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xBloodsportx
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- Mitglied seit
- 10. März 2011
- Beiträge
- 19
- Ort
- Bremerhaven
Hallo,
ich war heute mit Mutti beim Tierarzt, weil uns aufgefallen ist, dass unsere Punky (14) viel zu viel am trinken ist, demnach wurde dann nach Diabetes getest, das Blut ist okay, danach wurden 3 Blutproben genommen, um nach einer andere Ursachen zu gucken. Daraufhin fragte dann noch die Tierärztin, was denn das dicke da am Bauch ist. Erst waren wir bei einem anderen Tierarzt, die meinte, dass, weil sie viel geschmissen hatte, es sich da was nicht schlimmes gebildet hat und normal sei. Doch das ist es ganz im Gegenteil, die Tierärztin sagte heute, dass es ganz sicher nur ein Tumor sein kann und der nicht operativ wegzukriegen ist, weil der ziemlich groß ist.
Daraufhin frage ich mich und euch, ob da jemand Erfahrungen schon hat? Ich meine, es kann doch nicht sein, dass ein Tumor nicht operativ ist, nur weil der zu groß ist?! Die Ärztin schätzt ihn als bösartig ein und sie kann nichts dagegen tun? WAS?! Nun da ich weiß, dass sie einen Tumor hat, kann ich es einfach nicht mehr ertragen, dass sie damit rumläuft. Sie selber ist fit, jagt ihren eigenen Sohn sogar, kommt zu uns, will kuscheln, spielen eher nicht, wollte sie schon seit ihrem Leben nicht so wirklich. Sie ist sehr auf Mutti bezogen, hört auf jedes Wort. Sie zieht sich nicht zurück. Aber generell macht mir das Angst, dass sie bald von uns geht.
Es schmerzt so doll, wenn man ihr in die so tollen und lieben Augen schaut und weiß, dass sie von Tag zu Tag irgendwann von uns gehen kann.
Da muss doch was zu machen sein!
Gruß
ich war heute mit Mutti beim Tierarzt, weil uns aufgefallen ist, dass unsere Punky (14) viel zu viel am trinken ist, demnach wurde dann nach Diabetes getest, das Blut ist okay, danach wurden 3 Blutproben genommen, um nach einer andere Ursachen zu gucken. Daraufhin fragte dann noch die Tierärztin, was denn das dicke da am Bauch ist. Erst waren wir bei einem anderen Tierarzt, die meinte, dass, weil sie viel geschmissen hatte, es sich da was nicht schlimmes gebildet hat und normal sei. Doch das ist es ganz im Gegenteil, die Tierärztin sagte heute, dass es ganz sicher nur ein Tumor sein kann und der nicht operativ wegzukriegen ist, weil der ziemlich groß ist.
Daraufhin frage ich mich und euch, ob da jemand Erfahrungen schon hat? Ich meine, es kann doch nicht sein, dass ein Tumor nicht operativ ist, nur weil der zu groß ist?! Die Ärztin schätzt ihn als bösartig ein und sie kann nichts dagegen tun? WAS?! Nun da ich weiß, dass sie einen Tumor hat, kann ich es einfach nicht mehr ertragen, dass sie damit rumläuft. Sie selber ist fit, jagt ihren eigenen Sohn sogar, kommt zu uns, will kuscheln, spielen eher nicht, wollte sie schon seit ihrem Leben nicht so wirklich. Sie ist sehr auf Mutti bezogen, hört auf jedes Wort. Sie zieht sich nicht zurück. Aber generell macht mir das Angst, dass sie bald von uns geht.
Es schmerzt so doll, wenn man ihr in die so tollen und lieben Augen schaut und weiß, dass sie von Tag zu Tag irgendwann von uns gehen kann.
Da muss doch was zu machen sein!
Gruß