Mandos letzte Monate...

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    atmung fütterung senior senioren tumor
  • #41
Hallo,

bitte entschuldigt die lange Abwesenheit. Ist gerade alles etwas sehr turbulent hier. Aber der Dame geht es gut. Seit dem Intermezzo in der Klinik habe ich hier eine komplett neue Katze. Sie spielt, sie ist wahnsinnig verschmust, tippelt inzwischen auch den anderen beiden hinterher, wenn die zu mir ins Schlafzimmer stürmen und sie ist noch immer die heimliche Königin hier. Wenns nach Mando gehen würde, bräuchte sie nur noch eine Hand zum Kuscheln und eine, die kontinuierlich den Napf füllt.

Nieren und Herz sind stabil, nur die letzten 3 Zähne sehen echt übel aus. Ich trau mich nur nicht unbedingt, die Miez noch einmal in Narkose zu legen. Aber eigentlich wäre das wohl schon nötig...

Tja...aber alles in allem war die kleine Maus noch nie so lebendig.
Ich bin der Meinung, die hat uns die ganze Zeit eh nur verarscht mit ihren Gebrechen. Konnte sie anfangs keinen Schritt geradeaus machen, kann sie jetzt schon fast einen 3/4m hoch springen...wenns darum geht, aufs Bett zu kommen oder auf die Couch. Vorher waren schon 30 cm ausgeschlossen.

Naja, Prinzessin eben. :)
 
A

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  • #42
Ich freu mich dass es der Maus wieder besser geht:).

Mei das mit den Zähnen ist eine Ermessensfrage:(.
Wenn die Zähne so schlecht aussehen müssen die eigentlich raus - aber das weisst Du ja selbst;).
Drei Zähne ziehen sollte eigentlich keine so ewig lange OP sein und mit dem richtigen Narkosemanagement sicher machbar.

Ich wünsche euch auf jeden Fall noch eine lange und beschwerdefreie Zeit zusammen.
 
  • #43
Das ist aber schön, dass sich Mando so gut erholt hat und nochmals aufblüht! Wer hätte das gedacht ... :pink-heart:
Wer weiß, was sie wirklich alles geplagt hat, die arme Maus. Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass sich dieser Zustand möglichst lange hält und wünsche Mando, dass sie 2015 noch Sommerluft schnuppern kann. Wer weiß, vielleicht auch noch 2016 und 2017?
 
  • #44
Wer weiß, was sie wirklich alles geplagt hat, die arme Maus. Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass sich dieser Zustand möglichst lange hält und wünsche Mando, dass sie 2015 noch Sommerluft schnuppern kann. Wer weiß, vielleicht auch noch 2016 und 2017?

Diesen Wünschen möchte ich mich total gerne und von Herzen anschließen!
 
  • #45
Ich muss jetzt einfach mal nach Rat fragen...:(

Langsam aber sicher baut meine kleine Kugel weiter ab. Sie wird zunehmend von Übelkeit geplagt, erbricht inzwischen mehrfach die Woche (weißen Schaum oder Wasser, weil sie so viel getrunken hat). Noch hat sie Appetit, was gut ist.

Aber ich mach mir natürlich Sorgen darum, wie es weitergehen soll.
Immerhin brauchen die meisten CNI'chen irgendwann alle Infusionen, um noch ein paar Wochen Monate weiterleben zu können.
Und genau DAS wird mein Problem.

Mando reagiert äußerst panisch aufs Einfangen. Sie kreischt, macht unter sich etc. Das ist nicht schön und ich glaube, für sie ist das noch schlimmer als für mich. Also müsste ich sie mehrmals die Woche derartig quälen, um sie zum TA zu bringen für Infusionen.

Selbst Infusionen verabreichen kann ich nicht. Das würde sie nicht zulassen. Sie ist zwar nicht mehr so scheu wie am Anfang, aber das ginge dann doch zu weit (sobald ich auch nur ihre Pfote anfasse, um ein Pflaster abzumachen, fang ich mir eine und da sie aufgrund des Autounfalls nicht mehr koordiniert ist, tut das dann auch immer richtig böse weh). Also müsste sie dafür zum Arzt. Und wir wären wieder bei Problem Nummer 1.

