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laine
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- Mitglied seit
- 28. April 2016
- Beiträge
- 80
Hi ihr,
ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Ratschlag.
Und zwar hat mein Kater seit über einem Monat am Maul eine Wunde - ich glaube zumindest, dass es das ist, so ganz erkennen kann ich das nicht. Es hat recht kurz nach einer Zahnsanierung angefangen, bei dem ihm auch zwei Zähne gezogen wurden. Ich hab auf einmal bemerkt, dass sein Mundwinkel stark gerötet war. Das ging aber innerhalb eines Tages wieder weg, kam dann aber wieder und ging ne Weile hin und her. Hatte meiner Tierärztin dann mal Fotos geschickt und sie meinte das kann nichts Schlimmes sein, sieht einfach aus wie gereiztes Zahnfleisch und ich soll mal abwarten. Ist aber einfach nicht abgeheilt, zwischendurch war dann auch mal Blut dran und es wurde immer dunkler und der Bereich immer größer. Also dann natürlich doch persönlich zur TÄ. Sie meinte dann aber erneut, das ist nichts Schlimmes und kommt wohl daher, dass er beim Maul auf- und zumachen vermutlich da irgendwie an den Zähnen lang schrabbt und es dadurch eben immer gereizt ist. Hat aber auch gesagt, dass man da nichts machen kann und es eben einfach so sein wird und es einfach nur so fies aussieht, weil der Rest von ihm an der Stelle schwarz ist. Damit hab ich mich dann so gar nicht zufrieden stellen lassen, sie meinte dann, dass es evtl. auch eine allergische Reaktion sein könnte - er hat vor einigen Monaten ne Unverträglichkeit entwickelt, also haben grad ne Ausschlussdiät hinter uns und sind gaaaanz langsam dabei, mal neue Futtersorten wieder auszuprobieren. Kurz vorher hatte ich in der Tat dann einmal Lamm gefüttert. Sie hat ihm dann noch ne Cortison-Spritze verpasst und seitdem bekommt er auch wieder nur das Futter, was er definitiv verträgt. Es gibt aber keinerlei Besserung bzw. sieht es inzwischen noch viel schlimmer aus. Werd morgen auf jeden Fall nochmal zur TÄ fahren und wenn die wieder nur sagt, dass es nichts Schlimmes ist, mal einen anderen aufsuchen - aber vielleicht kann ja jemand von euch das auch schon mal einschätzen... fühle mich immer so hilflos, wenn ich den Tierärzt:innen so ausgeliefert bin und einfach alles glauben muss, was die sagen.
Hier mal ein Foto aus der ersten Zeit:
Und so sieht es inzwischen aus
ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Ratschlag.
Und zwar hat mein Kater seit über einem Monat am Maul eine Wunde - ich glaube zumindest, dass es das ist, so ganz erkennen kann ich das nicht. Es hat recht kurz nach einer Zahnsanierung angefangen, bei dem ihm auch zwei Zähne gezogen wurden. Ich hab auf einmal bemerkt, dass sein Mundwinkel stark gerötet war. Das ging aber innerhalb eines Tages wieder weg, kam dann aber wieder und ging ne Weile hin und her. Hatte meiner Tierärztin dann mal Fotos geschickt und sie meinte das kann nichts Schlimmes sein, sieht einfach aus wie gereiztes Zahnfleisch und ich soll mal abwarten. Ist aber einfach nicht abgeheilt, zwischendurch war dann auch mal Blut dran und es wurde immer dunkler und der Bereich immer größer. Also dann natürlich doch persönlich zur TÄ. Sie meinte dann aber erneut, das ist nichts Schlimmes und kommt wohl daher, dass er beim Maul auf- und zumachen vermutlich da irgendwie an den Zähnen lang schrabbt und es dadurch eben immer gereizt ist. Hat aber auch gesagt, dass man da nichts machen kann und es eben einfach so sein wird und es einfach nur so fies aussieht, weil der Rest von ihm an der Stelle schwarz ist. Damit hab ich mich dann so gar nicht zufrieden stellen lassen, sie meinte dann, dass es evtl. auch eine allergische Reaktion sein könnte - er hat vor einigen Monaten ne Unverträglichkeit entwickelt, also haben grad ne Ausschlussdiät hinter uns und sind gaaaanz langsam dabei, mal neue Futtersorten wieder auszuprobieren. Kurz vorher hatte ich in der Tat dann einmal Lamm gefüttert. Sie hat ihm dann noch ne Cortison-Spritze verpasst und seitdem bekommt er auch wieder nur das Futter, was er definitiv verträgt. Es gibt aber keinerlei Besserung bzw. sieht es inzwischen noch viel schlimmer aus. Werd morgen auf jeden Fall nochmal zur TÄ fahren und wenn die wieder nur sagt, dass es nichts Schlimmes ist, mal einen anderen aufsuchen - aber vielleicht kann ja jemand von euch das auch schon mal einschätzen... fühle mich immer so hilflos, wenn ich den Tierärzt:innen so ausgeliefert bin und einfach alles glauben muss, was die sagen.
Hier mal ein Foto aus der ersten Zeit:
Und so sieht es inzwischen aus
