Wie rechtfertigen wir, Fleisch zu verfüttern?

  • Themenstarter Hagebutti
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    ernährung trocken und nassfutter ernähung tierquälerei tierschutz
  • #221
Meiner Meinung nach sind wir Weltmeister im Verdrängen.
Ja, dass sehe ich auch so.
* seufzt *
Manchmal habe ich es mir schon sehr bewusst gemacht, was ich da gerade esse und habe den Bollen dann meinem Mann auf den Teller gelegt. Eigentlich ist es abartig von mir, auf knusprige Hühnerhaut voll abzufahren.
Wahrscheinlich ist es einfach so, weil ich damit aufgewachsen bin, es erlernt habe. Ich verbinde mit dem Geruch quasi etwas Gutes, wenn man so will.
Damit kann ich umgehen, weil ich ein relativ gutes Gewissen habe, obwohl ich Fleisch esse.
Danke, dass Du meine provokative Frage nicht als Angriff verstanden hast und danke für Deine ausführliche Antwort.
Ich teile Deine Ansichten zum Konsum und kann Deine Einstellung zu dem Thema, sehr gut nachvollziehen. Gerade, weil Du so aufgewachsen bist, wie Du es beschrieben hast. :)

Ähm ja, und ich bin Nichtraucher
Puh, ich auch seit ungefähr zwei Jahren.
Aber manchmal, so alle 4 Wochen, gibt es noch eine Genusszigarette.
* grinst *

Müsste man verpflichtend vor jedem Fleischkonsum einen Kurzfilm über das Leben und Sterbens des Tieres auf dem Teller ansehen, ich bin mir sicher der Fleischkonsum würde drastisch einbrechen
DAS glaube ich auch! (y)
Fische kann ich trotzdem ausnehmen
Komisch, aber das kann ich auch und habe ich auch als Kind schon gekonnt.
Mein Papa hat es mir gezeigt, als er gefühlt 100 Heringe aus der Ostsee geholt hat.
Die wurden frisch zubereitet und gegessen oder eingelegt und sie waren unglaublich lecker. :)

Hühner vlt. kämen in Frage. Mit einem Rind wäre ich körperlich überfordert.
Ja, darüber habe ich schon nachgedacht, ob ich einem Huhn den Kopf abschlagen könnte.
Ich sag aber weiterhin nein, es sei denn, ich stehe vor dem Hungertod und finde nichts anderes essbares mehr.

Um noch mal auf meine Kindheit zu sprechen zu kommen, ich fand, es war eine sehr interessante Erfahrung, die damalige dörfliche Landwirtschaft kennengelernt zu haben, man lernt somit Tiere und Lebensmittel sehr zu schätzen.
So ist es wohl.
Ich frage mich manchmal, wie Kindern heute erklärt wird, woher die Mortadella mit dem grinsende Gesicht kommt.



Und ich schwöre dass so nahezu jeder Veganer oder Vegetarier seine guten Vorsätze spätestens dann aufgeben würde wenn er richtig Hunger hätte. Also wirklich richtig Hunger.
Guter Vorsatz?
Ich vermute, dass es vielmehr mit Lebenseinstellung, persönlicher Moral, Wertvorstellungen und Überzeugungen zu tun hat.
 
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  • #222
Ich vermute, dass es vielmehr mit Lebenseinstellung, persönlicher Moral, Wertvorstellungen und Überzeugungen zu tun hat.

Für mich sind das alles gute Vorsätze. Also Massstäbe/Ansprüche die man sich setzt und an die man sich halten möchte. Möchte deshalb weil es eben zu Situationen kommen kann in denen man sich nicht (mehr) daran halten kann/will.

Das ist ja alles nicht in Stein gemeißelt und ich glaube eben dass die meisten Menschen diese Vorsätze über Bord werfen würden wenn sie so richtig Hunger hätten und nichts anderes da wäre.

Zum selbstlosen Verhungern dürften die wenigsten Menschen geboren sein.

Und es gibt auch Menschen die diese Vorsätze ganz freiwillig wieder aufgeben oder irgendwann wieder lockerer auslegen.

Mein Cousin war zB. lange Jahre Veganer und dass zu einer Zeit als es noch ziemlich kompliziert war so zu leben und etwas absolut exotisches. Er war sehr überzeugt davon und ist es im Grunde auch immer noch, aber es wurde ihm trotzdem irgendwann zu aufwendig und umständlich und jetzt ist er nur noch Vegetarier. Er konnte seine eigenen Vorsätze also nicht vollumfänglich aufrechterhalten über einen längeren Zeitraum.
 
  • #223
Da sind wir wieder bei ad absurdum.
 
