Ein paar Fragen noch :)

  • Themenstarter Tequila1
  • Beginndatum
  • #21
Die meisten meiner Katzen trinken freiwillig Wasser, bis auf ein paar wenige, die sich mit Wasser leider mehr spielerisch beschäftigen als es wirklich aufzunehmen.
Die kriege ich mit "Milchsuppe" gut ans Trinken, denn hier haben sie TroFu 24/7 zur Verfügung, also MUSS das durch erhöhten Flüssigkeitsbedarf ausgeglichen werden.

Es gibt ein abendliches Zubettgeh-Ritual: ich nehme einen Liter Milch mit nach oben, gieße ca. 1/3 davon in eine große Schale und sie stürzen sich alle drauf.
Klein-Woody z. B. könnte ohne sein Morgenritual (TroFu im Freigehege auffüllen, das erste Bröckchen darf er sich noch aus der "schwebenden" Schale mit der Pfote herausangeln) und die tägliche "Nachtmilch" gar nicht mehr glücklich leben. ;)

Die Katzen lieben und vertragen Milch sehr gut, gerade bei den vielen Kranken hatte ich somit immer die Möglichkeit, ein paar lebenswichtige Kalorien in die Kleinen reinzubekommen. Denn nach der Fläschchenzeit schlabberten sie zwar noch Aufzuchtmilch, die war aber auch irgendwann "bäh", weil miez zum Teenie mutierte :D und lieber was richtig Bißfestes zwischen den Kiefern hatte...

Auch die Streunerles bekommen ihre Milchration, diese aber zur Sicherheit nur Minus-L, weil ich bei ihnen die Vorgeschichte nicht kenne und daher nicht weiß, ob sie eventuell DF entwickeln würden. Muss ja nicht sein, wenn's vermeidbar ist.
Besonders im Winter ist die warme Milch, serviert auf einer Hühnerheizung, eine wichtige und leckere Energiezusatzquelle, bringt Flüssigkeit in die Körperchen, die draußen so arg viel aushalten müssen.
 
A

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  • #22
Das mag so sein bei dir, schön und gut. Aber in welchem Bezug steht dieser Ratschlag zur Situation der TE? Sie hat keine kranke Streunerkatze, sondern eine sehr wohlgenährte Hauskatze, die zum Glück nicht 24/7 Trockenfutter zur Verfügung hat. Noch mehr Milch ist meiner Meinung nach das letzte, was diese Katze braucht. Solange sie ausreichend Nassfutter erhält und das Trockenfutter noch etwas reduziert wird muss man sich auf jeden Fall keine Sorgen um ihre Flüssigkeitsaufnahme machen. Gewicht sollte sie auch nicht weiter zulegen.
 
  • #23
Danke für eure Tipps :)
ich werde versuchen Tequilas futter zu erhöhen aber so das sie nicht zu dick wird :) werde in nächster Zeit einfach mal schauen wann ihre sättigungsgrenze erreicht ist :)
Ich werde Tequila dennoch immer mal wieder Milch geben da ich sie nicht ohne Flüssigkeit lassen möchte.
 
  • #24
Danke für eure Tipps :)
ich werde versuchen Tequilas futter zu erhöhen aber so das sie nicht zu dick wird :) werde in nächster Zeit einfach mal schauen wann ihre sättigungsgrenze erreicht ist :)
Ich werde Tequila dennoch immer mal wieder Milch geben da ich sie nicht ohne Flüssigkeit lassen möchte.

Gib ihr einfach soviel Futter wie sie möchte. Da musst du dich nicht an feste Mengen klammern. Wenn sie komplett aufgefressen hat, gib noch ein Wenig nach und irgendwann hast du die Menge auch halbwegs raus. Vielleicht braucht sie gar nicht so viel mehr, aber das kann man nicht sagen, wenn sie immer alles komplett auffrisst. Die Menge kann auch übers Jahr schwanken. Verschiedene Marken zu füttern wurde dir ja bereits ans Herz gelegt.

Die Milch kannst du natürlich weiterhin ab und an als Leckerli geben, aber gebraucht wird sie absolut nicht. Sieh diese nicht als Flüßigkeit, denn das ist sie nicht. Sieh diese eher als "minderwertige" Kalorienquelle. Im Nassfutter hast du schon alleine 75-83% Feuchtigkeit, wenn du kein TroFu nebenher fütterst ist diese bereits absolut ausreichend. Katzen nehmen von Natur aus, fast alle Feuchtigkeit über die Nahrung auf. Und Nassfutter bietet bereits mehr Feuchtigkeit, als die natürlichen Beutetiere. Sollte sie Flüßigkeit benötigen, wird sie definitiv von alleine trinken.
 
  • #25
Die Milch kannst du natürlich weiterhin ab und an als Leckerli geben, aber gebraucht wird sie absolut nicht. Sieh diese nicht als Flüßigkeit, denn das ist sie nicht. Sieh diese eher als "minderwertige" Kalorienquelle.

Also erstens hat Tequila bereits geschrieben, daß ihre Katze kein Wasser trinkt, aber durch die Milchsuppe regelmässig trinkt und somit das lebensnotwendige Wasser zuführt.
Es ist NICHTS dagegen einzuwenden, einer Katze, die sonst gar nichts trinkt, täglich diese Milchsuppe zur Verfügung zu stellen.

Milch ist keine minderwertige Kalorienquelle, Du solltest, bevor Du solche Aussagen tätigst, Dich lieber mal genau informieren bitte.
Im Gegenteil, Milch ist eine hochwertige "Flüssignahrung", um es mal so zu nennen. Und sie schadet Katzen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: die meisten NaFu haben kein ausgewogenes Ca:p-Verhältnis, die Milch gleicht dies zugunsten des Ca-Gehaltes aus, besonders wichtig in den ersten Lebensjahren, weil sich der Körper entwickelt. Eine Katze ist erst mit 3 bis 4 Jahren ausgewachsen.