Oder ich sage, ich lass die Maus gehen, sobald es absehbar ist, dass wir es ohne weitere Maßnahmen und Medikamente/Infusionen nicht mehr schaffen. Verkürze ihr Leben damit um ein paar Monate, muss sie aber auch für die paar Monate mehr nicht quälen.

Ich meine, es ist noch nicht soweit. Sie geht die Tage auch noch einmal zum TA zur Blutbildkontrolle. Aber naja...
Mit ihren jetzt fast 15 oder 16 Jahren und ihren Vorerkrankungen....wird es wohl auch nicht mehr all zu lange dauern...:(
 
  • #46
Hallo Ignisetferrum,

leider kann ich Dir keinen guten Tipp geben, ich kann Dir nur mein Mitgefühl mit Eurer Situation aussprechen und Dir Mut zusprechen! Fühl Dich gedrückt! Ich hoffe, dass noch viele erfahrene Leute hier antworten werden.
 
  • #47
Ich stand bei Tabby vor den ähnlichen Gedanken. Tabby war zwar nicht scheu, aber sie war sehr eigensinnig und eigenständig und es gab für sie nichts schlimmeres als Zwang. In ihrer kleinen Welt waren alle Menschen ihr immer zugetan und aus ihrer Sicht gab es keine bösen Menschen und niemals würde ihr ein Mensch etwas schlimmes antun und so brach für sie komplett innerlich alles zusammen, wenn sie feststellen mußte, daß dem doch nicht so war.
Als klar war, daß sie es ohne Infusionen bei ihr nicht weitergehen würde, habe ich auf sie geschaut und in ihrem Sinne entschieden nur soviel Zwangsmaßnahmen anzuwenden wie unbedingt nötig. Eigentlich habe ich Angst vor Nadeln und krieg nen Schmerzschauer im ganzen Körper wenn ich nur eine sehe... aber mir war klar, daß für sie das setzen der Infusionen zu Hause besser zu verkraften war, als beim TA. Mir wurde mehrfach dazu geraten sie für eine Intravenöse Infusion in eine Klinik zu geben, da die im Akutzustand besser wirken, aber das habe ich abgelehnt. Denn was nützt ihr die Lebensverlängerung um ein paar Wochen, wenn sie diese psychisch gebrochen im Depressionszustand verbringt. Das macht keinen Sinn. Die einfachen Infusionen unter die Haut ertrug sie recht tapfer, wenn ich sie dabei mit dem Oberkörper und Kopf in ein Handtuch einwickelte. Das war für sie an der Grenze dessen, was ertragbar war. An sich hätte ich das aber auch öfter machen müßen, als ich es tat, aber ich richtete mich da nach ihr. Ging es ihr gut, dann verzichtete auf die Infusionen und ließ sie den Tag genießen. Erst wenn sich wieder die nächste Krise abzeichnete bekam sie wieder die Infusionen. Mir ist klar, daß ich das Ganze dadurch stark abgekürzt habe, aber ich habe mich da ganz klar für entschieden ihr lieber weniger Tage und dafür die in Frieden zu geben.

Das war meine Entscheidung. Ich weiß, andere hätten vielleicht anders gehandelt und bei einer anderen Katze, die solche Dinge besser verkraftet, hätte ich vielleicht auch anders gehandelt.
Deshalb ist mein Rat: schau auf sie und handle Situationsbedingt. Manchmal geht dann in der schlimmen Situation doch mehr, als man ursprünglich dachte, aber wenn man auf das Tier schaut, dann kann man eigentlich sehen was geht und wo die Grenze ist.
 
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  • #48
Denn was nützt ihr die Lebensverlängerung um ein paar Wochen, wenn sie diese psychisch gebrochen im Depressionszustand verbringt. Das macht keinen Sinn.

