Zweiter Plüschtiger soll einziehen

  • Themenstarter Annki
  • Beginndatum
  • #21
Hi Annki,

Javi ist 3 Jahre und befindet sich auf einer Pflegestelle in München

http://tierhilfe-verbindet.de/pages/katzen/javi.php

K1003Javi45pg.jpg



Negrito :pink-heart:, 5 Jahre, befindet sich auf einer Pflegestelle bei Erding

http://tierhilfe-verbindet.de/pages/katzen/negrito.php

K1006Negrito4.jpg
 
A

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  • #22
@ Irm:
Na dann - Los! :yeah:

Aber wirklich bitte keine Sorgenkinder. Ich hab mein ganzes Leben lang immer nur 3, 4, 5-te Hand Tiere gehabt und oft auch welche mit kleinen Handicaps. Das war als Schülerin in meinem überaus tierreichen und tierfreundlichen Elternhaus auch nie ein Problem, aber jetzt mit Job und fern der Heimat wäre ich überfordert. Ich weiß wieviel Arbeit in solchen Sorgenkindern steckt, dass wär nix, wirklich.
 
  • #23
Okay ich merk schon, dass ging fix! :)

Die sind ja beide Zucker. Werde nachher mal meinem Schatz eine kleine Präsentation liefern. :smile:

Auf den ersten Anhieb begeistert mich Javi.

@Momenta, ich schließe jetzt daraus das ich einen Kater zu meinem Kater nehmen sollte, oder? Oder ist das egal? Wenn man das überhaupt so sagen kann, was wäre denn komplikationsloser?
 
  • #25
Palino finde ich :pink-heart: ( Sie sind natürlich alle Zucker, aber ich liiiebe rote Katzen, in dem Fall Kater :grin:)
Außerdem scheint er sehr unkompliziert zu sein, was ja nur positiv sein kann.
 
  • #26
@Momenta, ich schließe jetzt daraus das ich einen Kater zu meinem Kater nehmen sollte, oder? Oder ist das egal? Wenn man das überhaupt so sagen kann, was wäre denn komplikationsloser?

Grundsätzlich entscheidet der Charakter.
Mein Yogi rauft robust wie Kater, mein Moritz hat noch nie wie ein Kater gerauft, sondern wie eine Kätzin getatzelt und mag lieber Fangspiele.

Wenn Du ein Tier gefunden hast, melde Dich beim Vermittler. Bedenke bei Palino und Simon, daß sie noch in Spanien sind und Du sie vorher nicht kennenlernen könntest.

Wenn Du Dich für ein südländisches Tier entscheidest, bedenke auch, daß viele von diesen Katzen extrem sozial sind. Viele von ihnen wollen nicht AN einem Artgenossen liegen, sondern AUF einem Artgenossen liegen und brauchen vollen Körperkontakt. Das ist nicht jeder Katz´Sache. Wenn diese südländischen Katzen diesen Vollkontakt nicht bekommen, fehlt ihnen etwas.

Schaue Dich um, überlege, ob Du eine Blindadoption oder das Tier vorher kennenlernen möchtest. Wähle nach dem Charakter aus und dann besprich es mit dem zuständigen Vermittler :)
 
  • #27
Hallo Annki,

Ich finde super, dass du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst :) Dein Kater und der(die) Neuzugang(e) werden die Nutznießer sein :) (und natürlich Du auch!)

Ich hatte mal auch zu einer 9jährigen Kätzin einen kleinen Kater geholt, da ihre Katzpartnerin verstorben ist und damit sie nicht mehr alleine ist.

Also, das ging gar nicht. Es gab zwar keine schwerwiegende Probleme aber da trafen Welten aufeinander. Die Interessen und die Bedürfnisse einer erwachsenen Katze und ein Kitten sind gravieren unterschiedlich. Die Kleinen wollen spielen und die Welt entdecken und die Großen mehr genießen und eher ihre Ruhe haben (auch wenn sie noch in dem Alter verspielt sind).

Die Lösung war, ein zweites Kitten. Und das funktionierte auch wunderbar. Die Kleinen beschäftigten sich miteinander und wenn die Große auch Lust zu spielen hatte, dann durfte sie auch mitmachen. Es war so sehr harmonisch mit den dreien.

Bei dir könnte auch der von Momenta vorgeschlagene Negrito sehr gut passen und er sieht wunderhübsch aus :pink-heart: und seine Beschreibung liest sich auch gut.

Hauptsache, du guckst dir den Auserwählten an und dann wirst schon sehen, ob es passen könnte. Schätze deinen Kater und den Neuen ein und höre auf dein Bauchgefühl. Eine 100%ige Garantie kann dir natürlich niemand geben. Nehme kein Tier aus Mitleid oder in Eile. Es muss schon passen.