Im Nassfutter hast du schon alleine 75-83% Feuchtigkeit, wenn du kein TroFu nebenher fütterst ist diese bereits absolut ausreichend.[/QUOTE]

Falsch. Wohnungskatzen benötigen deutlich mehr Flüssigkeit, als sie durch das NaFu aufnehmen können. Sie leben in zu trockener Luft, in geheizter Umgebung, lecken sich kein vollgeregnetes Fell trocken usw.
Wenn sie nicht Schäden an den Nieren wegen dauerhafter zu geringer Wasseraufnahme erleiden sollen, ist es immens wichtig, Katzen täglich mehr Flüssigkeit zuzuführen.

Sollte sie Flüßigkeit benötigen, wird sie definitiv von alleine trinken.

Auch falsch. Sie wird, wenn sie das bisher nicht getan hat, auch weiterhin nicht trinken. Mit den entsprechenden Folgen (Gesundheitsschäden).
Häufig schmeckt den Katzen das Wasser einfach nicht, weshalb sie es stehen lassen.
Durch die Milchsuppe hat die TE eine Superlösung gefunden, ihre Katze ans Trinken zu bringen und gleichzeitig der Mieze noch wichtige Mineralien zuzuführen.


Viele Forinen hier versuchen, ihren Katzen das Wasser auf die eine oder andere Art und Weise schmackhaft zu machen.
Probieren kann man Katzenbrunnen, stilles Mineralwasser aus Flaschen (kostet im Supermarkt 19 Cent pro 1,5 Liter), man kann das Leitungswasser filtern (z. B. Brita-Filter), abkochen, man kann Taurin zufügen (sehr gesund übrigens!) und eben auch einfach Milch zusetzen.
Alles gesunde Maßnahmen.

Ich hab schon alle Tricks durchprobiert, haben auch alle gewirkt, aber das ist eben von Katze zu Katze unterschiedlich.
Die meisten meiner Tiere (auch die Hunde) ziehen natürliches Wasser, also z. B. Regenwasser, Wasser aus Pfützen, Kübeln, Töpfen, Schalen oder auch das Teichwasser dem Leitungswasser vor.
Blöd sind sie nicht ;) einen guten Geschmack haben sie und wissen, was ihnen gut tut. :D

Bloß funktioniert sowas eben nur bei Freigängern!
 
  • #26
Also erstens hat Tequila bereits geschrieben, daß ihre Katze kein Wasser trinkt, aber durch die Milchsuppe regelmässig trinkt und somit das lebensnotwendige Wasser zuführt.
Es ist NICHTS dagegen einzuwenden, einer Katze, die sonst gar nichts trinkt, täglich diese Milchsuppe zur Verfügung zu stellen.

Milch ist keine minderwertige Kalorienquelle, Du solltest, bevor Du solche Aussagen tätigst, Dich lieber mal genau informieren bitte.
Im Gegenteil, Milch ist eine hochwertige "Flüssignahrung", um es mal so zu nennen. Und sie schadet Katzen überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: die meisten NaFu haben kein ausgewogenes Ca:p-Verhältnis, die Milch gleicht dies zugunsten des Ca-Gehaltes aus, besonders wichtig in den ersten Lebensjahren, weil sich der Körper entwickelt. Eine Katze ist erst mit 3 bis 4 Jahren ausgewachsen.

Falls du meinen Text nocheinmal genau lesen würdest, würde dir auffallen, dass durch das Nassfutter bereits das lebensnotwendige Wasser zugeführt wird. Einfach über die Nahrung, genauso wie bei den Falbkatzen, den halbwüstenbewohnenden Vorfahren der Katze, auch schon. Als Leckerli ist dagegen tatsächlich nichts einzuwenden, aber es ist eben auch absolut unnötig.

So ein klein wenig habe ich mich bereits über die Ernährung der Katzen informiert. Wie du schon schreibst; Milch ist Nahrung. Kuhmilch liefert wenig Protein und das Milchfett liefert ein ungünstiges Fettsäuremuster. Darum schrieb ich das minderwertig in Anführungszeichen. Hochwertig nenne ich anders. Durch die ständige Milch wundert es mich auch nicht, dass sie weniger Nassfutter frisst. Milch zählt hierbei als unausgewogenes Ergänzungsfutter.

Im Übrigen gibt es viele Nassfutter mit passendem Ca/P-Verhältnis. Teilweise sogar mit viel zu hohen Ca-Werten.


Falsch. Wohnungskatzen benötigen deutlich mehr Flüssigkeit, als sie durch das NaFu aufnehmen können. Sie leben in zu trockener Luft, in geheizter Umgebung, lecken sich kein vollgeregnetes Fell trocken usw.
Wenn sie nicht Schäden an den Nieren wegen dauerhafter zu geringer Wasseraufnahme erleiden sollen, ist es immens wichtig, Katzen täglich mehr Flüssigkeit zuzuführen.

Wie ich bereits schrieb; Halbwüstenbewohner. Katzen die mit Dosenfutter ernährt werden, nehmen bereits mehr Wasser auf, als sie es bei ganzen Beutetieren inklusive Blut tun würden. Und darum ist das Nierenargument quatsch. Im übrigen gibt es neben Milch genug andere Möglichkeiten Katzen mehr Flüßigkeit zuzuführen. Besitzer von Struvitchen sind da viel einfallsreicher. Brühe, Thunfischgeschmack fürs Wasser, unters NaFu mischen, Trinkbrunnen, bewegtes Wasser, frisches/abgestandenes, nicht in der Nähe der Futterstelle, flache Gefäße mit breiter Bodenfläche, Gelatine, ...


Auch falsch. Sie wird, wenn sie das bisher nicht getan hat, auch weiterhin nicht trinken. Mit den entsprechenden Folgen (Gesundheitsschäden).
Häufig schmeckt den Katzen das Wasser einfach nicht, weshalb sie es stehen lassen.
Durch die Milchsuppe hat die TE eine Superlösung gefunden, ihre Katze ans Trinken zu bringen und gleichzeitig der Mieze noch wichtige Mineralien zuzuführen.

