D
DinaundCo
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. April 2012
- Beiträge
- 117
- Ort
- im hohen Norden in Kiel
Hallo zusammen!
Ich bin hier neu registriert (lesen tue ich in diesem Forum schon länger und sehr gerne und brauche weder Hilfe noch suche ich Euren Rat, auch, wenn ich es super finde, dass ihr Euch hier alles so toll gegenseitig unterstützt und versucht zu helfen! Aber ich bin wie viele hier auch der Meinung, gibt es gesundheitliche Probleme mit den Tieren, hilft keine Ferndiagnose, sondern kann nur ein „guter“ Tierarzt helfen.
Ich möchte Euch einfach von dem Leidensweg unseres Katers berichten, bis ihm endlich ein guter Tierarzt vernünftig geholfen hat.
Es ist noch nicht lange her als mein Mann und ich uns entschieden, zu unseren beiden Hunden noch einen kleinen Maine Coon Kater zu adoptieren. Und da die Züchterin aus privaten Gründen ihren Zuchtkater abgeben musste, nahmen wir ihn auch gleich.
Da unsere Züchterin eine ganz ehrlich Haut ist, klärte sie uns aber auch gleich auf, dass der große Kater (er heißt übrigens Taylor und ist zwei Jahre alt) leichte Verdauungsstörungen hätte. Er hatte sich bei einer Zuchtausstellung eine Darminfektion eingefangen und hätte jetzt laut ihrer Tierärztin eine träge Verdauung, die sie mit Tabletten aber im Griff hätte. Das war für uns kein Problem.
Da Taylor ja ihr Zuchtkater war, ließ die Züchterin ihn eine Woche vor dem Einzug bei uns noch kastrieren.
Komisch fand ich das allerdings, da die Züchterin uns erzählt hatte, dass sie ihn, da ihr Leben im Moment ja auf dem Kopf stand und sie gerade keine weiteren Kitten brauchen konnte, mit einem Chip hatte kastrieren lassen. Ich fragte also bei ihr nach, ob dann eine richtige Kastration überhaupt funktionieren würde und nicht schädlich wäre, aber ihre Tierärztin, die sie dann auch darauf hin ansprach, behauptete, dass wäre trotz Kastrationschip gar kein Problem.
Die Kastration verlief dann anscheinend auch komplikationslos.
Doch als die beiden eine Woche später bei uns einzogen, musste unsere Züchterin am selben Tag noch einmal zur Tierärztin, weil Kastrationsnarbe sich entzündet hatte. Wir bekamen Antibiotikatabletten und gaben diese, sowie die Verdauungstabletten Taylor, wie vorgeschrieben.
Leider wurde die Wunde immer eitriger, so dass wir am dritten Tag, an dem wir ihn hatten, zu unserer Tierärztin gingen. Die schlug die Hände über dem Kopf zusammen und sagte, eine solche Narbe von einer Kastration hätte sie noch nie gesehen. Er bekam neues Antibiotika, weil das andere wohl nicht wirkte und konnte wieder nach Hause.
Es wäre schön gewesen, wäre es das dann gewesen, aber zwei Tage später merkten wir, dass Taylor kein Kot absetzen konnte und nur unter größten Anstrengungen eine riesige, steinharte Kugel in der Badewanne absetzte. Wir also wieder zum Arzt. Dort angekommen, gab es erst einmal einen Einlauf und danach ging es wieder nach Hause.
Drei Tage später kam dann nur dünner Kot und der Kater übergab sich auch noch, also wieder zum Tierarzt. Sie diagnostizierte dann anhand vom Abtasten einen völlig überfüllten Darm und ein Megacolon (ein Stück des Darms ist unnormal erweitert, so das er an der Stelle nicht mehr ordentlich arbeitet). Und erklärte uns, es wäre jetzt wichtig, den Kot künstlich dünn zu halten, damit diese Schwierigkeiten nicht wieder auftreten.