Ich würde an deiner Stelle von den Upps-Kitten Abstand nehmen, nicht dass aus den einmaligen Upps-Kitten mehrere Upps-Würfe werden :eek:
(Sorry, ich kenne natürlich nicht deine Bekannten und will denen auch nicht zu nahe treten, aber eine Vermehrerkarriere fängt öfter so an. Ich kann auch nicht nachvollziehen und auch nicht verstehen, wie so ein Upps-Wurf entstehen kann.)

Ich drücke dir und deinen Kater die Daumen, dass ihr den passenden Mitbewohner findet und bin schon ganz gespannt, wie es bei euch weitergeht.
 
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  • #28
Hallo liebe Foris,

ich habe leider unschöne Neuigkeiten. :(
Wir haben nach reiflicher Überlegung und den Tipps hier im Forum Paule Panther bei uns einziehen lassen.
4 Jahre war er alt, umgänglich, ausgeglichen und ein ganzer Schatz.

Leider war das ein absolutes Fiasko. Mein Kater konnte leider überhaupt nichts mit ihm anfangen und war mehr als gestresst, sogar richtig ängstlich. Von der panischen Reaktion meines Katers verwirrt, war Paule zunehmend unglücklich. Set vergangenem Mittwoch lebt er nun bei meiner Mutter und deren Fellnasen, es geht im toll und er hat schon Freundschaft geschlossen. Für ihn ist es ein Happy End. Für meinen war es doof.
Von dem Reinfall angetrieben habe ich geforscht und bin natürlich auf noch mehr Meinungen gestoßen.
Einige waren mir recht schlüssig, hätt ich auch drauf kommen können …

Was mir bleibt ist Traurigkeit darüber, dass ich einen sehr willkommenen und lieben Kater wieder abgeben musste, dass ich mich als absolute Versagerin empfinde und dass ich nicht in der Lage war die Situation positiv ausgehen zu lassen.

Ich muss abschließend sagen, auch wenn ich überzeugt bin das die meisten nur das Beste wollten und ich dankbar bin für jeden Rat und Tipp, ich hätte auf meinen Bauch hören sollen und ein Jungtier nehmen müssen.

Den Beweis hat meiner gestern geliefert, als die kleine Katze der Nachbarn (17 Wochen) einen kleinen Besuch an der Tür gemacht hat und er trotz seiner schlechten Erfahrung ganz angetan und positiv auf sie zugegangen ist.
Wenn ich es nochmal versuchen sollte (wenn ich meine Nerven wieder gefunden habe und sich mein Sparschwein erholt hat), dann wird es ein Jungtier!

Trauriges Grüßle,
Eure Annki!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Hallo liebe Foris,

ich hole das Thema hier mal wieder hoch, um Euch auf dem Laufenden zu halten. Paule lebt ein sehr glückliches und faules Katzenleben bei meiner Mutter und hat sich als King unter den restlichen Tieren (Katzen UND Hunden ...) erwiesen.
Das Thema Vergesellschaftung war ja für mich noch nicht ganz abgeschlossen seit ich hier unterwegs bin, komm ich mir furchtbar vor, dass mein Kater so lang allein war. Und wir haben uns nun entschlossen es im nächsten Frühjahr einen neuen Versuch zu starten.

Und zwar mit zwei Jungtieren. (Ich habe hier dazugelernt, es werden auf jeden Fall 2 Jungtiere :zufrieden:) Zur Auswahl stehen die Rassen Ragdoll und Maine Coon.

Die Raggies wegen Ihrer sanften ruhigen Art, die Maine Coons weil ich die Rasse einfach fantastisch finde. Hatte auch schon überlegt eine Maine Coon und eine Ragdoll zu nehmen. Wir ziehen im November in eine größere Wohnung (110 m²) und wollen dann nach der Eingewöhnungsphase nochmal das Wagnis eingehen.

Was sagt Ihr zu den Rassen? Und welches Geschlecht sollte ich nehmen? Bub und Mädel, zwei Mädel oder zwei Buben??? Könnte ich "mixen"? Also 1 x Coon, 1 x Ragdoll?
 
  • #30
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder mit mir selber unterhalte ... :p

Wir haben gestern nochmal 2 Züchter besucht.

Bei denen die in die engere Wahl kommen, haben wir ausgemacht, dass wenn wir zwei Kitten nehmen, die 5 Monate im Katzenrudel bleiben dürfen und groß und stark werden können. (Haben uns nur Züchter angesehen, die Ihre Tiere in „Rudeln“ halten, mit Kastraten zusammen.)

Ich denk wir sind auf dem richtigen Weg.

Einziges Problem was ich jetzt habe ist: Mein Freund und ich haben ausgemacht, ich darf die Babys aussuchen, er die Namen. Und im Moment möchte er eine von beiden Spiderman nennen ... egal ob Mädchen oder Junge!