Klar wird sie nicht Extra trinken, wenn sie bisher ständig mit der Milch gefüttert wird. Die Milch ist trotzdem absolut unausgewogen, zur ständigen Fütterung einer Katze. Sie ist und bleibt nur Ergänzungsfutter.

Bloß funktioniert sowas eben nur bei Freigängern!

Oder man akzeptiert das natürliche Trinkverhalten der Katzen wie es ist. Katzen haben zwar kein sonderlich ausgeprägtes Durstgefühl, aber trotzdem trinken sie wenn sie dehydrieren selbstständig. Wenn man kein TroFu füttert, ist die Wassermenge über die Nahrung absolut ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Du hast einfach mit anderen Worten noch einmal genau das geschrieben, was Du im vorherigen Posting bereits angebracht hast.

Ich habe Deine Argumente widerlegt.

Daß Katzen allgemein zu wenig trinken, ist bekannt. Nicht nur bei den Dosis der kranken Tiere, sondern auch bei TÄ.
Die heutige Hauskatze hat mit der Urkatze nicht mehr genügend zu tun, um das Argument "Flüssigkeitsaufnahme über Nahrung ist ausreichend" zu begründen.

Milch ist nicht minderwertig. Die Katze der TE bekommt ja auch keine pure Milch, sondern Milchsuppe (also Wasser mit Milch vermischt). Ob sie nun Milch oder Thunfischwasser in die Wasserschale kippt, ist so lange schnurz, wie die Katze es annimmt und trinkt. Hauptsache, sie trinkt überhaupt.

Und bei dem bisher gefütterten DM-Futter hat die wenige zusätzliche Milch auf jeden Fall keine schädliche Auswirkung gehabt.

Man darf nicht so pauschalisieren, wie Du das getan hast, sondern muß die Dinge immer im Kontext sehen.
Und von daher hat Tequila es gut und richtig gemacht, die Katze durch Milchsuppe ans Trinken zu bringen.
 
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  • #28
Du hast einfach mit anderen Worten noch einmal genau das geschrieben, was Du im vorherigen Posting bereits angebracht hast.

Ich habe Deine Argumente widerlegt.

Was bitte hast du widerlegt? Ich sehe nur abstruse Behauptungen und Panikmache in Bezug auf Nierenschäden. Und Aussagen, dass Katzen ohne Milch ihr Wasser nicht trinken würden.

Daß Katzen allgemein zu wenig trinken, ist bekannt. Nicht nur bei den Dosis der kranken Tiere, sondern auch bei TÄ.
Die heutige Hauskatze hat mit der Urkatze nicht mehr genügend zu tun, um das Argument "Flüssigkeitsaufnahme über Nahrung ist ausreichend" zu begründen.

Das Katzen mit TroFu-Ernährung zu wenig trinken ist allgemein bekannt! Nenne mir doch bitte wissenschaftliche Studien, die deine Theorie zur Flüßigkeitsaufnahme untermauern. Oder zumidest solche, die aufzeigen inwiefern sich der Metabolismus der Katze als solche verändert haben sollte. Nassfutter enthält mehr Feuchtigkeit als jedes Beutetier.

Milch ist nicht minderwertig. Die Katze der TE bekommt ja auch keine pure Milch, sondern Milchsuppe (also Wasser mit Milch vermischt). Ob sie nun Milch oder Thunfischwasser in die Wasserschale kippt, ist so lange schnurz, wie die Katze es annimmt und trinkt. Hauptsache, sie trinkt überhaupt.

Und bei dem bisher gefütterten DM-Futter hat die wenige zusätzliche Milch auf jeden Fall keine schädliche Auswirkung gehabt.

unser Tierarzt hat empfohlen die Milch mit Wasser zu verdünnen.
Aber es ist immer mehr Milch als Wasser drin sonst trinkt sie es eh nicht.

Milch ist im direkten Vergleich zu ausgewogenem Alleinfutter auf jeden Fall minderwertig. Es geht darum, dass Milch durch den Fett- und Proteingehalt Nahrung ist. Dabei geht es nicht um Schädlichkeit, sondern darum das es unnötig ist. Fett sättigt, da wundert es mich nicht, dass weniger Nassfutter gefressen wird. Und Nassfutter liefert was? Genau, lebensnotwendige Flüßigkeit. Aber eben noch viele andere gesunde Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in ausgewogenen Verhältnissen. Und wenn sie tatsächlich Dehydriert wäre, würde sie das Wasser auch mit weniger Milch trinken.

Man darf nicht so pauschalisieren, wie Du das getan hast, sondern muß die Dinge immer im Kontext sehen.
Und von daher hat Tequila es gut und richtig gemacht, die Katze durch Milchsuppe ans Trinken zu bringen.

Stimmt man darf nicht so pauschalisieren. Bei trockenfutterernährten Katzen halte ich es für sinnvoll, den fütterungsbedingten Mangel an Feuchtigkeit auszugleichen um die inneren Organe nicht unnötig zu belasten. Bei kranken Tieren kann es ebenfalls sinnvoll sein mehr Feuchtigkeit zuzufügen. Allerdings nicht mit einem großen Anteil an Milch, da diese sättigt. Thunfischwasser (damit meine ich sehr verdünnt) hingegen würde lediglich den Geschmack liefern, aber nicht sättigen.

Bei gesunden, rein Nassfutter ernähren Tieren ist es unnötig. Ich kann dir gerne eine Rechnung über die Flüßigkeitsaufnahme von nassfutter- und trockenfutterernährten Tieren aufstellen, wenn Bedarf bestehen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Was bitte hast du widerlegt? Ich sehe nur abstruse Behauptungen und Panikmache in Bezug auf Nierenschäden. Und Aussagen, dass Katzen ohne Milch ihr Wasser nicht trinken würden.

