A
Angi´
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Juli 2012
- Beiträge
- 53
Hallo
Ich habe ein Problem und baue auf euch Katzen"kenner".
Eigentlich bin ich nie so ein richtiger Katzen"fan" gewesen. Also ich bin nicht verrückt nach ihnen, aber hatte auch nie was gegen Katzen. Wenn man wohin kommt wo eine ist empfand ich es also nie als unangenehm wenn sie zu einem kamen
Aber das nur zu "mir"
Nun haben Freunde von uns ein sterbendes Katzenbaby gefunden. Es lag beim Freund im Lager unter Holzpaletten und war sehr geschwächt als er sie zufälliug fand. Er brachte sie in die Tierklinik wo man direkt sagte sie sei zu jung und dafür zu schwach, das wird sie nicht überleben. Dennoch verblieb sie da und nach 4 Tagen riefen sie unseren Freund an, das Tier wäre über den Berg und es ginge ihm nach Aufbauspritzen und Infusionen sowie Wurmkur richtig gut ob er sie holen wolle.
Er konnte bis dato keinen Halter ausfindig machen, aber es lag nahe das das Kätzchen zu einem anliegenden Bauernhof gehört wo eine Katze grad Junge bekommen hat. Die Herschaften nahmen sich natürlich nichts davon an.
Da die Tierheime voll sind und unser Freund eine Soziale Ader hat, nahm er sie zu sich und peppelte sie nun weiter auf.
Nun ist es leider so das seine Frau scheinbar Katzenhaarallergisch ist Sie wussten da nicht von, sind sehr traurig darüber und wollten die kleine nun nicht einfach abschieben, ins Heim geben oder in unbekannte Hände...aber niemand fand sich, so setzten wir (mein Mann und ich) uns zusammen und entschieden, zugegeben etwas unüberlegt, wir nehmen das Muckelchen.
Kurzer Hand kauften wir alles für den Katzenstart ein, gaben uns Mühe bei der Streu- und besonders Futtersuche und lasen uns kurz in die Thematik Katze ein. Auch Freunde und Familie gaben hilfreiche Tips und somit sind wir nun stolze Katzenbaby besitzer
Nun stehen wir vor folgenden "Problemen":
Wir haben uns sicher nur kurz aber dennoch reiflich überlegt ob wir das ganze machen, allerdings war uns nicht bewusst das es zu argen Problemen kommen kann wenn man ein 9 Wochen altes Kätzen aufnimmt; das man Katzenbabys erst ab der 12. Woche nehmen sollte war uns klar, aber da ließ sich die Zeit ja nun nicht vordrehen und eine Mama ich auffinden; das das aber zu wirklichen Problemen führen kann war uns einfach nicht bewusst.
Wir hatten es gut gemeint, wollten unsere Freunde zum einen Entlasten und...der Katze ein schönes zuhause geben. Wir haben ein sehr großes Haus, dazu viel Garten, Feld und Wiese ringsum und einen kleinen Wald haben wir auch auf unserem Grundstück; ein idealer Spielplatz für Katzen war der Gedanke. Noch dazu bin ich im Rettungsdienst tätig und demnach viel zuhause und mein Mann beginnt in kürze Homeoffice. Es ist also immer jemand da der sich kümmern kann. Dies war auch der Grund warum uns alle zustimmten das man kein 2. Kätzchen für die kleine bräuchten.
Der Tierarzt von dem wir uns beraten ließen meinte für den Anfang wäre es für die Katze sicher einfacher einen Spielgefährten zu haben, für später ist es allerdings nicht soo wichtig; Katzen suchen sich ihre Freunde.
Nun suche ich gestern das Internet ab wie ich der kleinen die erste Nact so einfach und schön wie möglich gestalten kann und lese üüüüüberall das so kleine Katzen (sicher auch aus sozialisierenden Gründen) niemals allein sein sollten
Was mach ich nun?????
Eine 2. Katze ist keine alternative für uns (da steinigt mich nun bitte nicht), sie zurück geben sowieso nicht und ins Heim?? Neeein...geht gar nicht!
Bitte helft mir, wie ich der kleinen, die es eh schon schwer hatte, so einfahc wie möglich machen kann.