:eek:
 
  • #31
Okay, entweder ich mach alles richtig und es hat niemand was anzumerken, oder ich werde gemobbt! :oha::oops::)
 
  • #32
Spiderman^^ :D

Also ich hab selber ehrlich gesagt nicht genug Erfahrung, stecke gerade selber in meiner ersten bewusst-erlebt-und-mitgemachten Zusammenführung.
Aber ich denke, ihr macht das schon. Sicherlich wird es für euren großen Kater wieder ungewohnt sein, aber das wird schon. :D Na und wegen mir kannst du weiterschreiben, ich lese mit ^^
 
  • #33
Hallo thelillo,

oh wie schön, ich dacht schon ich wär allein! :smile:

Mein großes Baby muss sich wohl sehr umgewöhnen am Anfang, aber es ist zu seinem besten. Wir können keine Katze ersetzen und ich möcht einfach dass er "Ansprechpartner" hat. Ich hoff nur nicht, dass er sie dann langfristig doof findet. :rolleyes:
 
  • #34
Ich weiß, so pauschal kann man es nicht sagen, aber wie sieht das denn nun aus mit dem Geschlecht?

Wenn ich zwei ruhige Kater finde, dann lieber zwei Kater? Oder ein ruhiger Kater und ne ruhige Katze? Oder zwei Katzen?

Hängt das NUR vom Charakter ab oder vermöppen sich Kater dann eher in den Flegeljahren als Kätzinnen das tun?
 
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  • #35
Wie Du schon richtig geschrieben hast, das kann man pauschal nicht sagen. Wir haben seit einem Jahr Kater und Katze (Wurfgeschwister). Die beiden vertragen sich prima. Katerchen Fidel ist zwar deutlich der Chef im Ring, auch weil er eine Nummer größer und kräftiger ist als Castro, deswegen kaspern die beiden aber dennoch ständig miteinander rum, jagen sich gegenseitig durch die Bude etc. Wenn Du eine Wahlmöglichkeit hast, wären 2 gleichgeschlechtliche Tierchen wohl die einfachere Lösung.

"Spiderman", öhm, na, ja. Dann könnt ihr das andere Kätzchen ja "Tante May" nennen. :D
 
  • #36
"Spiderman", öhm, na, ja. Dann könnt ihr das andere Kätzchen ja "Tante May" nennen. :D

Tja, was soll ich sagen ... :oops: Das war halt der Deal! Konnt ja keiner ahnen, dass mein lieber Mann zu derartig kindischen Namenskreationen neigt ... Da is das letzte Wort aber hoffentlich noch nicht gesprochen.

@carsten69: Ja, ich weiß schon, mir geht es aber viel mehr um meinen bereits vorhandenen Kater, wie läuft das besser? Wieviel streitpotential hat denn so ein 3er Gespann Kater?
Vor allem, die Maine Coon Kater werden ja größer als mein Nippel, nicht dass er irgendwann einfach umgewalzt wird?
 
  • #37
Nippel ist ja ein süßer Name :D

Meine Mutter beherbergt einen Kater und eine Katze und die vertragen sich nicht optimal gut. Sie kämpfen ziemlich oft und der Kater stürzt sich dann auf die Katze drauf, richtig hinterhältig. Das geht glaube ich auf die Dauer nur gut, weil beide Freigänger sind und sich dementsprechend weitläufig aus dem Weg gehen können! Aber das ist nur meine Erfahrung.
Ich glaube, es kommt eher auf den Charakter an - spielen beide gerne gleich viel und auf gleichem "Level" oder sind sie ruhig... Ich könnte mir vorstellen, dass ein Kater der bspw. für sein Leben gerne spielt, irgendwann nicht mehr so gut mit einem anderen Tier harmoniert, welches nicht so gerne spielt.
 
  • #38
Hmmm, ich glaub dann muss ich wohl nen ganz akuraten Charaktercheck durchführen. :)

Vielleicht berät mich ja auch die Züchterin ganz genau, die kennt Ihre Kitten ja am besten. Ich will bloß nicht nochmal hereinfallen. Seit der blöden Geschichte bin ich sehr vorsichtig geworden, dass möcht ich allen Parteien ersparen.

Ein gutes hatte die missglückte Vergesellschaftung mit Paule, er ist mittlerweile der allerbeste Kumpel meines Papas, jeden Streifzug im Garten begleitet er und am Abend liegt er auf der Lehne des Fernsehsessels und beschmust ihn. :verschmitzt: Wenn er nicht grad nen Hund vermöbelt ...
 
  • #39
Hallo Annki - das tut mir leid, dass das mit der Zusammenführung nicht geklappt hat.
Aber schön, dass es doch ein gutes Ende hatte und du dich weiter nach einem Kumpel umsehen möchtest.