Wir versuchten also alles, um den Kot schön flüssig zu halten, doch es half nix (Lactulose/Flohsamen)! Jeden dritten Tag bekam er beim Tierarzt nun Einläufe von oben und unten und zuletzt musste er in Narkose gelegt und der Darm ausmassiert werden. Was für Qualen für das arme Tier und Taylor wurde immer dünner und kranker.
Als ich fragte, ob man da so gar nichts anderes gegen machen könne, sagte die Tierärztin, entweder bekommt man das jetzt über die Nahrung in den Griff oder man sollte ihn besser einschläfern. Ein Megacolon hätte sie schon öfter versucht zu operiert jedoch ohne Erfolg und würde es nicht wieder tun.
Wir suchten einen Tierarzt der Darmoperationen durchführt. Ich rief an und schilderte unser Problem. Der war erst mal völlig verdattert, dass unsere Tierärztin nun ganz ohne röntgen festgestellt haben wollte, dass der Kater ein Megacolon hätte, aber auch nicht in der Lage war, dieses zu behandeln.
Dann ging alles ganz schnell, der Tierarzt zitierte uns zu sich und machte erst einmal eine Röntgenaufnahme. Was wir sahen, war erschreckend! An und für sich läuft der Darm in einer S-Kurve gut sichtbar auf der Aufnahme (er zeigte uns auch ein normales Bild einer anderen Katze). Bei unserem Kater war nur ein absolutes Kuddelmuddel zu sehen und keine normalen Strukturen.
Also Notoperation! Es stellte sich dabei raus, dass Taylor einen völlig verdrehten Darm hatte, der schon die Milz eingewickelt hatte. Die Milz war vier mal so groß, wie normal, der Darm schon schwarzblau angelaufen von der fehlenden Durchblutung. Allerdings fand er auch ein Megacolon!
Er entwirrte also den Darm, der zum Glück sofort wieder durchblutet wurde, die Milz schrumpfte gleich wieder und entfernte dann das Megacolon, indem er den Darmumfang einfach wieder verkleinerte! Das ganze hatte etwas von einer Nähanleitung, als er uns seinen Eingriff anhand eines medizinischen Buches genau erklärte
Seine einzige Erklärung für Taylors Zustand: Taylor muss sich auf dieser Zuchtausstellung, die Darminfektion eingefangen haben, die ja mit Antibiotika behandelt wurde. Von dem Antibiotika bekam er Verstopfung, die, weil nicht richtig behandelt, zu dem Megacolon führte. Ausschlaggebend für die Darmverschlingung wäre dann am wahrscheinlichsten die Kastration. Denn als ich ihm erzählte, dass er durch eine Chip kastriert war und die Tierärztin ihn dann richtig kastriert hat, sagte er, dass es fast unmöglich sein, einen Kater, der mit Chip kastriert ist, richtig zu kastrieren, da die Hoden so mini klein würden, dass mein gar nicht genau wüsste, was man wegschnibbelt. Er vermutete das dadurch irgendwelche Nerven getroffen wurden, was dann zu der Darmverschlingung geführt hatte.
Der Kater muss unerträgliche Schmerzen gehabt haben und hätte ein weiteres Ausmassieren des Darms wohl nicht überlebt, Milzriss oder Darmriss wären sein Tod gewesen!
Und, was soll ich sagen, nach dem der Kater dann eine Woche bei uns in einem extra Krankenzimmer untergebracht war, ging es nur noch Berg auf. Und man soll sich wundern, wie man sich über Sch… freuen kann Drei Tage nach der OP war er das erste Mal eigenständig auf der Toilette.
Nun geht Taylor jeden Tag, manchmal sogar zweimal auf die Toilette und erledigt sein großes „formvollendetes“ Geschäft.
Also, was ich mit dieser ganzen Geschichte sagen will, ist, zunächst einmal sollte man sämtliche Züchter erschlagen, die mit kranken Tieren zu Ausstellungen gehen. Diese aufgeputscht haben, damit die Richter nix merken, und dann das Risiko eingehen, sämtlich andere Katzen mit dem Mist anzustecken. Abgesehen mal davon, dass es auch für die eigene Katze eine absolute Quälerei ist.