Ich denke das ist genau der Punkt.
Wir haben das große Glück den Dicken infundieren zu können zu Hause; allerdings alleine würde ich es auch nicht schaffen.
Wenn das aber für dich und Mando so extremen Stress bedeutet ist es total kontraproduktiv und macht es am Ende eher schlechter als besser.
Ich persönlich würde mit meinem alten und kranken Tier ganz sicher nicht nochmal mehrmals die Woche zum TA rennen. Da hab ich von meinem Sternchen ne steile Lernkurve.
Da verzichte ich in dem Fall lieber auf das bisschen Zeit im Sinne der Lebensqualität.

Liebe Ignisetferrum,
lass dich mal drücken:(.
Das sind fiese Gedanken die auch mich gerade wieder ansatzweise plagen:sad:.
 
  • #49
Danke Taskali.

ich für mich kann nur sagen: lass Mando gehen.

Ich weiss, das dieses Thema nicht ohne ist.

Aber da mittlerweile sogar Sterbehilfe bei Menschen in D. zur Diskussion steht, kann ich nur, im dem Fall aus eigener Erfahrung , lass die Mando gehen.

Wir können jetzt über die Bedürfnisse von Tieren und Menschen diskutieren ohne Ende. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen.

Ich im Falle meiner Großmutter, die fast 100 geworden ist. Sie wäre gerne früher gegangen. Aber die Gesetzgebung dieses Landes hat es ihr verwehrt.

Im Falle einer Katze: sie muss nicht erst schreien vor Schmerzen, sie muss nicht verhungern....CNI Katzen verhungern, das ist klar, oder?

Lass sie mit einer guten Erinnerung gehen.
An Menschen, die sie lieben.

Tut mir leid, nichts aufbauendes beitragen zu können.

Birgit
 
  • #50
Schon ok, Birgit. Danke dir.
Noch frisst sie ja zum Glück gut, fängt aber an zu brechen vermehrt jetzt.
Erstmal werden wir die Nieren noch einmal checken lassen. Einfach um zu sehen, wo wir jetzt sind...
Ich halte euch auf dem Laufenden.
 
  • #51
Ich kann zum Thema auch nicht viel beitragen (Leeloo stand wegen Schaum brechen 3 x auf der Kippe), ausser das ich Taskali und Baset zustimmen kann und die Daumen drücke, dass ihr noch ein wenig Zeit miteinander habt und wenn die Zeit kommt, dass er in Liebe und Friede gehen kann.
 
  • #52
Wir hatten mit Oma Cleo das gleiche Problem, in ihren 8 Monaten, mit CNI Diagnose haben wir nur einmal eine Infusion geben lassen, intravenös, in der Klinik, da ging es ihr wirklich schlecht und ihr war alles egal. Ein zweites Mal war nie wieder möglich, sie war ausser sich und hat, aufgrund ihres schlechten Herzens gehechelt. Wir haben dann entschieden ihr die Infusionen nicht mehr zu geben, sondern ihre letzten Monate so gut es geht zu verschönern. Wichtig waren ihre Tabletten gegen Übelkeit und sie durfte futtern, was sie mochte, hauptsache sie hat gefuttert. Nach ihrem Tief im September und der einen Infusion hatte sie noch weitesgehend 8 schöne Monate.
Natürlich frage ich mich immer wieder, hat sie alles bekommen was nötig war und heute und mit Abstand kann ich sagen, sie hat. Ich denke in ein Handtuch einwickeln und fixieren, das hätte ihr Leben zwar verlängert aber sicher nicht verbessert.

Ich wünsche Dir trotzdem noch unendlich viele schöne Momente mit deinem Fellpopo!