Hilfreich ist auch zu wissen, wie alt eine Katze ist klick mich und was sie da für Bedürfnisse hat.
Wenn man es in Menschenjahren umrechnet, ist (d)eine 7 Jahre alte Katze ca 45 Jahre alt. Sie wird bald ruhiger, wenn sie es nicht schon ist. Sie mag ihren gewohnten Alltag lieber als spannende Abwechslung (oder tendiert bald eher dahin).
Eine 4 Jahre alte Katze wäre in Menschenjahren in etwa 33 Jahre. Sie sind also nicht 3 Jahre (4 / 7) auseinander, sondern "übersetzt" ca 12 Jahre :D.
Das ist ok, aber weit auseinander. Das kann gut gehen, ist aber risikoreich.

Zu den Bedürfnissen: Setz deinem Kater ein Kitten vor und die Zusammenführung verläuft evtl traumhaft! Der Kater entwickelt Beschützerinstinkte (kommt vor) und kümmert sich rührend um den Kleinen.
Sobald das Kitten etwas älter ist, ist Ende mit der Harmonie, denn die Bedürfnisse gehen dann total auseinander. Der junge möchte toben, spielen, sich behaupten, schmusen etc. Der mittlerweile noch älter gewordene Kater möchte seine Ruhe und ist genervt, der junge vereinsamt neben ihm oder fordert Raufersatz beim Menschen etc…

Besser ist da langfristig planen.
2 Katzen, die toll passen, stecken naturgemäß erstmal ihre Grenzen ab und es gibt Gefauche und Gekloppe (ist im gewissen Rahmen bleibend total normal), das kann stressig sein und den Eindruck erwecken „oh, es passt nicht“ aber in Wirklichkeit ist das „kätzisches Zusammenraufen“ (bei älteren Katzen nicht so ausgeprägt, aber bei einem, der 4 Jahre allein war eher wahrscheinlich). Nachdem nach einigen Wochen alles geklärt ist, sind sie auf Dauer jahrelang ein Herz und eine Seele.
Man braucht also bei einem guten Team Anfangs auch Geduld.

Natürlich kann dir mit dem theoretisch idealsten Partner ein Fiasko passieren, aber Risikominderung ist nunmal das einzige, was du vorher tun kannst.

Aber Katzen an sich sind sehr anpassungsfähig, also wenn die theoretischen Bedingungen gut sind, sind die Chancen auch sehr hoch, dass sie sich vertragen.
Also bei theoretisch guten Bedingungen gilt:
Garantie: Nein.
Aber Chanchen hoch: absolut ja!

Ich würde daher an deiner Stelle bei den theoretisch besten Bedingungen bleiben.
Dein Kater war 4 Jahre allein, da ist evtl viel Geduld deinerseits und Ähnlichkeit der Neukatze umso wichtiger, also: Kein Kitten wie hier ja schon oft geschrieben wurde (auch nicht 2, dafür ist er noch zu jung, könnte aber eher evtl klappen). Besser wäre
Alter nah (!) beieinander, ähnliches Gemüt, Zweitkatze gut sozialisiert, nicht dominant (deiner bleibt die Nr 1), Katze oder Kater – weiß ich nicht, würde aber eher Kater sagen.
So klappts am ehesten, meine ich.

Ohne Garantie :D
 
  • #40
Ich würde daher an deiner Stelle bei den theoretisch besten Bedingungen bleiben.
Dein Kater war 4 Jahre allein, da ist evtl viel Geduld deinerseits und Ähnlichkeit der Neukatze umso wichtiger, also: Kein Kitten wie hier ja schon oft geschrieben wurde (auch nicht 2, dafür ist er noch zu jung, könnte aber eher evtl klappen). Besser wäre
Alter nah (!) beieinander, ähnliches Gemüt, Zweitkatze gut sozialisiert, nicht dominant (deiner bleibt die Nr 1), Katze oder Kater – weiß ich nicht, würde aber eher Kater sagen.
So klappts am ehesten, meine ich.

Ohne Garantie :D

Hallo Catma, vielen Dank für Dein Feedback.
Wie meinst Du das, "dafür ist er noch zu jung"? Das habe ich nicht verstanden.
Nur ein Kitten steht ja auch gar nicht zur Debatte, wir nehmen in jedem Fall zwei.
Und ich hatte am WE extra unsere favorisierte Züchterin da, die sagen sollte ob nicht vielleicht eine Ihrer Kastraten passen würde. Sie riet mir zu zwei Kitten. Sie war extra da um ihn zu begutachten.

P.S.: Meine Mutter hätt bestimmt noch Kapazitäten für 3 - 4 weitere Katzen, falls die nächsten Zusammenführungen nix werden! Dann werde ich allerdings enterbt! Der nächste Versuch sollte also ein Treffer werden! :grin:
 

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