Die (schwierige?) Katze meiner Mitbewohnerin

  • Themenstarter MadWorld
  • Beginndatum
  • #121
Zumal diese Bedürfnisse nicht zusammen passen. Sie will eine aufgeschlossene, verschmuste Katze. So eine Katze wird auf der anderen Seite niemals ohne Aufmerksamkeit und Zuwendung klarkommen bzw. halt minimiert auf Abruf, wann es dem Menschen passt.
Perser sind teilweise sehr pflegeintensiv und müssen jeden Tag gebürstet werden.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind ja auch die finanziellen Mittel begrenzt, das alleine ist auch schon keine sonderlich gute Voraussetzung für Tierhaltung.

Ich schließe mich an, schön, wenn der Kater vermittelt wird, aber ein neues Tier sollte sie nicht anschaffen.
Vielleicht solltest du auch nochmal ganz klar machen, dass du mit deinem Hund ausgelastet genug bist und du dich nicht um ein weiteres Tier kümmern kannst und wirst.
 
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  • #122
Mir ist übrigens bewusst, dass ich genauso naiv an die ganze Sache rangegangen bin. Trotzdem ist der einzige Vorwurf den ich mir mache, dass ich sie nicht vehementer von ihren Vorhaben abgebracht habe, sondern recht schnell gedacht habe, dass ihre Vorstellungen, wie das ganze ablaufen wird auch nur ein Stück Realität beinhalten. Letztendlich leben wir eben nur in einer Zweckgemeinschaft, ich kann ihr gar nix verbieten, ich kann ihr auch nicht vorschreiben mit welchen und wievielen Lebewesen sie ihr Leben teilen will.

Ich konnte mir übrigens Vorwürfe anhören, weil ich jetzt nachhause zu meinen Eltern gefahren bin. Sie hätte doch schon ihre Woche komplett verplant, hat keine Zeit zuhause zu bleiben usw. Miles wird übrigens frühestens nächste Woche wieder umziehen, da die Vermehrerin (endlich!!) ihre Katze am Mittwoch kastrieren lässt und sie danach etwas Ruhe braucht und keinen wilden kleinen Kater, der um sie herumdüst. Die Katze ist übrigens 7 Jahre alt.

Meine Mutter hat sich übrigens spontan absolut in Miles verliebt und ihrem Blick zufolge hätte sie ihn am liebsten mitgenommen :D Leider besteht hier das selbe Problem wie bei mir. Meine Eltern haben eine Schäferhündin und außerdem immer wieder bis zu 3 Pflegehunde zuhause. Meine Mutter hat mir aber versprochen, dass wir uns morgen mal im Ort umhören ob jemand ein Plätzchen für den kleinen Mann frei hätte. Hier würde es ihm sicher gefallen. Absolutes Kaff in Ruhelage mit Feldern und Wäldern so weit das Auge reicht :)

Ich weiß, dass ich aufhören sollte die Verantwortung zu übernehmen, aber schließlich habe ich ja die letzten Wochen auch mein Leben mit ihm geteilt und ihn ins Herz geschlossen, da bin ich ihm wenigstens schuldig, dass ich versuche etwas besseres zu finden. Im Notfall kauf ich ihr den Kleinen sogar ab, sollte sich das Traumzuhause hier finden lassen.
 
  • #123
Oh, wenn Deine Mama schon Hunde und Pflegehunde hat, kommt es doch auf eine Katze (bzw. zwei) auch nicht mehr an, oder? ;)
Ich freue mich sehr für den Kleinen, dass er nun doch die Chance auf ein besseres Zuhause hat. Ich hoffe bloß, dass er diese Woche versorgt wird :(
Ich drücke ihm die Daumen, dass schnell ein gutes Plätzchen für ihn gefunden wird! Und vielen Dank, dass Du Dir so viel Mühe machst mit dem Knirps.
 
