Sonicxlove
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Hallo ihr lieben Katzen-freunde,
Wir haben seit einem Jahr einen 10 jahre alten Kater übernommen. Er heißt Pascha und ist ein reiner stubentiger .
Er ist 9 Jahre bei einer älteren Dame aufgewachsen die ihn aber aus krankheitsgründen schweren herzens abgeben musste. Dann landete der kleine in einen Haushalt mit einer völlig tierfremden jungen frau. Da diese wirklich keine Ahnung von Tieren hatte und Pascha die Trennung zu seinem alte Fräulein schwer verkraftet hat, entwickelte sich bei ihm eine psychosomatische Störung (TA bestätigt) . Diese äußert sich bei ihm durvh aufkratzen der Gliedmaßen und haarausfall am bauch. Die Frau hat sich dann noch einen kleinen Kater dazugeholt. An sich haben die beiden sich wohl gut verstanden, aber der menschliche kontakt und die häuslichen Umstände haben ihm sehr zunschaffen gemacht und er war sehr scheu und hat sich oft zurück gezogen. Meine cousine hat die situation zum Glück miterlebt und konnte direkt handeln. Pascha wurde zu uns gebracht und der kleine coco ein halbes jahr später zu meiner cousine.
Bei uns hat sich Pascha geöffnet und lebt hier glücklich mit einem junghund zusammen. Er spielt wie ein junger spund und zeigt uns seine Dankbarkeit jeden tag. Er macht alles mit mir zusammen, sogar die hausarbeit mit dem hund versteht er sich auch super. Nun haben wir leider das Problem das er ziemlich starke verlustängste zeigt
Wenn wir mit hundi gassi gehen wartet er auf der fensterbank, bis er uns wieder kommen sieht. Dann steht er fröhlich an der Tür und mauzt
Aber falls wir mal einen halben Tag komplett mit dem Hund untewegs sind,pinkelt er auf sein "hunde/katzensofa" . Falls wir aber die gleiche Zeit unterwegs sind, der Hund aber bei ihm ist, passiert nichts. Bloß kann der Hund auxh nicht immer an seiner Seite sein. Denn wenn bald die Ausbildung beginnt und der Hund mit uns unterwegs ist, ist er auch länger alleine zu hause.
Beim tierarzt waren wir auch schon, er ist gesund. Aber er bekommt schon länger spezielles Futter da er struvitsteine hatte. Ich werde nun nochmals zum Tierarzt gehen und fragen wie ich weiter handeln soll.
Meine Idee wäre ihm einen partner- eine partnerin aus dem tierheim oder tierschutz zu holen. Was meint ihr dazu? Und wenn ja, katze oder kater? Jung oder gleichalt? Zum Glück haben wir direkt nebenan eine pflegestelle wo die katzen mit hunden zusammenleben und an diese gewöhnt sind .. ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
Liebe grüße,
Joleen, lukas, pascha und fussel (der hund )
Wir haben seit einem Jahr einen 10 jahre alten Kater übernommen. Er heißt Pascha und ist ein reiner stubentiger .
Er ist 9 Jahre bei einer älteren Dame aufgewachsen die ihn aber aus krankheitsgründen schweren herzens abgeben musste. Dann landete der kleine in einen Haushalt mit einer völlig tierfremden jungen frau. Da diese wirklich keine Ahnung von Tieren hatte und Pascha die Trennung zu seinem alte Fräulein schwer verkraftet hat, entwickelte sich bei ihm eine psychosomatische Störung (TA bestätigt) . Diese äußert sich bei ihm durvh aufkratzen der Gliedmaßen und haarausfall am bauch. Die Frau hat sich dann noch einen kleinen Kater dazugeholt. An sich haben die beiden sich wohl gut verstanden, aber der menschliche kontakt und die häuslichen Umstände haben ihm sehr zunschaffen gemacht und er war sehr scheu und hat sich oft zurück gezogen. Meine cousine hat die situation zum Glück miterlebt und konnte direkt handeln. Pascha wurde zu uns gebracht und der kleine coco ein halbes jahr später zu meiner cousine.
Bei uns hat sich Pascha geöffnet und lebt hier glücklich mit einem junghund zusammen. Er spielt wie ein junger spund und zeigt uns seine Dankbarkeit jeden tag. Er macht alles mit mir zusammen, sogar die hausarbeit mit dem hund versteht er sich auch super. Nun haben wir leider das Problem das er ziemlich starke verlustängste zeigt
Wenn wir mit hundi gassi gehen wartet er auf der fensterbank, bis er uns wieder kommen sieht. Dann steht er fröhlich an der Tür und mauzt
Aber falls wir mal einen halben Tag komplett mit dem Hund untewegs sind,pinkelt er auf sein "hunde/katzensofa" . Falls wir aber die gleiche Zeit unterwegs sind, der Hund aber bei ihm ist, passiert nichts. Bloß kann der Hund auxh nicht immer an seiner Seite sein. Denn wenn bald die Ausbildung beginnt und der Hund mit uns unterwegs ist, ist er auch länger alleine zu hause.
Beim tierarzt waren wir auch schon, er ist gesund. Aber er bekommt schon länger spezielles Futter da er struvitsteine hatte. Ich werde nun nochmals zum Tierarzt gehen und fragen wie ich weiter handeln soll.
Meine Idee wäre ihm einen partner- eine partnerin aus dem tierheim oder tierschutz zu holen. Was meint ihr dazu? Und wenn ja, katze oder kater? Jung oder gleichalt? Zum Glück haben wir direkt nebenan eine pflegestelle wo die katzen mit hunden zusammenleben und an diese gewöhnt sind .. ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
Liebe grüße,
Joleen, lukas, pascha und fussel (der hund )