:confused:

KANNST Du es nicht verstehen oder WILLST Du nicht?

Es geht um Tequilas Katze - nicht um alle Katzen dieser Welt!

Sag mal, haben Deine Katzen überhaupt eine Wasserschale? Dank NaFu benötigen sie das ja nicht... :rolleyes:

Mehr sag ich nicht dazu, ist mir zu blöd, mich zu wiederholen.
Für meine Seite ist der Austausch mit DIR beendet.
 
  • #30
Daß Katzen allgemein zu wenig trinken, ist bekannt. Nicht nur bei den Dosis der kranken Tiere, sondern auch bei TÄ.
Die heutige Hauskatze hat mit der Urkatze nicht mehr genügend zu tun, um das Argument "Flüssigkeitsaufnahme über Nahrung ist ausreichend" zu begründen.
Wie kommst du denn auf so einen hanebüchernen Unsinn?
Sind dir irgendwo die Slogans und Standardsätze durcheinandergekommen? :eek:

1. nicht jede Katze trinkt automatisch zuwenig bzw. nimmt zuwenig Flüssigkeit auf.

2. die gesunde Katze hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt, der auch keine Probleme macht. Sie muß nicht mit Tricks, Infusion oder Zwangseinflößung mehr Flüssigkeit aufnehmen.

3. eine kranke Katze wird mit mehr Flüssigkeit nicht gesünder, da muß schon einiges mehr passieren.

4. woher kommt deine erstaunliche Erkenntnis, daß Hauskatzen eine Blitzevolution durchliefen und sich nun anatomisch komplett von ihren wilden Vorahren entfernt haben?
Das dürfte in Fachkreisen auf einiges Interesse stoßen.


Wie das im konkreten Fall aussieht, muß man sich natürlich ansehen.
Aber solche Pauschalaussagen sind mehr als merkwürdig.


Ich habe bisher immer gedacht, du wüßtest, wovon du redest.
Jetzt kommen mir Zweifel.
Wenn schon hier so krasse Lücken auftauchen, wer weiß, wieviel Gewicht deine sonstigen Behauptungen haben - wo es mir mangels Fachwissen vielleicht gar nicht auffällt. *nachdenk*


Danke für eure Tipps :)
ich werde versuchen Tequilas futter zu erhöhen aber so das sie nicht zu dick wird :) werde in nächster Zeit einfach mal schauen wann ihre sättigungsgrenze erreicht ist :)
Was fütterst du denn?

Es geht bei Futter nicht nur um die Menge, sondern mehr noch um das, was drin ist.

Wenn du sicher bist, daß sie nicht extra trinkt (mißt du denn das Wasser ab oder woher weißt du das so genau?), kannst du auch einfach ein, zwei EL Wasser ins Futter mischen.

Der Wassernapf kann auch falsch stehen, das Wasser nicht frisch genug sein oder umgekehrt zu frisch, zu chemisch (je nach Quelle) usw.
Katzen haben da oft eigenartige Vorlieben.

Und es ist auf jeden Fall gut, wenn du dich zur Ernährung einliest.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
:confused:

KANNST Du es nicht verstehen oder WILLST Du nicht?

Es geht um Tequilas Katze - nicht um alle Katzen dieser Welt!

Sag mal, haben Deine Katzen überhaupt eine Wasserschale? Dank NaFu benötigen sie das ja nicht... :rolleyes:

Mehr sag ich nicht dazu, ist mir zu blöd, mich zu wiederholen.
Für meine Seite ist der Austausch mit DIR beendet.

Sehr erwachsene Einstellung. Du musst übrigens nicht schreien, so schwerhörig bin ich noch nicht.

Ja es geht um ihre Katze, die fast ausschließlich mit Nassfutter ernährt wird. Ich habe das schon verstanden.

Eine Katze hat einen Flüßigkeitsbedarf von 35-50ml/kg KM. Dieser schwankt natürlich mit der Bewegung, der Außentemperatur usw.

Das bedeutet bei einer Katze mit 4,5kg, das sie 157-225ml Wasser zu sich nehmen sollte.

Wenn das Tier 200g Nassfutter mit 80% Feuchtigkeit zu sich nimmt, werden bereits 160ml Wasser über die Nahrung zugeführt. Dadurch, das die Milch eben Nahrungsmittel ist, frisst sie sicherlich weniger Nassfutter als sie tatsächlich benötigt. Aber schon mit der derzeitigen Futtermenge, nimmt sie für die momentanen Temperaturen wahrscheinlich ausreichend Flüßigkeit auf. Sollte man sich denoch unsicher sein, kann man dem Nassfutter ein wenig Wasser zusetzen, aber nötig ist es nicht. Natürlich kann man auch nocheinmal über die Art des Wasserangebote in der Wohnung nachdenken, auch hier gibt es oft Fehler. Beispiele habe ich bereits genannt bei der Wahl der Wasserstelle, der Frische des Wassers, den verwendeten Behältnissen und möglichem bewegten Wasser.

In eine gesunde, mit Feuchtfutter ernährte, Katze grundlos und zwanghaft Flüßigkeit zu "stopfen" finde ich gelinde gesagt unnötig. Aber es auch noch als notwendig darzustellen, da fehlen mir die Worte.

Und danke der Nachfrage zur Wasserversorgung meiner Tiere. Hier gibt es diverse dauerhafte Wasserstellen. Auch wird hier ab und an der laufende Wasserhahn angeboten, oder Futterspiele bei denen die Tiere ihre Pfoten nass machen. Sie können sich sogar das Wasser aus dem Fell putzen, wenn sie draußen auf dem Balkon im Regen saßen. Und du wirst es kaum glauben, alles freiwillig. Zudem wird hier fast ausschließlich gebarft. Und jetzt wirst du mich sicherlich steinigen, aber da ist sogar weniger Wasser drin, als im Nassfutter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Wie kommst du denn auf so einen hanebüchernen Unsinn?
Sind dir irgendwo die Slogans und Standardsätze durcheinandergekommen? :eek:

Das ist Quatsch, das weißt Du auch. Lies meine anderen Postings in diesem Thread im Kontext und auf das Thema "Wasseraufnahme von Tequilas Katze" bezogen bitte.
Hanebüchen wäre, wenn ich für Kitteneinzelhaltung wäre.
Es ist keineswegs hanebüchen, auf die ordentliche Versorgung mit genügend Flüssigkeit bei seinen Katzen zu achten.

