*TJ*
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. November 2009
- Beiträge
- 11.501
- Ort
- Nord-Trøndelag, Norwegen
als Freigängerdosi geht die Angst ja immer mit, wenn die Vierbeiner draussen unterwegs sind. Gerade, wenn die Pelzpuschel sich dann gleich auch noch mehrere Tage am Stück draussen rum treiben.
Unsere Ronja hat letztes Jahr ihre Spaziergänge immer weiter ausgedehnt. Erst nur ein, zwei Tage, dann mal eine ganze Woche. Gefallen hat mir das nicht, aber was sollte ich machen? Ausserdem läuft das im Sommer wenn es nicht dunkel wird bei unseren Katzen ja immer so, so das ich mir da noch nicht mal besonders viele Sorgen gemacht habe.
Aber ich dachte, im Herbst wenn die Tage kürzer werden wird sie wieder häuslich werden. Das war jedoch ein Satz mit x, Madamme blieb weiterhin auf Achse und war bis zu 3 Wochen am Stück unterwegs. Zu dem Zeitpunkt hab ich mir dann echt Sorgen gemacht, das war im September.
Und dann wurde sie nicht mehr gesehen.... Der Herbst wurde kälter - Ronja kam nicht heim. Der Frost kam - keine Ronja zu sehen.
Ich dachte, spätestens wenn der Schnee kommt wird sie wieder zuhause sein. Aber nein, der Winter kam mit Schnee und ganz heftigen Minustemperaturen - keine Ronja.
Nachdem wir sie das letzte mal Mitte September gesehen hatten, waren wir uns im Dezember dann sicher das wir sie verloren haben und nie wieder sehen werden. Und sie hat uns total gefehlt!
Jedoch dann haben wir unser ganz persønliches Weihnachtswunder erlebt. Am 3. Advent stand die kleine Dame auf einmal bei uns vor der Tür. Hungrig, das Fell total verfilzt und sichtbar erschøpft. Aber lebendig und unverletzt!!!
Wir konnten es überhaupt nicht fassen! Wir waren einfach überglücklich und total fassungslos! Sie lebt! Und sie ist wieder zuhause!!!!
Die ersten Tage war sie einfach nur platt, aber dann ist sie schnell wieder zu kräften gekommen und hat sich auch relativ gut wieder eingelebt bei uns zu Hause. Nach draussen zieht es sie zur Zeit überhaupt nicht. Verständlich, es liegt ja über ein Meter Schnee.
Nun hoffe ich, dass wir auch die Probleme die wir nun mit Ihr haben noch in den Griff bekommen, aber nachdem sie nun wieder da ist werden wir das auch noch schaffen.
Unsere Ronja hat letztes Jahr ihre Spaziergänge immer weiter ausgedehnt. Erst nur ein, zwei Tage, dann mal eine ganze Woche. Gefallen hat mir das nicht, aber was sollte ich machen? Ausserdem läuft das im Sommer wenn es nicht dunkel wird bei unseren Katzen ja immer so, so das ich mir da noch nicht mal besonders viele Sorgen gemacht habe.
Aber ich dachte, im Herbst wenn die Tage kürzer werden wird sie wieder häuslich werden. Das war jedoch ein Satz mit x, Madamme blieb weiterhin auf Achse und war bis zu 3 Wochen am Stück unterwegs. Zu dem Zeitpunkt hab ich mir dann echt Sorgen gemacht, das war im September.
Und dann wurde sie nicht mehr gesehen.... Der Herbst wurde kälter - Ronja kam nicht heim. Der Frost kam - keine Ronja zu sehen.
Ich dachte, spätestens wenn der Schnee kommt wird sie wieder zuhause sein. Aber nein, der Winter kam mit Schnee und ganz heftigen Minustemperaturen - keine Ronja.
Nachdem wir sie das letzte mal Mitte September gesehen hatten, waren wir uns im Dezember dann sicher das wir sie verloren haben und nie wieder sehen werden. Und sie hat uns total gefehlt!
Jedoch dann haben wir unser ganz persønliches Weihnachtswunder erlebt. Am 3. Advent stand die kleine Dame auf einmal bei uns vor der Tür. Hungrig, das Fell total verfilzt und sichtbar erschøpft. Aber lebendig und unverletzt!!!
Wir konnten es überhaupt nicht fassen! Wir waren einfach überglücklich und total fassungslos! Sie lebt! Und sie ist wieder zuhause!!!!
Die ersten Tage war sie einfach nur platt, aber dann ist sie schnell wieder zu kräften gekommen und hat sich auch relativ gut wieder eingelebt bei uns zu Hause. Nach draussen zieht es sie zur Zeit überhaupt nicht. Verständlich, es liegt ja über ein Meter Schnee.
Nun hoffe ich, dass wir auch die Probleme die wir nun mit Ihr haben noch in den Griff bekommen, aber nachdem sie nun wieder da ist werden wir das auch noch schaffen.