Zusammenführung schon am Anfang kritisch

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ToySoldier1

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13. Januar 2023
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Hallo zusammen, bin neu hier. Habe seit meiner Kindheit Erfahrung mit Katzen und bis auf 3 Jahre in einer Wohnung auch immer selbst welche gehabt und gekümmert.
Aktuell haben wir zwei Katzen: einen vierjährigen Kater und eine 13 jährige Katze. Beide haben wir vor etwas mehr als einem Jahr aus dem Tierheim geholt. Leider wurde dort behauptet, dass der Kater bereits acht Jahre alt ist. Das wiederum führte zu dem Problem, dass der Kater spielen will, die Dame aber nicht. Dies hat immer wieder zu Problemen geführt, weshalb wir uns entschlossen haben, einen Spielpartner für unseren Kater zu besorgen. Dieser ist letzten Samstag eingezogen. Er ist auch vier, jedoch größer und kräftiger. Zu uns ist er schon sehr zutraulich.

Nun zum eigentlichen Thema: der neue wurde erstmal in einem separaten Zimmer untergebracht. Man konnte sich nur durch den Spalt beschnuppern. Nach zwei Tagen gab es dann erste Begegnungen getrennt durch eine teilweise milchige Glastür. Da war der neue sehr ängstlich und hat die ganze Zeit geschnaubt. Unser erster Kater war die ganze Zeit nur sehr neugierig, ansonsten keine Angst oder Aggressivität. Dazu wurden immer Leckerlies auf beiden Seiten parallel vergeben. Vorgestern haben wir dann den ersten Versuch gewagt und die Türe aufgemacht. Unser Kater neugierig, aber auf Abstand, der neue ängstlich und puschig. Das haben wir dann immer wieder probiert, bis der neue ruhiger wurde. Als es gut aussah, lief unser Kater seelenruhig am neuen vorbei und drei Sekunden später drehte sich der neue um, sprang ihm hinterher und hat ihn richtig attackiert. Das war dann ein wilder Kampf, bei dem unser Kater klar unterlegen und auch etwas Fell verloren hat. Hab das ganze dann beendet und unser Kater hat die Flucht ergriffen. Diese Situation hat sich dann nochmal wiederholt und seitdem ist unser Kater lange draußen, egal bei welchem Wetter(ist eigentlich eine absolute Schönwetter-Katze) und als er heute rein kam und der andere dann auf ihn getroffen ist, hat er sich direkt unterm Sofa versteckt. Als er wieder hervor kam, wurde er kurz darauf wieder attackiert, wobei ihm der andere sich diesmal Fell ausgerissen hat. Es sah auch nichtmehr nach Kampf aus, sondern reine Flucht.

Unsere Katze hat der neue auch gejagt, die hat sich unterm Bett verkrochen und ihn so lange angebrummt, bis er gegangen ist.

Da ich das Verhalten des neuen etwas extrem finde, zumal er von unseren beiden nicht bedrängt wurde, habe ich jetzt so meine Befürchtungen, dass sie nicht zusammen passen(auch wenn es noch früh ist, solche Aussagen zu treffen).

Es heißt ja immer, man soll sie machen lassen und am Anfang gibt es immer Reibereien, aber mir sieht es aktuell mehr danach aus, als wolle der neue unsere beiden einfach nur loswerden.

Was sagt ihr dazu?
 
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Hallöchen, ich mache gerade die zweite Zusammenführung: 2 Brüder (knapp 2 Jahre) waren die ersten Tiere, knapp ein Jahr später kam noch ein Kater (4 Jahre) und halbes Jahr später nun ein weiterer Kater (2 Jahre) dazu.

Ich habe für den Neuzugang immer ein eigenes Zimmer, erst bei geschlossener Tür, damit er in Ruhe ankommen kann. Dann Gitterschutztür, die Kater konnten sich sehen, beschnuppern und sich in Ruhe kennenlernen. Sobald Ruhe an der Gitterschutztür einkehrte (bei Yato hat das länger, als jetzt bei Akio gedauert - jede Katze ist anders ☺️), habe ich dann nach und nach jeden Kater erst einzeln zum Neuzugang reingenommen (Tarkin ist da meine Geheimwaffe, da er zu allen sehr sozial). Dann erst habe ich irgendwann angefangen zwei und dann alle drei ins Zimmer mit reinzunehmen.