Vielen Dank für konstruktive Antworten
Lg Angi
Ich habe ein Problem und baue auf euch Katzen"kenner".
Eigentlich bin ich nie so ein richtiger Katzen"fan" gewesen. Also ich bin nicht verrückt nach ihnen, aber hatte auch nie was gegen Katzen. Wenn man wohin kommt wo eine ist empfand ich es also nie als unangenehm wenn sie zu einem kamen
Aber das nur zu "mir"
Nun haben Freunde von uns ein sterbendes Katzenbaby gefunden. Es lag beim Freund im Lager unter Holzpaletten und war sehr geschwächt als er sie zufälliug fand. Er brachte sie in die Tierklinik wo man direkt sagte sie sei zu jung und dafür zu schwach, das wird sie nicht überleben. Dennoch verblieb sie da und nach 4 Tagen riefen sie unseren Freund an, das Tier wäre über den Berg und es ginge ihm nach Aufbauspritzen und Infusionen sowie Wurmkur richtig gut ob er sie holen wolle.
Er konnte bis dato keinen Halter ausfindig machen, aber es lag nahe das das Kätzchen zu einem anliegenden Bauernhof gehört wo eine Katze grad Junge bekommen hat. Die Herschaften nahmen sich natürlich nichts davon an.
Da die Tierheime voll sind und unser Freund eine Soziale Ader hat, nahm er sie zu sich und peppelte sie nun weiter auf.
Nun ist es leider so das seine Frau scheinbar Katzenhaarallergisch ist Sie wussten da nicht von, sind sehr traurig darüber und wollten die kleine nun nicht einfach abschieben, ins Heim geben oder in unbekannte Hände...aber niemand fand sich, so setzten wir (mein Mann und ich) uns zusammen und entschieden, zugegeben etwas unüberlegt, wir nehmen das Muckelchen.
Kurzer Hand kauften wir alles für den Katzenstart ein, gaben uns Mühe bei der Streu- und besonders Futtersuche und lasen uns kurz in die Thematik Katze ein. Auch Freunde und Familie gaben hilfreiche Tips und somit sind wir nun stolze Katzenbaby besitzer
Nun stehen wir vor folgenden "Problemen":
Wir haben uns sicher nur kurz aber dennoch reiflich überlegt ob wir das ganze machen, allerdings war uns nicht bewusst das es zu argen Problemen kommen kann wenn man ein 9 Wochen altes Kätzen aufnimmt; das man Katzenbabys erst ab der 12. Woche nehmen sollte war uns klar, aber da ließ sich die Zeit ja nun nicht vordrehen und eine Mama ich auffinden; das das aber zu wirklichen Problemen führen kann war uns einfach nicht bewusst.
Wir hatten es gut gemeint, wollten unsere Freunde zum einen Entlasten und...der Katze ein schönes zuhause geben. Wir haben ein sehr großes Haus, dazu viel Garten, Feld und Wiese ringsum und einen kleinen Wald haben wir auch auf unserem Grundstück; ein idealer Spielplatz für Katzen war der Gedanke. Noch dazu bin ich im Rettungsdienst tätig und demnach viel zuhause und mein Mann beginnt in kürze Homeoffice. Es ist also immer jemand da der sich kümmern kann. Dies war auch der Grund warum uns alle zustimmten das man kein 2. Kätzchen für die kleine bräuchten.
Der Tierarzt von dem wir uns beraten ließen meinte für den Anfang wäre es für die Katze sicher einfacher einen Spielgefährten zu haben, für später ist es allerdings nicht soo wichtig; Katzen suchen sich ihre Freunde.
Nun suche ich gestern das Internet ab wie ich der kleinen die erste Nact so einfach und schön wie möglich gestalten kann und lese üüüüüberall das so kleine Katzen (sicher auch aus sozialisierenden Gründen) niemals allein sein sollten
Was mach ich nun?????
Eine 2. Katze ist keine alternative für uns (da steinigt mich nun bitte nicht), sie zurück geben sowieso nicht und ins Heim?? Neeein...geht gar nicht!
Bitte helft mir, wie ich der kleinen, die es eh schon schwer hatte, so einfahc wie möglich machen kann.
Vielen Dank für konstruktive Antworten
Lg Angi