  • #124
Ich konnte mir übrigens Vorwürfe anhören, weil ich jetzt nachhause zu meinen Eltern gefahren bin. Sie hätte doch schon ihre Woche komplett verplant, hat keine Zeit zuhause zu bleiben usw.

Ach nee jetzt, oder? Sonst kann sie aber schon noch alles essen? :grummel::grr:

(Komisch, ich frag meine Katzensitterin immer höflichst, ob sie Zeit hat und manchmal veräppelt sie mich sogar, weil IHR EH klar ist, dass sie mir hilft. Aber ich werde den Teufel tun und das geringschätzen oder für selbstverständlich abgreifen... sie hat schließlich auch ein Leben! Und das, obwohl sie Renterin ist, Frechheit, was? :aetschbaetsch1:)

Ansonsten: Gute Karten für klein Miles... ich mein, wenn er sooo ein frecher kleiner Kater ist... mein Simba hat auch keine Bange vor Hunden. :yeah: Wer weiß?

Und nein, Du hast getan, was Du konntest. Vorwürfe sind da völlig fehl am Platze.
 
  • #125
Nur mal so theoretisch...

Welche Zweitkatze würde denn am besten passen? Muss es ein Kater im selben Alter sein? Wäre eine erwachsene Katze/Kater auch ok?

Ab wann könnte er denn überhaupt in den Freigang? Ich schätze man müsste ihn vorher ein paar Wochen zuhause lassen, oder? Sollte er zuerst ein gewisses Alter erreichen?
 
  • #126
  • #127
Freigang: Lass ihn ein Jahr alt werden. Warum? Meine ganz persönliche Statistik bei Freunden und Bekannten: Die meisten Kätzchen wurden mit unter einem 1 Jahr plattgewalzt. Sie schießen wie die Billardkugeln durch die Gegend, sorglos und übermütig - und schon ist es passiert. Ich schätze mal, sie werden ein bisschen besonnener, wenn die Katzenpubertät sich zum Ende neigt.
Eine Garantie ist es natürlich nicht.... manche sagen, egal, raus damit. Und es geht gut.

Kastriert und gechipt natürlich.

wieso, doch Zweitkatze zur Mitbewohnerin oder wie jetzt? Bitte nicht.... oder willst Du die nächsten Jahre Katzenklos säubern, von Katzen, die nicht Deine sind??? Dat kannste auch ehrenamtlich im Tierheim, ohne das Ego von jemand anderem dabei mit aufblasen zu helfen auf Deine Kosten.
 
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  • #128
Nur mal so theoretisch...

Welche Zweitkatze würde denn am besten passen? Muss es ein Kater im selben Alter sein? Wäre eine erwachsene Katze/Kater auch ok?

Ab wann könnte er denn überhaupt in den Freigang? Ich schätze man müsste ihn vorher ein paar Wochen zuhause lassen, oder? Sollte er zuerst ein gewisses Alter erreichen?

Selbes Alter und selbes Geschlecht und selbes Temperament. Außerdem mindestens ein Jahr ein Jahr warten vor dem ersten Freigang. Ich würde ihn frühestens nächsten Winter (2019) rauslassen. Bei der Kälte wird er nicht streunern und kann sich langsam an den Freigang gewöhnen.
 
  • #129
Nur mal so theoretisch...

Welche Zweitkatze würde denn am besten passen? Muss es ein Kater im selben Alter sein? Wäre eine erwachsene Katze/Kater auch ok?

Ab wann könnte er denn überhaupt in den Freigang? Ich schätze man müsste ihn vorher ein paar Wochen zuhause lassen, oder? Sollte er zuerst ein gewisses Alter erreichen?

Puh... les hier grade erst rein. Heftig.

Also so rein theoretisch wäre ein zweiter kleiner Kater ideal - also gleiches Alter und Geschlecht. Wobei das so und so schwierig wird ohne Freigang. Wenn sie zu zweit wären + Freigang, dann bräuchten sie nicht mehr allzu viel menschliche Zuwendung. Aber so in der Wohnung? Da gehen die Katerchen auf Dauer ein oder Bespaßung und menschlichen Kontakt.