Denn so war es nämlich bei unserer Züchterin auf der Ausstellung, was sie hinterher vom Aussteller erfuhren. Denn nicht nur Taylor kam mit einer Darminfektion nach der Ausstellung nach Hause, es waren wohl bedeutend mehr Tiere betroffen, bei denen es aber wohl deutlich glimpflicher ausgegangen ist, als bei ihm. Mit kranken Tieren zu Ausstellungen zu gehen, scheint aber Gang und Gebe zu sein, weil man ja nicht mal eine Ausstellung ausfallen lassen kann. Wie krank und verantwortungslos muss man eigentlich sein?!
Dann sollte man sich nicht auf eine einzelne Meinung von einer Tierärztin verlassen! Man gewinnt den Eindruck, viele von denen sind nur auf das große Geld aus und die Tiere sind ihnen eigentlich egal! Sie haben keine Lust sich fortzubilden, aber auch nicht den A… in der Hose zu sagen, mein Kollege neben an kann es. Sie fuschen rum und man kann ihnen nichts nachweisen, denn sie haben ja nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, ha, ha!
Wir sind auf jeden Fall sehr froh, jetzt so einen tollen Tierarzt gefunden zu haben, der mit Leib und Seele um seine kleinen Patienten kämpft und sein Möglichstes gibt und auch bei der Nachsorge immer voll dabei ist. Fünf Tage nach der OP haben wir täglich telefoniert, weil er wissen wollte, wie es Taylor geht und welche Fortschritte er macht. Beim Fäden ziehen hat er dann gestrahlt, wie ein Honigkuchenpferd, weil alles so gut geklappt hat. Denn er kann ja noch so gut operieren, wenn das Tier nach den ganzen Strapazen keine Kraft mehr hat, bringt die beste OP nichts.
Das war es schon, was ich mal los werden wollte, weil mich das echt wochenlang belastet hat und mir alle Tiere leid tun, die durch so eine Hölle gehen müssen und man selber so hilflos daneben steht!
Euch und Euren Tieren alles Gute!
Ich bin hier neu registriert (lesen tue ich in diesem Forum schon länger und sehr gerne und brauche weder Hilfe noch suche ich Euren Rat, auch, wenn ich es super finde, dass ihr Euch hier alles so toll gegenseitig unterstützt und versucht zu helfen! Aber ich bin wie viele hier auch der Meinung, gibt es gesundheitliche Probleme mit den Tieren, hilft keine Ferndiagnose, sondern kann nur ein „guter“ Tierarzt helfen.
Ich möchte Euch einfach von dem Leidensweg unseres Katers berichten, bis ihm endlich ein guter Tierarzt vernünftig geholfen hat.
Es ist noch nicht lange her als mein Mann und ich uns entschieden, zu unseren beiden Hunden noch einen kleinen Maine Coon Kater zu adoptieren. Und da die Züchterin aus privaten Gründen ihren Zuchtkater abgeben musste, nahmen wir ihn auch gleich.
Da unsere Züchterin eine ganz ehrlich Haut ist, klärte sie uns aber auch gleich auf, dass der große Kater (er heißt übrigens Taylor und ist zwei Jahre alt) leichte Verdauungsstörungen hätte. Er hatte sich bei einer Zuchtausstellung eine Darminfektion eingefangen und hätte jetzt laut ihrer Tierärztin eine träge Verdauung, die sie mit Tabletten aber im Griff hätte. Das war für uns kein Problem.
Da Taylor ja ihr Zuchtkater war, ließ die Züchterin ihn eine Woche vor dem Einzug bei uns noch kastrieren.
Komisch fand ich das allerdings, da die Züchterin uns erzählt hatte, dass sie ihn, da ihr Leben im Moment ja auf dem Kopf stand und sie gerade keine weiteren Kitten brauchen konnte, mit einem Chip hatte kastrieren lassen. Ich fragte also bei ihr nach, ob dann eine richtige Kastration überhaupt funktionieren würde und nicht schädlich wäre, aber ihre Tierärztin, die sie dann auch darauf hin ansprach, behauptete, dass wäre trotz Kastrationschip gar kein Problem.