1. nicht jede Katze trinkt automatisch zuwenig bzw. nimmt zuwenig Flüssigkeit auf.

Stimmt. Nicht jede. Aber eben viele, zumindest mehr, als der Laie wahrscheinlich annimmt.
Nicht umsonst wird hier immer wieder über Tricks zur zusätzlichen Wasseraufnahme (KiH-Brunnen und auch andere Brunnen, verschiedene Wasserschalenstandorte, Zusätze usw.) diskutiert, nachgefragt und sich ausgetauscht. ;)
Viele Dosis geben Wasser zusätzlich ins NaFu rein - muß ja auch irgend nen Grund haben, oder? :)

2. die gesunde Katze hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt, der auch keine Probleme macht. Sie muß nicht mit Tricks, Infusion oder Zwangseinflößung mehr Flüssigkeit aufnehmen.

Von Infusionen und Zwangseinflößung hat m. E. auch niemand hier gesprochen :D
Die gesunde Katze, ja. Aber Du weißt selbst, wie gut Katzen ihre Schmerzen und Krankheiten verstecken können. Die Nierenwerte werden erst dann auffällig, wenn das Organ nur noch zu ca. 30% arbeitet. Und weh tut so ein Nierenschaden erstmal auch nicht. Wenn dann die ersten Steine in der Harnblase sind, ist es zwar noch nicht zu spät, aber dann ist sofortiges Handeln angesagt. U. a. eben auch eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme.
Warum dazu kommen lassen, wenn es bereits im Vorfeld durch etwas bessere Flüssigkeitsaufnahme vermeidbar ist?


3. eine kranke Katze wird mit mehr Flüssigkeit nicht gesünder, da muß schon einiges mehr passieren.

Behauptet auch niemand. Aber durch mehr als "lebensnotwendige" Flüssigkeitsaufnahme sind viele Krankheiten bereits im Vorfeld zu vermeiden.
Bei Katzen, die leicht dehydrieren, wie bspw. Katzenschnupfen-Kandidaten, muß man sowieso täglich drauf aufpassen, daß sie die verlorene Flüssigkeit auch wieder zu sich nehmen.

4. woher kommt deine erstaunliche Erkenntnis, daß Hauskatzen eine Blitzevolution durchliefen und sich nun anatomisch komplett von ihren wilden Vorahren entfernt haben?
Das dürfte in Fachkreisen auf einiges Interesse stoßen.

Verdrehst Du mir absichtlich die Worte im Mund?
So etwas habe ich nie behauptet.
Was ich tatsächlich geschrieben habe, steht in meinem anderen Posting, ich hab keine Lust, es nochmal zu wiederholen. Kann ja jeder selbst nochmal nachlesen.

Wie das im konkreten Fall aussieht, muß man sich natürlich ansehen.
Aber solche Pauschalaussagen sind mehr als merkwürdig.

Nochmal: bezogen auf das Thema der TE!
Ich habe keine Pauschalaussagen, schon gar keine merkwürdigen, von mir gegeben. Sondern nach bestem Wissen und Gewissen Ratschläge und Tipps.

Ich habe bisher immer gedacht, du wüßtest, wovon du redest.
Jetzt kommen mir Zweifel.
Wenn schon hier so krasse Lücken auftauchen, wer weiß, wieviel Gewicht deine sonstigen Behauptungen haben - wo es mir mangels Fachwissen vielleicht gar nicht auffällt. *nachdenk*

Tja, und? Was soll ich darauf antworten?
Mach Dir selbst ein Bild, wir beide schreiben hier lange genug, haben uns bereits oft genug auseinandergesetzt.

Eigne Dir erst das nötige Fachwissen an, und dann beurteile.
Ich kann reinen Gewissens hinter dem stehen, was ich hier schreibe: sei es eigene Erfahrung, sei es angeeignetes Fachwissen, bereits vorhandenes Fachwissen.
Denn es geht hier nicht um "das ist aber MEIN Förmchen!!" sondern um Ratschläge zum Wohle einer Katze.

Und Du willst mir ja wohl nicht unterstellen, daß ich Schädliches herausposaune :D
Dafür sind mir die Tiere viel zu wichtig. Weitaus wichtiger (auch, wenn ich sie nicht kenne) als manch ein Mensch, der versteckt hinter seinem PC gern persönliche Angriffe startet :D

Ich denke gerade darüber nach, ob es wohl ein Fehler war, daß ich Dich vor erst 3 Tagen von der Ignore-Liste genommen habe.... *grübel* ;)


Was fütterst du denn?

Hat sie doch bereits geschrieben :p
 
  • #33
Das mag so sein bei dir, schön und gut. Aber in welchem Bezug steht dieser Ratschlag zur Situation der TE? Sie hat keine kranke Streunerkatze, sondern eine sehr wohlgenährte Hauskatze, die zum Glück nicht 24/7 Trockenfutter zur Verfügung hat.