Mir fällt ehrlich gesagt auch kein Typ Katze ein, den ich da empfehlen würde. Ältere Tiere, die ruhiger sind, brauchen in der Regel viel Gesellschaft.

Ich glaube BKH-Katzen sind relativ ruhig vom Wesen her, aber so genau kann man das nie sagen und für ne Rassekatze gibts hier eh nicht genug Budget.

Ich bezweifle auch das die Mitbewohnerin sich auf eine zweite Katze oder aber eine ältere Katze einigen wird. Sie wird den Kater weggeben und sich eine kleine Katze holen, die dann das Selbe durchmachen muss. Es ist wirklich traurig, aber ich finds sehr süß was hier alles unternommen wird, um dem kleinen Kerl zu helfen und ihm wenigstens das Mindestmaß an Zuwendung (also Spielzeug + TA) zukommen zu lassen.
Das ist mit Sicherheit keine Selbstverständlichkeit, besonders wenn das Geld knapp ist. Du scheinst sehr tierlieb zu sein.

Ach herrje es bricht einem das Herz....

P.S.: unter den Umständen würde ich den Kater so früh wie möglich rauslassen. Ich würde mal sagen mit ca. 6 Monaten. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Es ist vernünftiger zu warten, bis die Tiere ausgewachsen sind, aber ich find das sind hier verschärfte Bedingungen, da ist das Risiko von Prügel draußen weniger schlimm als diese Iso-Haft in der Wohnung. Oder worum genau gings jetzt hier? Wo soll er denn rausgelassen werden? (habe nicht alles komplett lesen können)
 
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  • #130
Nur mal so theoretisch...

Welche Zweitkatze würde denn am besten passen? Muss es ein Kater im selben Alter sein? Wäre eine erwachsene Katze/Kater auch ok?

Ab wann könnte er denn überhaupt in den Freigang? Ich schätze man müsste ihn vorher ein paar Wochen zuhause lassen, oder? Sollte er zuerst ein gewisses Alter erreichen?
Ein Katerchen würde am besten passen, ungefähr im selben alter. Kitten lassen sich leicht vergesellschaften.
Freigang erst mit einem Jahr.
Falls deine Mutter doch überlegt ihn aufzunehmen. Man kann die Katzen dann auch mit Hunden vergesellschaften. ;) Gibt ja viele Haushalten mit Hunden und Katzen. Man muss halt am Anfang aufpassen.
 
  • #131
Um Gottes Willen! Nein, keine zweite Katze in der Wohnung, zu dieser unfähigen Person.

Es geht viel mehr darum, dass meine Eltern tatsächlich überlegen ob sie ihm hier ein Zuhause geben könnten. Aber ich habe ihnen während der ganzen Autofahrt mein neu gewonnenes Katzenwissen vermittelt und erklärt, dass er einen Freund braucht. Meine Mutter hat viel Kontakt zu Tierschutzorganisationen, die oft Katzen haben, die auch hundeerfahren und verträglich sind, aber die sind halt meistens schon älter, weil die süßen kleinen Kätzchen sehr schnell weg sind.

Meine Eltern wohnen in einem großen Haus, mit gesicherten Garten (zumindest für Hunde ausbruchssicher, keine Ahnung inwiefern dass eine Katze drin halten würde). Aber da es hier sehr ruhig ist wäre auch kompletter Freigang kein Problem. Es sind momentan nur so Gedankengänge.
 
  • #132
Das ist cool.

Simba (meiner) ist dick befreundet mit der Nachbarshündin und mit ihrem Vorgängermoppel hat er sich auch prima vertragen. Nun waren die halt mit katzen speziell sozialisiert, aber das lässt sich sicher alles regeln.