Die Kastration verlief dann anscheinend auch komplikationslos.
Doch als die beiden eine Woche später bei uns einzogen, musste unsere Züchterin am selben Tag noch einmal zur Tierärztin, weil Kastrationsnarbe sich entzündet hatte. Wir bekamen Antibiotikatabletten und gaben diese, sowie die Verdauungstabletten Taylor, wie vorgeschrieben.
Leider wurde die Wunde immer eitriger, so dass wir am dritten Tag, an dem wir ihn hatten, zu unserer Tierärztin gingen. Die schlug die Hände über dem Kopf zusammen und sagte, eine solche Narbe von einer Kastration hätte sie noch nie gesehen. Er bekam neues Antibiotika, weil das andere wohl nicht wirkte und konnte wieder nach Hause.
Es wäre schön gewesen, wäre es das dann gewesen, aber zwei Tage später merkten wir, dass Taylor kein Kot absetzen konnte und nur unter größten Anstrengungen eine riesige, steinharte Kugel in der Badewanne absetzte. Wir also wieder zum Arzt. Dort angekommen, gab es erst einmal einen Einlauf und danach ging es wieder nach Hause.
Drei Tage später kam dann nur dünner Kot und der Kater übergab sich auch noch, also wieder zum Tierarzt. Sie diagnostizierte dann anhand vom Abtasten einen völlig überfüllten Darm und ein Megacolon (ein Stück des Darms ist unnormal erweitert, so das er an der Stelle nicht mehr ordentlich arbeitet). Und erklärte uns, es wäre jetzt wichtig, den Kot künstlich dünn zu halten, damit diese Schwierigkeiten nicht wieder auftreten.
Wir versuchten also alles, um den Kot schön flüssig zu halten, doch es half nix (Lactulose/Flohsamen)! Jeden dritten Tag bekam er beim Tierarzt nun Einläufe von oben und unten und zuletzt musste er in Narkose gelegt und der Darm ausmassiert werden. Was für Qualen für das arme Tier und Taylor wurde immer dünner und kranker.
Als ich fragte, ob man da so gar nichts anderes gegen machen könne, sagte die Tierärztin, entweder bekommt man das jetzt über die Nahrung in den Griff oder man sollte ihn besser einschläfern. Ein Megacolon hätte sie schon öfter versucht zu operiert jedoch ohne Erfolg und würde es nicht wieder tun.
Wir suchten einen Tierarzt der Darmoperationen durchführt. Ich rief an und schilderte unser Problem. Der war erst mal völlig verdattert, dass unsere Tierärztin nun ganz ohne röntgen festgestellt haben wollte, dass der Kater ein Megacolon hätte, aber auch nicht in der Lage war, dieses zu behandeln.
Dann ging alles ganz schnell, der Tierarzt zitierte uns zu sich und machte erst einmal eine Röntgenaufnahme. Was wir sahen, war erschreckend! An und für sich läuft der Darm in einer S-Kurve gut sichtbar auf der Aufnahme (er zeigte uns auch ein normales Bild einer anderen Katze). Bei unserem Kater war nur ein absolutes Kuddelmuddel zu sehen und keine normalen Strukturen.
Also Notoperation! Es stellte sich dabei raus, dass Taylor einen völlig verdrehten Darm hatte, der schon die Milz eingewickelt hatte. Die Milz war vier mal so groß, wie normal, der Darm schon schwarzblau angelaufen von der fehlenden Durchblutung. Allerdings fand er auch ein Megacolon!
