
Fan4
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. August 2021
- Beiträge
- 8.909
Ich kann dir nur aus meinen persönlichen Erfahrungen berichten (bei uns läuft gerade die zweite Vergesellschaftung):
Ich mache nie die Tür nur einen Spalt auf, entweder ganz oder gar nicht. Dann frage ich meine Jungs, ob einer zu mir und zum Neuzugang ins Zimmer will. Da wird nicht durch nen Spalt durchgehuscht, sondern reinstolziert. Davor habe ich mich aber bereits vergewissert, dass auf beiden Seiten der Gittertür fleißig geblinzelt wird (von dem her finde ich auch dieses kleine Gitter bei euch eher suboptimal, zudem die Katzen sich nur sehen, wenn sie direkt davor sitzen).
Einer meiner Jungs kommt rein, dann begrüßen sie sich erst einmal mit Schnuppern (Nase, Popo). Erst dann läuft Spiel- bzw. Auskundschaftssession los. Klar gab es schon mal Gebrummel oder ein Fauchi, allerdings sind meine Stammkater abrufbar und das ist mir wichtig in der Situation. Starren zB reicht ein Fingerschnipps um es zu unterbinden (meine Jungs haben gelernt, dass das Geräusch unerwünschtes Verhalten anzeigt). Zudem sehe ich einen Unterschied in verunsichertem Fauchen und aggressivem Fauchen.
Ich beobachte sehr genau die Stimmung meiner Katerchen, sitze ruhig da und lasse sie erst einmal machen, lobe gutes Verhalten ausgiebig oder spiele auch inzwischen mal mit beiden (hier muss ich bei Bail noch vorsichtig sein, das Spiel peitscht ihn so auf, dass dann seine Stimmung gegenüber Akio, dem Neuzugang, kippt). Wenn ich merke, dass sie zu kippen droht (passiert noch manches mal mit Bail), nehme ich den Kater wieder mit raus.
Diese Übungen wiederhole ich mehrmals am Tag. Von mal zu mal wird alles entspannter ☺️
Ich mache nie die Tür nur einen Spalt auf, entweder ganz oder gar nicht. Dann frage ich meine Jungs, ob einer zu mir und zum Neuzugang ins Zimmer will. Da wird nicht durch nen Spalt durchgehuscht, sondern reinstolziert. Davor habe ich mich aber bereits vergewissert, dass auf beiden Seiten der Gittertür fleißig geblinzelt wird (von dem her finde ich auch dieses kleine Gitter bei euch eher suboptimal, zudem die Katzen sich nur sehen, wenn sie direkt davor sitzen).
Einer meiner Jungs kommt rein, dann begrüßen sie sich erst einmal mit Schnuppern (Nase, Popo). Erst dann läuft Spiel- bzw. Auskundschaftssession los. Klar gab es schon mal Gebrummel oder ein Fauchi, allerdings sind meine Stammkater abrufbar und das ist mir wichtig in der Situation. Starren zB reicht ein Fingerschnipps um es zu unterbinden (meine Jungs haben gelernt, dass das Geräusch unerwünschtes Verhalten anzeigt). Zudem sehe ich einen Unterschied in verunsichertem Fauchen und aggressivem Fauchen.
Ich beobachte sehr genau die Stimmung meiner Katerchen, sitze ruhig da und lasse sie erst einmal machen, lobe gutes Verhalten ausgiebig oder spiele auch inzwischen mal mit beiden (hier muss ich bei Bail noch vorsichtig sein, das Spiel peitscht ihn so auf, dass dann seine Stimmung gegenüber Akio, dem Neuzugang, kippt). Wenn ich merke, dass sie zu kippen droht (passiert noch manches mal mit Bail), nehme ich den Kater wieder mit raus.
Diese Übungen wiederhole ich mehrmals am Tag. Von mal zu mal wird alles entspannter ☺️