Erst danach durfte der Neuzugang anfangs kleinere Ausflüge im Haus unternehmen. Beide Zusammenführungen haben reibungslos, ohne Stress, Attacken, Aggressionen geklappt und sie wachsen zu einem super Team zusammen. Ich trainiere regelmäßig mit meinen Katern, seitdem ich sie habe. Das hat mir bei der Moderation während der Zusammenführungen sehr geholfen ☺️
 
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In eurem Fall würde ich wahrscheinlich nochmal ganz von vorne beginnen. Da nun schon negative Erfahrungen zwischen den Katzen da sind, kann ich mir gut vorstellen, dass die ZusaFü langwieriger werden könnte 🤷🏻‍♀️
 
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Danke erstmal für die schnellen Antworten. Mit separatem Zimmer und immer nur eine Katze nach der anderen antreffen haben wir gemacht. Der Neuling ist nur nach anfänglicher Angst schnell dominant geworden vom Verhalten her.

Nochmal von vorne anfangen klingt vernünftig. Da bleibt nur die Frage, wie schaffe ich es, meinem Kater die Angst zu nehmen? Hab da Garage keinen Ansatz
 
Ich habe auf beiden Seiten der Gittertür trainiert und so versucht alle Kater abrufbar zu bekommen. Später durch die Gittertür mit allen gleichzeitig. Als dann zB die Jungs die ersten Male zu Yato reinkamen (er ist locker 2kg schwerer als die Speedies), habe ich moderiert und korrigiert, wenn ich merkte, dass es die Zwerge zu sehr eingeengt hat. Yato hat dann angefangen auf meine Signale zu achten und es sah für mich dann so aus, als würde er sich bei mir vergewissern wollen, dass es so ok ist. Auch heute noch, mit dem zweiten Neuzugang, meine ich zu sehen, dass er mich immer noch fragt, ob es so ok ist ☺️

Kennen deine Katzen Training zB mittels Clicker? In eurem Fall würde ich wahrscheinlich nicht vor der Gittertür beginnen, sondern einige Schritte zurückgehen und mich mit den Samtpfoten langsam zur Gittertür vorarbeiten 🤔
 
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Ich würde wohl versuchen dem verunsicherten Kater wieder Selbstbewusstsein zu geben und den selbstbewussten Kater abrufbar machen, um bestimmte Situationen moderieren zu können und eine andere Richtung zu geben 🤔
 
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Man kann zB Katzen mittels Training auch unerwünschtes Verhalten anzeigen. Wir benutzen dabei nicht das Wort „Nein“, weil ich überlegt hatte, dass wir das ja auch in sonstigen Gesprächen gebrauchen. Wir sagen den Namen der betreffenden Katze und schnippen mit den Fingern. Die Katze hört dann oft mit dem unerwünschten Verhalten auf. Manchmal gibt es Nachfragen, oder sie stellen die Ohren auf Durchzug. Dann bitte ich ein zweites Mal. Klappt es immer noch nicht, dann greife ich ein (zB Pappe zwischen Katzen um Anstarrduelle zu unterbinden, musste bis jetzt aber nie darauf zurückgreifen 😅)
 
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Also nicht, dass es anfangs zB keine Anstarrversuche gegeben hätte. Yato hat gern Akio fixiert. Allerdings ließ sich Yato aus der Situation abrufen, das unerwünschte Verhalten wurde beendet. Das haben wir immer wieder wiederholt (halt so lange, wie Yato noch Versuche gestartet hat), heute - vier Wochen später - ist der Anstarrdrops gelutscht ☺️

Ich habe aber auch das Glück, vier
sehr soziale Kater zu haben. Was mit ihnen gut klappt, kann bei anderen fruchtlos bleiben. Letztendlich hilft nur, die Katzen zu beobachten, analysieren was der aktuelle Stand ist und überlegen, wie man am besten helfen kann. Hilfe schaut für jedes Tier anders aus 🤷🏻‍♀️
 
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Mein, clickertraining kennen die Katzen nicht. Eigentlich ist unser Kater aber im Großen und Ganzen schon „trainiert“, wenn man das s sagen kann. Er hört die meiste Zeit schon und weiß auch, dass er bestimmte Dinge nicht machen darf. Der neue reagiert nur nach Lust und Laune, ist aber auch noch von vielen Dingen schnell abgelenkt. Fokussiert er aber eine Katze an, ist alles andere egal. Nur lautes Klatschen bringt ihn dann noch aus der Fassung.
 