  • #224
Diese ständige Selbsterhöhung von den ganzen RealVegs a la
"ich lebe vegetarisch/vegan und IHR habt kein Gewissen, weil ihr tierische Produkte konsumiert! "
ist für mich einfach nur lächerlich!!!!!

Diese Ständige Selbsterhöhung von Katzennerds a la „ich vermehre keine Katzen/gehe mit meinen Katzen zum Tierarzt und IHR habt kein Gewissen, weil ihr eure Katzen auf sich allein gestellt lasst“ ist für mich einfach nur lächerlich!!!!

Versteht mich nicht falsch, ich will verantwortungslose Katzenhalter nicht gurtreden und auch nicht auf Fleischesser draufhauen - aber gerade in diesem Forum hätte ich nicht gedacht, dieser extremen Abwehrhaltung zu begegnen, sobald man sich mal um das Wohl anderer Tiere Gedanken macht als Katzen.

Übrigens habe ich im echten Leben NOCH NIE missionierende Veganer die sich für etwas besseres halten erlebt (und ich kenne einige), dafür aber einige Anfeindungen durch Fleischesser erlebt, die sich von der Ernährung der Anderen angegriffen fühlen. Das gleiche auch in diesem Thread.

Meinetwegen soll jede*r essen und verfüttern was er oder sie will, aber wenn man denkt, dass es zwischen „Haustieren“ und „Nutztieren“ irgendeinen Unterschied gibt, der nicht zufällig kulturell festgelegt ist, belügt sich selbst. Schweine sind tatsächlich was die soziale Art und den Spieltrieb angeht durchaus vergleichbar mit Katzen und Hunden und wahrscheinlich sogar intelligenter. Trotzdem verhätscheln wir die einen und quälen und töten die anderen in Massen.

Und die „Moralkeule“ wird hier im Forum aber schon bei ganz anderen Sachen geschwungen. Wenn jemand darauf besteht, Trockenfutter zu verfüttern zum Beispiel. Erzähl das mal dem Schwein mit 100kg auf einem qm (offizielle Vorgabe).

Sorry, ich musste mal kurz deutlich werden. :) Denke trotzdem nicht, dass ich besser bin oder Fleischesser kein Gewissen haben. Denke nur, dass manche Leute sehr, sehr gut im Verdrängen und Schönreden sind. Und bevor ich verhungere würde ich Tiere essen, ja, schockierend. :D
 
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  • #225
Der Vorsatz resultiert aber aus etwas. Rauchen aufzuhören hat ja z. B. möglicherweise eine gesundheitliche Motivation.
@KatzeK Der Vorsatz deines Cousins resultierte vielleicht auch auf gesundheitlichen Überlegungen, oder eben auf seinen persönlichen moralischen Überzeugungen. Der Vorsatz ist dann das, was aus der Überzeugung heraus umgesetzt wird oder eben nicht. Menschen sind ja Meister darin, wider besseren Wissens oder sogar wider die eigenen Überzeugungen zu handeln.
 
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  • #226
  • #227
Veganismus hat nicht nur etwas mit "ich will mich gesund ernähren" (sich vegan gesund zu ernähren ist nämlich auch gar nicht so einfach) zu tun sondern ist immer eine Weltanschauung.

Veganismus – Wikipedia

Das wissen nur viele der "Ernährungstrendveganer" gar nicht.
 
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  • #228
Hat hier jemand einen Ernährungstrendveganer gesehen? Ich kenne niemanden, der das macht, um einen Trend mitzumachen.

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, sich pflanzlich zu ernähren und/oder auch in anderen Lebensbereichen auf Tierisches zu verzichten.
Gesundheit, Tierschutz, Klimaschutz... Was in dem Wikipedia-Artikel steht, muss nicht auf jeden Veganer zutreffen. Es gibt nicht "den" Veganer.
 
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  • #229
Es gibt nicht "den" Veganer.

Dass erzähle mal einem überzeugten Veganer. Der wird Dich recht schnell dahingehend aufklären dass es den sehr wohl gibt, deshalb ist es ja mehr Weltanschauung als Ernährungsform.

Vielleicht hast Du einfach noch nie einen getroffen?
 
  • #230
aber gerade in diesem Forum hätte ich nicht gedacht, dieser extremen Abwehrhaltung zu begegnen, sobald man sich mal um das Wohl anderer Tiere Gedanken macht als Katzen.

Wo ist denn hier eine Abwehrhaltung?
Und es gibt hier sehr viele, die sich auch um andere Tiere kümmern, z.B. im Gartenfaden sehr gut nachzulesen.
Und im TH kümmere ich mich auch um andere Tiere, kann denen aber kein Zuhause geben.

Übrigens habe ich im echten Leben NOCH NIE missionierende Veganer die sich für etwas besseres halten erlebt (und ich kenne einige), dafür aber einige Anfeindungen durch Fleischesser erlebt, die sich von der Ernährung der Anderen angegriffen fühlen. Das gleiche auch in diesem Thread.

