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Rebekka1590
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- Mitglied seit
- 13. März 2021
- Beiträge
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Hallo,
unsere Mila (blaue BKH jetzt 26 Monate alt) ist damals mit 13 Wochen bei uns eingezogen. Ich würde behaupten, dass die Sozialisierung in der Kittenphase gut verlaufen ist. Wir haben uns große Mühe gegeben, aber wohl den Fehler gemacht, dass wir sie über ein Jahr alleine leben lassen haben. Letztes Jahr im Juni ist ein BKH Kater (damals 3 Jahre jung) noch mit eingezogen. Wir haben die Zusammenführung langsam angehen lassen. Ich weiß nicht, ob das eine gute Entscheidung war mit der 2. Katze. Der Kater ist ein ganz lieber. Mila war von Anfang an keine Schosskatze, aber auch nie so dominant wie jetzt. Sie lauert dem Kater auf, springt ihn an und dreht ihn auf den Rücken. Der arme Kerl schreit dann jämmerlich und rennt ängstlich weg. Manchmal legt sie sich vor ihn auf den Boden und räkelt sich. Wenn er dann an ihr vorbeiläuft, bekommt er eine gewischt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ihn einfach nicht leiden kann oder aber mit seiner Ängstlichkeit nicht klar kommt und dies vielleicht auch ausnutzt, um Mobbing zu betreiben. 4 Monate nachdem der Kater eingezogen ist, war Mila 3 Tage stationär in der Tierklinik. Als sie wieder nach Hause durfte, legte sie sich auf das Sofa 30 cm neben den Kater und wirkte glücklich. Das hat mich nachdenklich gemacht und ich frage mich, was falsch läuft. Feliway Stecker steckt, aber bringt nichts. Sammy (der Kater) ist nur in der Wohnung und Mila geht gelegentlich raus (nur bei schönem Wetter für eine Stunde und sie bleibt immer in der Nähe. Alle 5 Minuten kontrolliert sie dann auch, ob die Terrassentür auch auf und jemand da ist.).
Was läuft bei uns denn schief?
unsere Mila (blaue BKH jetzt 26 Monate alt) ist damals mit 13 Wochen bei uns eingezogen. Ich würde behaupten, dass die Sozialisierung in der Kittenphase gut verlaufen ist. Wir haben uns große Mühe gegeben, aber wohl den Fehler gemacht, dass wir sie über ein Jahr alleine leben lassen haben. Letztes Jahr im Juni ist ein BKH Kater (damals 3 Jahre jung) noch mit eingezogen. Wir haben die Zusammenführung langsam angehen lassen. Ich weiß nicht, ob das eine gute Entscheidung war mit der 2. Katze. Der Kater ist ein ganz lieber. Mila war von Anfang an keine Schosskatze, aber auch nie so dominant wie jetzt. Sie lauert dem Kater auf, springt ihn an und dreht ihn auf den Rücken. Der arme Kerl schreit dann jämmerlich und rennt ängstlich weg. Manchmal legt sie sich vor ihn auf den Boden und räkelt sich. Wenn er dann an ihr vorbeiläuft, bekommt er eine gewischt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ihn einfach nicht leiden kann oder aber mit seiner Ängstlichkeit nicht klar kommt und dies vielleicht auch ausnutzt, um Mobbing zu betreiben. 4 Monate nachdem der Kater eingezogen ist, war Mila 3 Tage stationär in der Tierklinik. Als sie wieder nach Hause durfte, legte sie sich auf das Sofa 30 cm neben den Kater und wirkte glücklich. Das hat mich nachdenklich gemacht und ich frage mich, was falsch läuft. Feliway Stecker steckt, aber bringt nichts. Sammy (der Kater) ist nur in der Wohnung und Mila geht gelegentlich raus (nur bei schönem Wetter für eine Stunde und sie bleibt immer in der Nähe. Alle 5 Minuten kontrolliert sie dann auch, ob die Terrassentür auch auf und jemand da ist.).
Was läuft bei uns denn schief?