  • #10
Mein, clickertraining kennen die Katzen nicht. Eigentlich ist unser Kater aber im Großen und Ganzen schon „trainiert“, wenn man das s sagen kann. Er hört die meiste Zeit schon und weiß auch, dass er bestimmte Dinge nicht machen darf. Der neue reagiert nur nach Lust und Laune, ist aber auch noch von vielen Dingen schnell abgelenkt. Fokussiert er aber eine Katze an, ist alles andere egal. Nur lautes Klatschen bringt ihn dann noch aus der Fassung.
Training schafft positive Momente und kann helfen Selbstbewusstsein zu stärken, indem wir unseren Samtpfoten zB helfen über ihren Schatten zu springen und sich ein Erfolgserlebnis einstellt. Training ist mehr als nur „auf etwas hören“, es ist Motivation, Kopfarbeit und nicht zuletzt auch Vertrauen ☺️ Und… es ist u.a. auch eine gute Basis eine einheitliche Kommunikation Tier/Mensch herzustellen
 
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  • #11
Und… Training beginnt mit kleinen, immer wiederkehrende Schritten. Jede Katze ist da anders, die eine steigt sofort darauf ein, bei anderen darf man erst einmal an der Motivation feilen 😅
 
  • #12
Kleines Update, die Situation hat sich verschärft. Sobald unser Kater den neuen nur hört, auch hinter der Tür, versteckt er sich oder will schnell raus. Begegnet sind sie sich nichtmehr , allein die Anwesenheit löst Ängste aus
 
  • #13
Es klingt für mich, als hättet ihr bei den "Öffnungsschritten" nicht genug berücksichtigt, wie weit die Katzen mit ihrem Kennenlernen sind, sondern euch eher an "haben jetzt ein paar Tage abgewartet, dann geht es jetzt mal weiter" orientiert. Kann sich auch falsch lesen, das weiß ich nicht. Ich komme drauf, weil du Formulierungen benutzt wie "nach ein paar Tagen haben wir...". Richtig müsste es sozusagen heißen "Als an der Glastür (wobei ein Gitter besser wäre) alle entspannt und freundlich waren, haben wir...". Die Geschwindigkeit, mit der man die Schritte in einer Zusammenführung geht, hängt also einzig und allein von den Katzen ab.

Kurz gesagt klingt es für mich, als wärt ihr zu schnell vorgegangen. Gerade, da du schreibst, der Neue war ängstlich hinter/an der Tür: Die Attacken können auch aus der Angst herrühren. Wenn ich unsicher bin, was ich vom anderen zu erwarten habe, Angst vor ihm habe, kann auch der Weg nach vorne (also Angriff) wie eine gute Verteidigungsstrategie aussehen. Ich würde also nicht unbedingt davon ausgehen, dass euer Neuzugang ein dominanter kleiner Aggrokater ist, der sich nie mit den Anderen verstehen wird. Um das wirklich zu beurteilen, fehlen mir allerdings auch Infos. Wie würdest du den Charakter der drei beschreiben? Wie wurde der Neue (wie heißen sie eigentlich) euch beschrieben?

Ich würde auch an den Anfang zurückgehen. Ja, das kann jetzt etwas dauern, bis sie sich alle wieder entspannen. Wenn euer Kater sich wieder normal verhält, würde ich eine Gittertür einbauen. Und die bleibt dann erstmal, bis alle WIRKLICH entspannt miteinander sind.
 
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  • #14
Danke für deine Antwort. Ich glaube, ich habe das Verhalten des neuen Katers falsch interpretiert. Er war nach seiner ängstlichen Phase doch neugierig geworden und wollte immer zum alten Kater. Da der alte Kater äußerst entspannt war und ebenfalls neugierig, haben wir ein erstes kennenlernen gestartet. Das verlief beim ersten Mal auch relativ entspannt. Erst beim dritten Mal, als der alte Kater kein Interesse gezeigt hat und gehen wollte, flippte der neue aus.

Unser Kater heißt Simba. Er ist sehr verschmußt und doch recht aufgeweckt. Würde gerne mit unserer Katze spielen, die allerdings wegen ihres Alters keine Lust drauf hat und es als Angriff wertet. Er hat trotz seines jungen Alters schon ein paar Handicaps. Vor einem halben Jahr mussten ihm viele Zähne gezogen werden, Seine Vampirbeißer hat er aber noch.(hat ihm aber gut getan, da er kurz darauf angefangen hat, Mäuse zu bringen). Sein Rückgrat hat auch eine Fehlstellung, wodurch er einen kringelschwanz hat und dementsprechend nicht immer perfekt die Balance hält.(springt aber problemlos auf erhöhte Positionen) Geschlossene Türen haben ihn anfangs panisch werden lassen. Vom Tierheim haben wir erfahren, dass er abgegeben wurde, da der Vorbesitzer in den Knast musste, kann also nur vermuten, dass es ihm dort nicht sonderlich gut ging. Mittlerweile ist er aber aufgeblüht und ein super schnuckliger Kerl. Von der Größe her ist er etwas klein für sein Alter.

Die Katze heißt Twix und ist ist eine sehr gemütliche, die immer schmusen und schlafen/kuscheln will. Sie landete im Tierheim, da ihre Vorbesitzerin gestorben ist. Spielen will sie nur ab und zu mit uns, aber Simba ist ihr zu wild.