Ich hab heut ein Fremdpferd mit Salbenspray verarztet, obwohl es vor der Dose (klappert, zischt) zuerst Angst hatte. Einfach weil ich überzeugt war, dass das nun sein muss. Habs dem Pony erklärt, gezeigt, mit Äpfelchen bestochen und die Ratscher am Hinterbein!! fliegensicher abgesprüht. Mit der gleichen Überzeugung erklärst Du Deinen/Euren Hunden, dass die Katzis zum Haus gehören. Hundespezialisten haben da sicher die richtigen Vorgehenskonzepte. Aber Deine eigene Überzeugung entscheidet am Ende. :yeah:

Seht Ihr alle, coole Aussichten für Miles! tät mich so für ihn freuen!!!!
 
  • #133
An deiner Stelle wuerde ich ihr einfach mal zu einem etwas aelteren Tier aus dem TH raten (geimpft, kastriert, gechipt und entwurmt!), und auch wenn die Mehrheit das anders sieht: Es gibt auch Einzelkatzen.

Die einzige Katze, die ich dieser Funsn empfehlen kann, ist diese hier.
 
  • #134
Ach, sowas kleines wird sich doch irgendwo auftreiben lassen. Gibt sicher ein Tierheim oder Pflegestelle in der nähe. ;)
 
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  • #135
... auch introvertierte Einzelkatzen brauchen und benutzen das Katzenklo (oder auch nicht), haben Hunger, Durst und kotzen mal in die Gegend.
Komplett ohne jede Aktion um sich herum in einer Whg eingesperrt und "glücklich"? Da kann ich mir nur eine Katze vorstellen, die eh
traumatisiert unterm Sofa sitzt und um ihr Leben bangt oder die krank und halb tot ist.
Unsere Kandidatin würde dann allenfalls eines Tages den Verwesungsgeruch unterm Möbel wahrnehmen.... sorry, das war jetzt bös, aber.... nein.
Einzige Option ist ein Stofftier, wie schon gesagt wurde.

Auch sehr introvertierte Einzelkatzen möchten was zum Beobachten haben und einen vertrauten Artgenossen oder Dosi neben sich spüren. Selbst die Nicht-Kuschler schätzen Gesellschaft. Vor allem brauchen sie s. o. das Auge ihres Menschen: Gehts ihnen gut oder schlecht, möchten sie dies oder das, müssen sie zum Tierarzt?
Es hat also nicht viel Sinn, jetzt die Idealkatze für das Mädel zu suchen. Denn es gibt sie nicht.
Nun uebertreibt mal nicht, es ist ja nicht so das die Besitzerin gar nichts machen wuerde. Sie fuettert usw. und auch bei Katzenklos gibt es heutzutage Mittel und Wege auch fuer geschaeftige Menschen es sauber zu halten ohne jeden Tag 3 Stunden drueber zu hocken. :rolleyes:

Und wenn wir arbeiten gehen und sich die Katze fruehmorgens uebergeben wuerde, laege das auch 7-8 Stunden rum, jetzt tut mal nicht so als waert ihr 24/7 Zuhause. Eine Wohnung hat Fenster, eine Wohnung hat KB, und eine Wohnung kann man entsprechend gestalten, klar fuer ein ganz junges Kitten sind die 7 Stunden die man auf der Arbeit ist nicht spannend, aber auch die ueberleben sie. Und es gibt genug Katzen die exklusive Wohnungshaltung benoetigen, so viele „ideale Stellen“ wie du sie dir vorstellst gibt es da ueberhaupt nicht. Natuerlich muss nicht jedes Tier aus dem TH, dort haben sie auch eine gewisse Lebensqualitaet, aber viel mehr Zeit als die WG-Inhaberin verbringen die Pflegekraefte dort auch nicht mit den einzelnen Tieren je nach groesse des TH.

Davon mal abgesehen: Wenn OP ihr sagt „Nee lass das mit der Tierhaltung“ scheint ja nicht viel anzukommen, vielleicht braucht die gute Dame das ja aus dem Mund des Tierheimmitarbeiters.