Nee, ist ja bei ner Hauskatze auch nicht nötig, TroFu zu füttern. Aber eine Horde Streunerles kriegt man ohne 24/7 TroFu eben nicht versorgt. Aus z. B. wettertechnischen Gründen (im Winter friert NaFu ein, im Sommer sind innert 10 Minuten Fliegen dran und legen Eier) usw.
Da gehts in erster Linie um Überleben, um Sattwerden (und zwar von allen, auch den Spätkommern) - und dann erst um "gesundes" Futter. Btw. bekommen meine Streunerles ausschließlich getreidefreies TroFu und kein Junkfood :) plus 2 mal täglich NaFu (ebenfalls getreidefrei) :)

Und erkläre mal Freigängerkatzen, daß sie das TroFu an den Futterstellen bitte nicht essen sollen, sondern das NaFu, welches sie 4 mal täglich im Haus angeboten bekommen ..... *lol*

Noch mehr Milch ist meiner Meinung nach das letzte, was diese Katze braucht. Solange sie ausreichend Nassfutter erhält und das Trockenfutter noch etwas reduziert wird muss man sich auf jeden Fall keine Sorgen um ihre Flüssigkeitsaufnahme machen. Gewicht sollte sie auch nicht weiter zulegen.
Noch mehr Milch soll sie ja auch gar nicht kriegen. Aber ein guter Schuß Milch im Wasser hat eben schon sehr viele Katzen ans Trinken gebracht, wenn aus irgendeinem Grund das pure Wasser nicht mundet.
Daß es auch andere Tricks gibt, hab ich in meinen Postings wohl erschöpfend erklärt.

Sie soll kein Gewicht zulegen, sie soll satt werden und nicht immer ein Hungergefühl haben. Und vom Futter eher "minderer" Qualität langsam wegkommen auf Hochwertigeres.
Dies will die TE ja nun durch hochwertigeres Futter sicherstellen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
im Kontext und auf das Thema "Wasseraufnahme von Tequilas Katze" bezogen bitte.

Dann lies es doch selber erst einmal richtig. Das Tier ist gesund und wird fast ausschließlich mit Nassfutter ernährt.

Nicht umsonst wird hier immer wieder über Tricks zur zusätzlichen Wasseraufnahme (KiH-Brunnen und auch andere Brunnen, verschiedene Wasserschalenstandorte, Zusätze usw.) diskutiert, nachgefragt und sich ausgetauscht. ;)
Viele Dosis geben Wasser zusätzlich ins NaFu rein - muß ja auch irgend nen Grund haben, oder? :)

Dabei geht es aber nur allzuoft um Trockenfutterjunkies, Struvitchen oder falsch interpretierte, menschliche Maßstäbe. Letztere gibt es bei diversen anderen Themen ja auch.

Und weißt du was oft der Grund für das Wasser im NaFu ist? Entweder ist es der, dass das NaFu nicht so schnell antrocknet oder der, dass man Taurin unters Futter mischt.

Die gesunde Katze, ja. Aber Du weißt selbst, wie gut Katzen ihre Schmerzen und Krankheiten verstecken können. Die Nierenwerte werden erst dann auffällig, wenn das Organ nur noch zu ca. 30% arbeitet. Und weh tut so ein Nierenschaden erstmal auch nicht. Wenn dann die ersten Steine in der Harnblase sind, ist es zwar noch nicht zu spät, aber dann ist sofortiges Handeln angesagt. U. a. eben auch eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme.
Warum dazu kommen lassen, wenn es bereits im Vorfeld durch etwas bessere Flüssigkeitsaufnahme vermeidbar ist?

Beim Menschen werden 2-3 Liter pro Tag reine Flüßigkeit empfohlen. Die Meisten kommen nichteinmal annährend auf solche Mengen. Und trotzdem stirbt die Menschheit nicht an Nierenversagen oder Harnsteinen aus. Die ganzen Krankheiten alleine auf die Flüßigkeitsmenge zu schieben ist albern, da kommen noch ganz andere Dispositionen hinzu. Da solltest du lieber dein Trockenfutter überdenken, als allen gesunden Tieren pauschal Extrawasser einzureden. Denn beim NaFu ist nur geringfügig weniger Feuchtigkeit als in der Milch. Aber klare Zahlen und Fakten reichen dir ja als Argument scheinbar sowieso nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Es ist keineswegs hanebüchen, auf die ordentliche Versorgung mit genügend Flüssigkeit bei seinen Katzen zu achten.
Es ist aber hanebüchern, allgemein zu behaupten, daß die Katze anatomsich so bschaffen ist, daß sie ohne menschliche Zwangsbewässerung elendiglich krepiert und zwar, weil sie sich anatomisch in ein paar Jahrtausenden so entwickelt hat.

Kannst du nun drehen wie du magst, daß du da einen kapitalen Bock geschossen hast, bleibt bestehen. ;)

Aber eben viele, zumindest mehr, als der Laie wahrscheinlich annimmt.
Und dieser Schluß beruht worauf genau?
Vielleicht hast du sogar Recht damit - aber woher nimmst du die Fakten um so eine Behauptung aufzustellen?

Ich könnte ja nun auch sagen, viele Katzen, die mit Macs NaFu gefüttert wruden, bekommen SDÜ, mehr als der Laie wahrscheinlich annimmt.
;) Damit würde ich dann vermutlich mindestens so richtig liegen, wie du.

Aber durch mehr als "lebensnotwendige" Flüssigkeitsaufnahme sind viele Krankheiten bereitsim Vorfeld zu vermeiden.
Welche genau?
Du willst jetzt nicht ernsthaft erklären, wenn man eine Katze mit Wasser abfüllt, könnte man "viele Krankheiten" verhindern.
Das ist wirklich zu gut .. :D

Wie erstaunlich doof wir doch alle sind - warum nur pumpen wir nicht mind. einen halben Liter täglich in unsere Katzen und haben damit die Garantie, daß sie "viele Krankheiten" nie bekommen werden.

Was ich tatsächlich geschrieben habe, steht in meinem anderen Posting, ich hab keine Lust, es nochmal zu wiederholen. Kann ja jeder selbst nochmal nachlesen.
Ja, das kann jeder selbst lesen und ich füchte mich vor denen, die an deinen Lippen hängen und das unbesehen übernehmen.