Der Neuzugang heißt Merlin. Er ist sehr aufgeweckt und will gerne spielen. Beim zweistündigen kennenlernen wurde uns sehr viel vom Vorbesitzer erzählt. Dort hatte er mit einer Katze zusammengelebt, die aber laut Besitzer mit ihm überfordert war und auch öfter von ihm angefallen wurde. komischerweise war es in den zwei Stunden eher umgekehrt, dass er von ihr attackiert wurde. Vom Verhalten zeigt er viele Parallelen zu Simba, er ist aber größer und kräftiger.


Zur aktuellen Situation habe ich das Gefühl, dass Merlin schon zu den anderen beiden möchte, er jammert auch immer, wenn er nicht rein darf. Allerdings geht er direkt in Angriffstellung, wenn Simba z.b an der Terrassentür wartet und Merlin im Wohnzimmer ist und ihn sieht.
 
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  • #15
Hallo, leider hat sich die Situation nicht gebessert. Kurzzeitig kamen Twix und Merlin miteinander klar, bis er sie von hinten angegriffen hat, seitdem faucht sie ihn an.
Simba rennt sofort weg, wenn er Merlin sieht, auch durch die Glasscheibe an der Terrassentür.

Merlin darf mittlerweile raus, doch auch da jagt er Simba ständig.

Ich weiß nicht, wie lange das noch so weiter gehen kann, da auch die ständige Trennung der Katzen im Haus auf Dauer für alle belastend ist.
 
  • #16
Hallo zusammen, ich möchte mich jetzt nochmal zu Wort melden. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen, der in einer ähnlichen Situation steckt.

Die Zusammenführung hat ja überhaupt nicht funktioniert und wir waren schon im Begriff, den armen Merlin wieder zurückzugeben. Hier hat wohl das Schicksal(wenn man denn daran glaubt) zugeschlagen, da der Vorbesitzer, anders als er anfänglich versichert hat, den Kater nichtmehr zurück wollte. Da Tierheim keine Option war, haben wir beschlossen, ihn so lange zu behalten, bis wir ein geeignetes Zuhause für ihn finden.

Den genauen Zeitpunkt kann ich nicht bestimmen, aber kurz nach unserer Entscheidung, wurde es auf einmal besser mit ihm. Die Attacken wurden weniger, dadurch erlangte Simba sein Selbstvertrauen zurück und ging wieder aktiv auf Merlin zu. Sie fingen an, zu spielen und die Raufereien wurden humaner.
Mittlerweile ist Merlin ein liebevolles Mitglied unserer Familie und die beiden Kater gehen zusammen auf die Jagt, spielen und man kann sie ohne Probleme alleine lassen.

Twix bleibt weitestgehend vom Spieltrieb der beiden verschont, wird aber wohl nichtmehr warm mit Simba. Dennoch würde ich behaupten, dass sich für sie die Situation verbessert hat, interessanterweise geht gerade Merlin sehr liebevoll mit ihr um.

Merlin ist jetzt ein richtig glücklicher Kater, der von einer 3.Stock Wohnung mit kleinem Balkon, in ein Haus mit Garten und großen Feldern in der Nähe ziehen durfte. Man merkt ihm richtig an, dass er seine Freiheit genießt.

Abschließend kann ich sagen, dass unsere Zusammenführung so schwierig war, weil wir wohl zu schnell zu viel wollten. Es wäre sicherlich besser gewesen, das ganze etwas langsamer anzugehen. Deshalb von mir den Tipp, wenn es auch bei euch schwierig ist mit der Zusammenführung, gebt nicht auf und gebt vorallem die Katzen nicht auf. Bei uns hat es vier Monate gedauert.

Liebe Grüße von Merlin, Simba und Twix. :)
 
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  • #17
Abschließend kann ich sagen, dass unsere Zusammenführung so schwierig war, weil wir wohl zu schnell zu viel wollten. Es wäre sicherlich besser gewesen, das ganze etwas langsamer anzugehen. Deshalb von mir den Tipp, wenn es auch bei euch schwierig ist mit der Zusammenführung, gebt nicht auf und gebt vorallem die Katzen nicht auf. Bei uns hat es vier Monate gedauert.
Das ist oft der Knackpunkt - die Geschwindigkeit den Signalen der Tiere anzupassen und nicht andersrum. Jedes Tier ist da ganz individuell und es muss einfach immer auf beiden Seiten der Gittertür passen ☺️

Finde ich super, dass alles so toll ausgegangen ist und du hier nochmal ein Feedback gelassen hast - hoffentlich nicht das letzte ☺️

Weiterhin viel Freude mit euren Samtpfoten und alles Gute 🍀 🍀🍀
 
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