Ohoa, da solltest du aber mal im Veganerfaden nachlesen, noch vor einigen wenigen Jahren wurden da die Alles"fresser" unter uns als Aasfresser, Leichenschänder und was weiß ich nicht alles beschimpft. Nicht von allen, aber manche wenige waren echt militant.

Meinetwegen soll jede*r essen und verfüttern was er oder sie will, aber wenn man denkt, dass es zwischen „Haustieren“ und „Nutztieren“ irgendeinen Unterschied gibt, der nicht zufällig kulturell festgelegt ist, belügt sich selbst. Schweine sind tatsächlich was die soziale Art und den Spieltrieb angeht durchaus vergleichbar mit Katzen und Hunden und wahrscheinlich sogar intelligenter. Trotzdem verhätscheln wir die einen und quälen und töten die anderen in Massen.

Der Übergang Haustier - Nutztier ist sehr fließend, denke ich. Beispiel Hund oder Pferd.
Schweine werden sehr wohl auch als Haustiere gehalten, die Mode ging wohl von Kalifornien aus.
Minischweine sind auch in D inzwischen populär. Und ich selber kenne eine Familie, die schon vor sehr vielen Jahren ein Schwein als Haustier hatten.


Und die „Moralkeule“ wird hier im Forum aber schon bei ganz anderen Sachen geschwungen. Wenn jemand darauf besteht, Trockenfutter zu verfüttern zum Beispiel. Erzähl das mal dem Schwein mit 100kg auf einem qm (offizielle Vorgabe).

Das Beispiel Trockenfutter ist schlecht gewählt, weil es keiner Moral entspringt, sondern man um die Gesundheit der Katzen besorgt ist. Ich selber habe einen Trockenfutterjunkie, also ich sehe das zwar sehr ernst aber auch differenziert.

Veganismus hat nicht nur etwas mit "ich will mich gesund ernähren" (sich vegan gesund zu ernähren ist nämlich auch gar nicht so einfach) zu tun sondern ist immer eine Weltanschauung.

Veganismus – Wikipedia

Das wissen nur viele der "Ernährungstrendveganer" gar nicht.
Das hatte ich mal einer sehr, sehr unhöflichen Veganerin hier im Forum serviert, au Backe, da wurde sie noch ausfallender.
Ich würde mal sagen, Gandhi war ein Paradebeispiel vorgelebten Veganismus.
 
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  • #231
Dass erzähle mal einem überzeugten Veganer. Der wird Dich recht schnell dahingehend aufklären dass es den sehr wohl gibt, deshalb ist es ja mehr Weltanschauung als Ernährungsform.

Vielleicht hast Du einfach noch nie einen getroffen?

Da hast du offensichtlich keinen meiner Beiträge richtig gelesen. Mein Mann ist seit 15 Jahren Veganer, ich ernähre mich ebenfalls zu 99% pflanzlich.
Er ist mit Abstand der konsequenteste Veganer, den ich kenne, bevor er was mit Tier drin isst, würde er hungern (was er noch nie musste, weil anders als in hypothetischen Szenarien wundersamerweise immer was Essbares da ist). Gleichzeitig hängt er es nicht an die große Glocke, gibt aber bereitwillig Auskunft, wenn nachgefragt wird.

Was ist denn daran schlimm, wenn jemand Veganismus als Weltanschauung lebt? Was ist daran schlimm, wenn jemand Veganismus "nur" als Ernährungsform lebt?
 
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  • #232
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  • #233
Interessant!
Warum darauf allerdings die von @Rickie erwähnte Userin ausfällig reagiert hat, als sie auf den Wiki-Artikel hingewiesen wurde, kann ich nicht nachvollziehen.
 
  • #234
Wir hatten so einen radikalen Veganer-Yoga Lehrer in der Familie, da wurde das Kind vegan ernährt, das inzwischen natürlich geistig und körperlich um Jahre zurückgeblieben ist und auf eine Sonderschule gehen muss. Und die sind sowas von überzeugt von dem was sie tun... Da frag ich mich, wie verbohrt und blind muss man sein, wenn man Menschen (und Tiere) für die man die Verantwortung hat, schädigt, in dem man sie falsch ernährt und sich dabei alles mögliche einredet (oder sich von extremistischen Organisationen einreden lässt).
Natürlich betrifft das nicht alle, das sollte jetzt nur ein Beispiel sein, dass es diese Sorte eben doch gibt ;)
 
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  • #235
In dem Zuge würde ich mir wünschen, dass auch auf die Verantwortung der zahlenmäßig sicher überlegenen Eltern verwiesen wird, welche ihre Kinder mit Softdrinks, Süßigkeiten und Fertigpizza zustopfen und ihnen damit den Weg für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes ebnen 😉