Ich habe keine Pauschalaussagen, schon gar keine merkwürdigen, von mir gegeben. Sondern nach bestem Wissen und Gewissen Ratschläge und Tipps.
Ich helfe deinem Gedächtnis gern auf die Sprünge:

"Daß Katzen allgemein zu wenig trinken, ist bekannt. Nicht nur bei den Dosis der kranken Tiere, sondern auch bei TÄ.
Die heutige Hauskatze hat mit der Urkatze nicht mehr genügend zu tun, um das Argument "Flüssigkeitsaufnahme über Nahrung ist ausreichend" zu begründen."

Noch pauschaler kann man kaum werden.
Da bezieht sich nichts auf die TE, du stellst einfach deine Vermutungen in den Raum und verkaufst sie als Fakt.

jEigne Dir erst das nötige Fachwissen an, und dann beurteile.
Ich kann reinen Gewissens hinter dem stehen, was ich hier schreibe: sei es eigene Erfahrung, sei es angeeignetes Fachwissen, bereits vorhandenes Fachwissen.
Wenn es nötig wird, mache ich das, denn ob dein Wissen tatsächlich immer vom Fach ist, fange ich nun doch zu bezweifeln an.

Und Du willst mir ja wohl nicht unterstellen, daß ich Schädliches herausposaune :D
Dafür sind mir die Tiere viel zu wichtig. Weitaus wichtiger (auch, wenn ich sie nicht kenne) als manch ein Mensch, der versteckt hinter seinem PC gern persönliche Angriffe startet :D
Ich weiß, du bist ja unsere Heilige. *tätschel*

Tja, mir sind die Tiere halt weniger wichtig und ich gönn mir auch mal den Luxus Leuten, die Blödsinn schreiben, etwas zu erwidern.

Ich sage dir auch gern warum - weil es nämlich in Foren gern vorkommt, daß solche Behauptungen wie biblische Offenbarungen aufgesogen werden, vor allem, wenn sie von jemand kommen, der doch soviel Gutes für Tiere tut und so viel weiß.
Und dann wird das unverstanden wiederholt und wiedrholt und abgeschrieben und weitergereicht.

Am Ende stehen wir vor "kein Zucker, kein Getreide" und "die Hauskatze trinkt nie genug" oder "je mehr Wasser, desto besser, füllt sie bis oben hin ab".
Und dann dürfen wir all den Sloganplapperern beibringen, daß das nur eine Facette, nur ein Teil des Problems und der lösung ist und da noch sehr viel mehr dranhängt.

Da versuch ich doch lieber zu verhindern, daß Leute solche Slogans und Falschinfos in Umlauf bringen.

Ich denke gerade darüber nach, ob es wohl ein Fehler war, daß ich Dich vor erst 3 Tagen von der Ignore-Liste genommen habe.... *grübel* ;)
Oh, da bin ich mir sicher, bitte setz mich doch wieder drauf.
Wir wollen doch keine persönlichen Angriffe hier austauschen, gell? :)
 
  • #36
Noch mehr Milch soll sie ja auch gar nicht kriegen. Aber ein guter Schuß Milch im Wasser hat eben schon sehr viele Katzen ans Trinken gebracht, wenn aus irgendeinem Grund das pure Wasser nicht mundet.

Was denn nun? Mehr Milch? Weniger Milch? Du widersprichst dir...
Einmal am Tag ne Schale Milch mit Wasser verdünnt ist auch viel zu wenig :eek:

Die Milchsuppe solltest Du ihr mehrfach täglich geben. Und Wasser braucht sie immer und dauernd - 24/7, also rund um die Uhr!

Außerdem muss man hier weniger von einem Schuss Milch im Wasser als viel eher einem Schuss Wasser in der Milch sprechen:

unser Tierarzt hat empfohlen die Milch mit Wasser zu verdünnen.
Aber es ist immer mehr Milch als Wasser drin sonst trinkt sie es eh nicht.

Die TE soll einfach mehr und wenn möglich auch hochwertigeres Nassfutter geben. Damit ist das Problem ganz simpel gelöst. Ohne Milchsuppe...
 
  • #37
  • #38
Es ist aber hanebüchern, allgemein zu behaupten, daß die Katze anatomsich so bschaffen ist, daß sie ohne menschliche Zwangsbewässerung elendiglich krepiert und zwar, weil sie sich anatomisch in ein paar Jahrtausenden so entwickelt hat.

Kannst du nun drehen wie du magst, daß du da einen kapitalen Bock geschossen hast, bleibt bestehen. ;)

Lies einfach, was ich geschrieben habe, und interpretiere nichts in meine Sätze, dann verstehst Du auch die Aussage dahinter.
Denn das, was Du da von Dir gibst, ist gequirlter Blödsinn, das habe ich nie behauptet.

Ich schieße keine Böcke :D weder im übertragenen noch im wortwörtlichen Sinne :p

Welche genau?
Du willst jetzt nicht ernsthaft erklären, wenn man eine Katze mit Wasser abfüllt, könnte man "viele Krankheiten" verhindern.
Das ist wirklich zu gut .. :D

Gehts noch? Es ist allgemein bekannt, daß Katzen durch dauernden zu niedrigen Flüssigkeitshaushalt langfristig unter Gesundheitsschäden leiden.

Wie erstaunlich doof wir doch alle sind - warum nur pumpen wir nicht mind. einen halben Liter täglich in unsere Katzen und haben damit die Garantie, daß sie "viele Krankheiten" nie bekommen werden.

Ah ja. Noch so eine erstaunliche Wortverdrehung?
Steht hier irgendwo geschrieben, daß man seiner Katze nen halben Liter Wasser reinpumpen muß?
Nein.

Ja, das kann jeder selbst lesen und ich füchte mich vor denen, die an deinen Lippen hängen und das unbesehen übernehmen.

Nun, manche verstehen sogar, was sie lesen. Du offensichtlich nicht. :D
Zumindest, soweit es sich auf diese Diskussion erstreckt.