Liebe Grüsse Kerstin
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
Wir hatten mit Oma Cleo das gleiche Problem, in ihren 8 Monaten, mit CNI Diagnose haben wir nur einmal eine Infusion geben lassen, intravenös, in der Klinik, da ging es ihr wirklich schlecht und ihr war alles egal. Ein zweites Mal war nie wieder möglich, sie war ausser sich und hat, aufgrund ihres schlechten Herzens gehechelt. Wir haben dann entschieden ihr die Infusionen nicht mehr zu geben, sondern ihre letzten Monate so gut es geht zu verschönern. Wichtig waren ihre Tabletten gegen Übelkeit und sie durfte futtern, was sie mochte, hauptsache sie hat gefuttert. Nach ihrem Tief im September und der einen Infusion hatte sie noch weitesgehend 8 schöne Monate.
Natürlich frage ich mich immer wieder, hat sie alles bekommen was nötig war und heute und mit Abstand kann ich sagen, sie hat. Ich denke in ein Handtuch einwickeln und fixieren, das hätte ihr Leben zwar verlängert aber sicher nicht verbessert.

Liebe Grüsse Kerstin


Genauso würde ich es auch handhaben .

Alles Gute für die richtige Entscheidung


Liebe Grüße

Susann
 
  • #54
Montag hat Mando noch einmal TA-Termin. Dann wird der Maus noch einmal Blut abgenommen, damit wir sehen, wo wir stehen.

Die Übelkeit geht gerade mal wieder. Zumindest bricht sie nicht mehr so viel, SUC geben wir wieder öfter und ab und an bekomm ich sogar etwas SEB in sie rein.

Was mich nur wahnsinnig "ärgert" - ihre letzten 3 Zähne wird langsam echt schlimm und müsste eigentlich raus. Wieder etwas, was ich der Maus eigentlich nicht mehr antun möchte und doch würde ich ihr eben auch gerne Qualen vermeiden...
 
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  • #55
Entscheide doch, wenn du die Blutergebnisse hast, frag den TA nach seiner ehrlichen Meinung und Einschätzung, wenn du dir unsicher bist. Ich hab in vielen Sachen auch immer fragen müssen, weil ich sicher nicht so objektiv war bei meiner Oma. Du wirst schon richtig entscheiden, da bin ich ganz sicher!
Viele hier haben bei ihren Senioren noch die Zähne machen lassen, sowas bringt meistens eine kleine Verbesserung des Allgemeinbefindens, schon, weil die Schmerzen weniger werden und man mit etwas mehr Genuss futtern kann.

Liebe Grüsse Kerstin
 
  • #56
Ja, das ist ein schwieriges Thema. Ich hoffe, dass Du mir meine Ehrlichkeit nicht übelnimmst, aber ich schreibe jetzt mal meine ehrlich Meinung:

Wenn man mich jetzt ohne konkreten Anlass fragen würde, wäre meine Antwort: lass die Zähne machen. Denn entweder sie übersteht es und hat dann eine bessere Lebensqualität, oder sie übersteht es nicht, hat dafür aber einen schnellen, nicht weiter schmerzhaften Tod (ich würde auf jeden Fall auf die Maus im Wartezimmer warten wollen).

Aber ich habe leicht reden, meine Katzen sind jung, das Risiko, sie bei einer OP zu verlieren deutlich geringer. Wenn Maus in der Situation wäre, würde ich den Mut haben, so zu entscheiden? Ich würde gerne ja sagen können, aber die Wahrheit ist: ich weiß es nicht. Daher finde ich Kerstins Vorschlag, den TA zu fragen (und falls Du ihm nicht so vertraust, noch einen zweiten), wie er die Chancen für Mando abschätzt.

Wie auch immer Du entscheidest, ich wünsche Dir Kraft. Ich fühle mit Dir, weil mir klar ist, dass das nicht leicht ist. Ob Du richtig entscheidest oder nicht, wird Dir niemand sagen können. Ich denke, es gibt auch nicht unbedingt nur eine "richtige" Entscheidung. Wichtig ist, dass Du das Beste für Mando versuchst, aus dem besten Wissen und Gewissen heraus. Da ich mir sicher bin, dass Du das machst, wird Deine Entscheidung richtig sein. Wir werden nie über den Horizont schauen können, was passiert wäre, wenn wir zu einem Zeitpunkt im Leben eine andere Entscheidung gefällt hätten. Das macht uns aber auch zu den Personen, die wir sind.