Er entwirrte also den Darm, der zum Glück sofort wieder durchblutet wurde, die Milz schrumpfte gleich wieder und entfernte dann das Megacolon, indem er den Darmumfang einfach wieder verkleinerte! Das ganze hatte etwas von einer Nähanleitung, als er uns seinen Eingriff anhand eines medizinischen Buches genau erklärte
Seine einzige Erklärung für Taylors Zustand: Taylor muss sich auf dieser Zuchtausstellung, die Darminfektion eingefangen haben, die ja mit Antibiotika behandelt wurde. Von dem Antibiotika bekam er Verstopfung, die, weil nicht richtig behandelt, zu dem Megacolon führte. Ausschlaggebend für die Darmverschlingung wäre dann am wahrscheinlichsten die Kastration. Denn als ich ihm erzählte, dass er durch eine Chip kastriert war und die Tierärztin ihn dann richtig kastriert hat, sagte er, dass es fast unmöglich sein, einen Kater, der mit Chip kastriert ist, richtig zu kastrieren, da die Hoden so mini klein würden, dass mein gar nicht genau wüsste, was man wegschnibbelt. Er vermutete das dadurch irgendwelche Nerven getroffen wurden, was dann zu der Darmverschlingung geführt hatte.
Der Kater muss unerträgliche Schmerzen gehabt haben und hätte ein weiteres Ausmassieren des Darms wohl nicht überlebt, Milzriss oder Darmriss wären sein Tod gewesen!
Und, was soll ich sagen, nach dem der Kater dann eine Woche bei uns in einem extra Krankenzimmer untergebracht war, ging es nur noch Berg auf. Und man soll sich wundern, wie man sich über Sch… freuen kann Drei Tage nach der OP war er das erste Mal eigenständig auf der Toilette.
Nun geht Taylor jeden Tag, manchmal sogar zweimal auf die Toilette und erledigt sein großes „formvollendetes“ Geschäft.
Also, was ich mit dieser ganzen Geschichte sagen will, ist, zunächst einmal sollte man sämtliche Züchter erschlagen, die mit kranken Tieren zu Ausstellungen gehen. Diese aufgeputscht haben, damit die Richter nix merken, und dann das Risiko eingehen, sämtlich andere Katzen mit dem Mist anzustecken. Abgesehen mal davon, dass es auch für die eigene Katze eine absolute Quälerei ist.
Denn so war es nämlich bei unserer Züchterin auf der Ausstellung, was sie hinterher vom Aussteller erfuhren. Denn nicht nur Taylor kam mit einer Darminfektion nach der Ausstellung nach Hause, es waren wohl bedeutend mehr Tiere betroffen, bei denen es aber wohl deutlich glimpflicher ausgegangen ist, als bei ihm. Mit kranken Tieren zu Ausstellungen zu gehen, scheint aber Gang und Gebe zu sein, weil man ja nicht mal eine Ausstellung ausfallen lassen kann. Wie krank und verantwortungslos muss man eigentlich sein?!
Dann sollte man sich nicht auf eine einzelne Meinung von einer Tierärztin verlassen! Man gewinnt den Eindruck, viele von denen sind nur auf das große Geld aus und die Tiere sind ihnen eigentlich egal! Sie haben keine Lust sich fortzubilden, aber auch nicht den A… in der Hose zu sagen, mein Kollege neben an kann es. Sie fuschen rum und man kann ihnen nichts nachweisen, denn sie haben ja nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, ha, ha!
Wir sind auf jeden Fall sehr froh, jetzt so einen tollen Tierarzt gefunden zu haben, der mit Leib und Seele um seine kleinen Patienten kämpft und sein Möglichstes gibt und auch bei der Nachsorge immer voll dabei ist. Fünf Tage nach der OP haben wir täglich telefoniert, weil er wissen wollte, wie es Taylor geht und welche Fortschritte er macht. Beim Fäden ziehen hat er dann gestrahlt, wie ein Honigkuchenpferd, weil alles so gut geklappt hat. Denn er kann ja noch so gut operieren, wenn das Tier nach den ganzen Strapazen keine Kraft mehr hat, bringt die beste OP nichts.
Das war es schon, was ich mal los werden wollte, weil mich das echt wochenlang belastet hat und mir alle Tiere leid tun, die durch so eine Hölle gehen müssen und man selber so hilflos daneben steht!
Euch und Euren Tieren alles Gute!