Für Interessierte, die Lust haben, zu lesen (Nein, ich werde nicht vom Graslutscher gesponsert, aber er hat einfach zu sehr vielen Dingen sehr gut recherchierte Artikel geschrieben): Unterernährte Kinder sind der Presse egal, es sei denn, die Eltern sind vegan lebende Hardcore-Esoteriker - Der Graslutscher
 
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  • #236
Warum darauf allerdings die von @Rickie erwähnte Userin ausfällig reagiert hat, als sie auf den Wiki-Artikel hingewiesen wurde, kann ich nicht nachvollziehen.

Das wirst Du die Userin fragen müssen. Aber oft geschieht das wenn man Leute darauf hinweist dass es streng genommen nicht stimmt dass sie Veganer sind nur weil sie auf Lebensmittel tierischer Herkunft verzichten. Das meinte ich ja mit: Ernährungstrendveganer.

Und viele der momentanen Veganer sehen darin halt rein eine Ernährungsform, für einen überzeugten Veganer hingegen geht das noch viel weiter. Nur wissen das viele eben gar nicht.
 
  • #237
Wo ist denn hier eine Abwehrhaltung?
Und es gibt hier sehr viele, die sich auch um andere Tiere kümmern, z.B. im Gartenfaden sehr gut nachzulesen.
Und im TH kümmere ich mich auch um andere Tiere, kann denen aber kein Zuhause geben.

Ich meinte explizit die von mir zitierte User*in und einige wenige andere Beitrage, nicht die Mehrheit der Beiträge im Thread und auf keinen Fall dich

Ohoa, da solltest du aber mal im Veganerfaden nachlesen, noch vor einigen wenigen Jahren wurden da die Alles"fresser" unter uns als Aasfresser, Leichenschänder und was weiß ich nicht alles beschimpft. Nicht von allen, aber manche wenige waren echt militant.

Ja, wie ich geschrieben habe bezog ich mich auf „Real Life“ Veganer. Dass sich im Internet auch mal komische Leute tummeln weiß ich.

Der Übergang Haustier - Nutztier ist sehr fließend, denke ich. Beispiel Hund oder Pferd.
Schweine werden sehr wohl auch als Haustiere gehalten, die Mode ging wohl von Kalifornien aus.
Minischweine sind auch in D inzwischen populär. Und ich selber kenne eine Familie, die schon vor sehr vielen Jahren ein Schwein als Haustier hatten.
Stimmt, aber ein sogenanntes Mastschwein hält wohl kaum jemand als Haustier. Und dass der Übergang fließend ist bedeutet ja nicht, dass die Zuordnung zufällig ist oder höchstens an Kriterien wie „schmeckt nicht so gut“ hängt.


Das Beispiel Trockenfutter ist schlecht gewählt, weil es keiner Moral entspringt, sondern man um die Gesundheit der Katzen besorgt ist. Ich selber habe einen Trockenfutterjunkie, also ich sehe das zwar sehr ernst aber auch differenziert.

Aber Sorge um Gesundheit der Tiere ist doch absolut moralisch!? Aber ja, ich hätte genauso gut das Vermehrerthema als Beispiep nehmen können.
 
  • #238
Das wirst Du die Userin fragen müssen. Aber oft geschieht das wenn man Leute darauf hinweist dass es streng genommen nicht stimmt dass sie Veganer sind nur weil sie auf Lebensmittel tierischer Herkunft verzichten. Das meinte ich ja mit: Ernährungstrendveganer.

Und viele der momentanen Veganer sehen darin halt rein eine Ernährungsform, für einen überzeugten Veganer hingegen geht das noch viel weiter. Nur wissen das viele eben gar nicht.

„Veganer“ ist kein geschützter Begriff, jeder der will kann sich so nennen. Bloß weil man nicht in jedem Bereich 100% vegan ist (das geht auch kaum) heißt das nicht, dass man gleich einem Trend hinterherläuft.
 
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  • #239
In dem Zuge würde ich mir wünschen, dass auch auf die Verantwortung der zahlenmäßig sicher überlegenen Eltern verwiesen wird, welche ihre Kinder mit Softdrinks, Süßigkeiten und Fertigpizza zustopfen und ihnen damit den Weg für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes ebnen 😉

Nur weil es andere Extreme gibt, heißt das nicht, dass bestimmte Vorgehensweisen völlig in Ordnung sind. Mir persönlich können beide Sorten Eltern gestohlen bleiben.
 
  • #240
Dann brate ich mir jetzt ein Steak, esse es und sage ich bin Veganer.

Kann sich ja jeder so nennen. 😉
 

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