Fühl Dich unbekannterweise gedrückt und kuschel Deine Mäuse von mir.
 
  • #57
Ja, das ist ein schwieriges Thema. Ich hoffe, dass Du mir meine Ehrlichkeit nicht übelnimmst, aber ich schreibe jetzt mal meine ehrlich Meinung:

Wenn man mich jetzt ohne konkreten Anlass fragen würde, wäre meine Antwort: lass die Zähne machen. Denn entweder sie übersteht es und hat dann eine bessere Lebensqualität, oder sie übersteht es nicht, hat dafür aber einen schnellen, nicht weiter schmerzhaften Tod (ich würde auf jeden Fall auf die Maus im Wartezimmer warten wollen).

Genauso hab ich das beim Pümmerich "gehandhabt".
Die vorletzte TÄ hatte mir von einer Zahn-OP wg. seiner erhöhten Crea-Werte abgeraten und gesagt es bestünde bei der OP das Risiko von Nierenversagen.
Ich habe mich trotzdem für die OP entschieden da ich der Meinung bin kein Tier darf Schmerzen haben.
Was bringt eine Lebensverlängerung wenn diese Zeit nicht von Lebensqualität geprägt ist. Das war für mich eine wertvolle Entscheidungshilfe.

Ich drück dich mal doll.
 
  • #58
Ich habe bei meinem Kater Felix letztes Jahr auch noch die Zähne machen lassen, er war damals 17 Jahre alt!

Er hat zwar nicht mehr viele, aber die noch übrigen waren stark entzündet und voller Zahnstein. Er hat es gut überstanden, nur die Narkose hat etwas länger nachgewirkt, als bei meiner jüngeren Katze. Aber das war nicht weiter schlimm, dafür kann er jetzt wieder alles beißen und ich bin froh, es damals noch gemacht zu haben.

Letztendlich würde ich mir aber auch Rat von deinem TA holen, die können das am ehesten beurteilen, da sie auch den Allgemeinzustand des Tieres am besten kennen!
 
  • #59
Wir kommen gerade wieder vom TA.
Sämtliche Nierenwerte sind im Normbereich. :eek: Das kam noch nie vor, seit ich die Maus habe.

Dafür hat sie aber einen irre hohen Blutdruck, den wir jetzt mit Amlodipin behandeln sollen. In einem Monat gehts wieder zur Kontrolle.

Auf die Zähne hab ich die TÄ auch schauen lassen. Die sind nicht schön, aber scheinen ihr so noch keine Einschränkungen zu machen und können vorerst noch bleiben.

Leider hat sie etwa 300g an Gewicht verloren (seit Juli 2014). Aber zum einen bewegt sie sich viel mehr seit ihrer Zeit in der Klinik und zum anderen bricht sie leider auch häufiger. Deswegen hab ich es auch schon mit SEB versucht, frisst sie nicht so gerne. Sie hat jetzt noch ein Mittelchen für ihren Magen gespritzt bekommen.
Zumindest hat sie noch ziemlich guten Appetit und futtert gerne und oft.

Mando ist eine tapfere Maus. Noch vor einem Jahr hätte sie sich nach so einem Ausflug stundenlang verkrochen. Heute brauchte sie keine 5 Minuten, um direkt wieder am Leben teilzuhaben und Barney eine drüberzusemmeln, weil der sie geärgert hat.
 
  • #60
Ich freu mich dolle dass die Nieren in Ordnung sind :yeah::zufrieden:.
Gegen Bluthochdruck kann man was machen.
Klasse, dass sich die Maus so schnell vom TA-Stress/-Schock erholt hat:).
300 gr. in einem 3/4 Jahr sind nicht schön...aber auch nicht zuuuuu schlimm; wenn sie sonst gut drauf ist.
Alles in allem liest sich das doch fein *Daumenhoch*
 

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