Wie gesagt, ich kenne genug introvertierte Katzen die auf kaetzische und humane Geselschaft gut verzichten koennen. Die brauchen zum Gluecklichsein nur ein Balkon/Fenster und Ruhe.

Und unsere Katze damals war keine Einzelkatze, sie hatte von Anfang an eineKaetzin als Partner, und dennoch hast du die zaei nie zusammen irgendwo gesehen (ausser in den ersten 5 Jahren bei Todeskaempfen).

Meine Mutter hat sich übrigens spontan absolut in Miles verliebt und ihrem Blick zufolge hätte sie ihn am liebsten mitgenommen :D Leider besteht hier das selbe Problem wie bei mir. Meine Eltern haben eine Schäferhündin und außerdem immer wieder bis zu 3 Pflegehunde zuhause. Meine Mutter hat mir aber versprochen, dass wir uns morgen mal im Ort umhören ob jemand ein Plätzchen für den kleinen Mann frei hätte. Hier würde es ihm sicher gefallen. Absolutes Kaff in Ruhelage mit Feldern und Wäldern so weit das Auge reicht :)
Ich halte Miles absolut fuer Hunde kompatibel, eine Katze die nicht mit Hunden klar kommt sieht anders aus. Eine vernuenftige Zusammenfuehrung und genug ausgleich/auspowern und der gute koennte auch in dem Haus deiner mom gluecklich werden. ;)

Wenn deine Eltern eine Zweitkatze dazu holen wollen umso besser.
 
  • #136
hallo,

ich fände es ideal und ganz toll, wenn deine Eltern den Kater gemeinsam mit einem ca. gleichaltrigen Tierschutz-Kumpel aufnehmen (gerade für das Alter gibt es oft schon wieder Abgaben oder ausgesetzte Tiere, weil sie nicht mehr sooo mega-niedlich sind wie die ganz kleinen oder doch Arbeit machen), beide kastrieren lassen, mit dem Hund vergesellschaften und dann im nächsten Frühjahr/ Sommer mit mind. 12 Monaten in den gesicherten oder offenen Freigang geben

da hätte der Kleine echt das große Los gezogen
- übrigens ein besonders Süßer, finde ich

LG
 
  • #137
Ich finde es gut, dass Du schauen willst, ob Du ein besseres Zuhause mit Spielpartner für den Kleinen findest. Denn dort, wo er herkommt wird es ihm auch nicht unbedingt besser gehen.
 
  • #138
Wir haben uns heute mal ein bisschen im Ort umgehört. Nehmen würden die meisten den Kleinen.

Aber niemand wäre bereit Miles erstmal nur im Haus zu lassen. Gerade jetzt im Sommer sind die meisten Terrassentüren und Fenster quasi 24 Stunden offen und die Leute, die bereits Freigänger Katzen haben sind einfach nicht bereit dazu eine weitere Katze erstmal nur im Haus zu halten.

Ich möchte natürlich nicht, dass Miles ein Streuner wird, der hier nur im Ort herumläuft und sich durchfuttert, weil er gar nicht weiß wo er überhaupt hingehört.
 
  • #139
Kitten sollten möglicht erst mit einem Jahr in den Freigang entlassen werden, da sie davor noch sehr gefährdet sind. Also ist Deine Einschätzung ganz richig.
Du könntest auch hier im Forum ein "Angebot" (sorry, mir fällt gerade kein richtiges Wort ein) aufgeben, vielleicht sucht jemand ein zweites Kitten zu einer bereits vorhandenen.
 
  • #140
Wäre schön wenn es klappt dass du ihn zu dir nach Hause nehmen kannst. Auch wenn er allein ist, dafür hat er Freigang und das ersetzt doch einiges.
Wenn der Hund nicht grad auf Katzen los geht, genug Platz da ist, dass sich beide aus dem Weg gegen können, müsste das auch funktionieren.
 

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