Ich weiß, du bist ja unsere Heilige. *tätschel*

Supi, endlich mal ein Titel, der von "erfahrenem Benutzer" und "Forenprofi" abweicht :D


Ich sage dir auch gern warum - weil es nämlich in Foren gern vorkommt, daß solche Behauptungen wie biblische Offenbarungen aufgesogen werden, vor allem, wenn sie von jemand kommen, der doch soviel Gutes für Tiere tut und so viel weiß.
Und dann wird das unverstanden wiederholt und wiedrholt und abgeschrieben und weitergereicht.

Da versuch ich doch lieber zu verhindern, daß Leute solche Slogans und Falschinfos in Umlauf bringen.

Solange Dir das nötige Fachwissen fehlt, solltest Du das vielleicht erstmal unterlassen.

Oh, da bin ich mir sicher, bitte setz mich doch wieder drauf.
Wir wollen doch keine persönlichen Angriffe hier austauschen, gell? :)

NÖ. Jetzt erst recht nicht! :p
 
  • #39
Da solltest du lieber dein Trockenfutter überdenken, als allen gesunden Tieren pauschal Extrawasser einzureden.

Super Idee! Ich setze das TroFu für 20 Katzen ab, die dann mehr oder weniger langwierig und qualvoll im Laufe der Zeit krepieren... spätestens Ende nächsten Winters dürften dann fast alle weg sein.

Oder schickst Du mir dann die entsprechende Menge NaFu zum Ausgleich?
Was sie dann halt versehen mit fetten Fliegeneiern und Maden fressen müssen, wenn sie so scheu sind, daß sie nicht gleich als Erste an der Schüssel sind, sondern erst teils Stunden später kommen.


Keinesfalls rede ich gesunden Tieren Extrawasser ein, aber die TE stellte fest, daß ihre Katze überhaupt kein Wasser trinkt u bekam den Tipp mit der Milchsuppe nicht nur von mir, sondern auch vom Doc. :)

Daß rund um die Uhr sauberes Wasser zur Verfügung stehen muß, auch bei rein NaFu-gefütterten Katzen, darüber sind wir uns aber einig, oder?
 
  • #40
Super Idee! Ich setze das TroFu für 20 Katzen ab, die dann mehr oder weniger langwierig und qualvoll im Laufe der Zeit krepieren... spätestens Ende nächsten Winters dürften dann fast alle weg sein.

Oder schickst Du mir dann die entsprechende Menge NaFu zum Ausgleich?
Was sie dann halt versehen mit fetten Fliegeneiern und Maden fressen müssen, wenn sie so scheu sind, daß sie nicht gleich als Erste an der Schüssel sind, sondern erst teils Stunden später kommen.


Keinesfalls rede ich gesunden Tieren Extrawasser ein, aber die TE stellte fest, daß ihre Katze überhaupt kein Wasser trinkt u bekam den Tipp mit der Milchsuppe nicht nur von mir, sondern auch vom Doc. :)

Daß rund um die Uhr sauberes Wasser zur Verfügung stehen muß, auch bei rein NaFu-gefütterten Katzen, darüber sind wir uns aber einig, oder?

Du drehst dir die Aussagen Anderer gerade entweder so wie du sie brauchst, übersiehst galant diverse geschriebene Fakten oder wechselst einfach das Thema - vom Spezialfall der TE hin zur Allgemeinheit und wieder zurück. Wenn Andere dann darauf eingehen war es immer genau das Falsche. Wir können gerne auf einer Ebene diskutieren, aber dann bleiben wir bitte auch auf dieser.

Ich habe den Wasserbedarf von Katzen angeführt und sogar eine Rechnung auf das Beispiel der TE dargelegt. Das wird einfach ignoriert, weil es dir wohl nicht in den Kram zu passen scheint. Alles in Allem lieferst du deinerseits aber keinerlei belastbare Fakten. Nur von Meinungen kommen wir zu keinem Ergebnis.

Ich verstehe absolut, dass es beim Tierschutz oft aus diversen Gründen nicht ohne Trockenfutter geht. Und nichts liegt mir ferner, als streunende Katzen verhungern zu lassen. Auch finde ich es richtig, im Rahmen der Möglichkeiten, die Nachteile des TroFu zu versuchen trotzdem auszugleichen. Aber im Gegensatz zum Nassfutter kommt es beim TroFu nachweisbar zu einer geringeren Flüßigkeitsaufnahme. Egal wie hochwertig es ist. Jetzt aber allgemein Nassfutter als ungenügend darzustellen finde ich einfach falsch. Nassfutter liefert 75-83% Feuchtigkeit und Milch 87%. Bei 100ml Milch macht der Unterschied gerade mal 4-12ml Wasser aus. Durch die Milch wird aber einfach weniger NaFu gefressen, da diese Nahrung ist, die zudem unausgewogen ist. Das im Vergleich zur Milch fehlende Wasser könnte man spielend durch ein paar Esslöffel Wasser unters NaFu gemischt ausgleichen. Wie bereits mehrfach geschrieben, natürliche Beutetiere der Katzen liefern weniger Feuchtigkeit und Katze braucht keine Milch.

Meine Tiere trinken auch äußerst selten Wasser. Aber daraus schließe ich nicht, dass sie Wasser nicht mögen, sondern einfach bereits genug über die Nahrung aufnehmen. Im Hochsommer beim wilden Toben mag das anders aussehen, aber das ist doch nicht der Regelfall. Und für diesen Fall gibt es diverse Wasserstellen in der Wohnung.

Zudem bezweifel ich, dass die TE das Wasser davor abgemessen hat, sondern das Tier einfach nie am Wassernapf gesehen hat. Wobei es mich eben nicht wundern würde, dass je nach Milchmenge einfach mehr als genug Flüßigkeit schon in der Katze ist und sie diese erst recht nicht mehr am Wassernapf sieht.

Tricks um reine TroFu-Katzen oder Katzen mit medizinisch induziertem Grund zu mehr Flüßigkeitsaufnahme zu animieren sind absolut in Ordnung. Da werde ich auch nicht widersprechen. Aber bitte nicht pauschalisieren.
 

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