte in meinen Augen keine Lust sich zu bemühen.
Dann kam es dazu, dass er anfing, in die Wohnung zu machen. Sein Stuhl war hart, was ich wiederum auf mangelnde bewegung zurückführte. Er bekommt dafür aktuell dauerhaft 2x täglich lactulose. Der Stuhl wurde besser, war aber nicht immer perfekt. Und er machte weiterhin in die Wohnung. Ich habe dann erst das nicht springen wollen mit der unsauberkeit verknüpft und bin zum ta. Dort sagte man mir, dass ich es so oder so nicht hätte verhindern können. Er wäre mit 7 aber früh dabei.
Er bekam zum testen rheuocam in einer kleinen Flasche, um zu sehen, ob er Nebenwirkungen bekommt. Er bekam sie nicht. Zusätzlich bekommt er antinol zum testen.
Er war in den Tagen darauf tatsächlich beweglicher und aktiver.
Heute bekam ich metacam mit dem Hinweis, dass er es dauerhaft nehmen muss. Das behagt mir gar nicht. Klar soll er keine Schmerzen haben, aber vielleicht mit leichteren Mitteln.
Es gibt zb gelenk aktiv oder grünlippmuschelpulver. Ich las in einem forum auch etwas von cbd öl und vitamin b oder auch teufelskralle. Auch las ich was von einer Magnetmatte.
In einer anderen Gruppe sagte man mir, dass es auf dem rb nicht aussieht, wie arthrose
Bin gerade voll überfordert und frage deshalb mal hier. Am Ende gebe ich ihm metacam für nix. Auch riet man mir ab,dauerhaft lactulose zu geben wg dem Zucker und riet mir zu macrogol
Anbei ein Foto von yoshi und dem röntgenbild.