Wie konnte ich bloß?

  • Themenstarter Brickparachute
  • Beginndatum
  • #21
Hallo !

Auch ich möchte mich dazu einmal kurz äußern. Ich finde das toll, was Du gemacht hast. Ich habe vor 3 Wochen meinen herzkranken Kater Leon wegen Herzversagen einschläfern lassen müssen. Er hatte HCM und wurde nur 12 Jahre alt. Vor einer guten Woche, also gleich zwei Wochen später haben wir unsere Luna (8 Monate alte Katze, die bereits seit April d. J. im Tierheim auf eine Vermittlung wartete)aus dem Tierheim geholt. Sie wurde als Welpe ausgesetzt, wie es leider tagtäglich passiert... .Für mich und meinen Partner war immer klar, sollte der eine gehen, kommt der nächste, der ein schönes und festes Zuhause bekommen soll, aber nur ein Tier aus dem Tierheim bzw. was nicht so viel Glück hat wie andere. So auch Luna und sie ist so dankbar... .

Und ich kann Dir nur eins sagen: Ich liebe jedes meiner Tiere ohne Ende und trauere sehr um jedes einzelne Tier, denn jedes meiner Tiere wächst mir ans Herz, ABER und jetzt kommt das große ABER: Was können andere Tiere in Not für meine Trauer bzw. den Verlust??? Nichts und es gibt sehr sehr viele Tiere, die dringend auf ein gutes Zuhause warten. Jeder vernünftig denkende Mensch weiß, dass kein Tier das andere ersetzen kann... . Dennoch: Ich habe schon so vielen Tieren ein neues tolles Zuhause bieten können, unter anderem Langzeitinsassen aus dem Tierheim und ich freue mich für jedes Tier, das bei uns leben darf, ein Leben wie Gott in Frankreich bieten zu können, würde mein Lebensgefährte sagen. :)Mancher Mensch würde sich über so ein Zuhause freuen.

Also: Laß Dir auch von MIR gesagt sein: Du hast alles richtig gemacht, Dein Kater wird Deine Entscheidung verstehen Deine Neuzänge werden es Dir ihr Leben lang danken, glaube mir!!!

Deshalb: Beide meiner Daumen hoch für Deine tolle Einstellung und laß andere nur reden.
 
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  • #22
OHA , so anders herum gibt es auch. Ich werde seid dem Tag von Lias tot gefragt wegen einer neuen Katze von fast jeden und alle sind der Meinung am besten schon vorgesvorgestern :wow: ich bin jetzt seit einiger Zeit auch schon wieder am gucken neben meiner Trauer und hab mich auch schon in eine Katze voll verliebt via Bild (sogar hier im forum aus spanien) jedoch gibt es bei mir einen triftigen Grund zu warten (Dauer Krankenhaus Aufenthalt).

Nochmal mein Beileid wegen deinen Kater Mann und ich kann dich verstehen , die Trauer und die Einsamkeit treibt einen schon mal auf, ich nenne es gerne gleichgesinnten seiten oder an gleichgesinnten Orte wo kleine kuschelwesen einsam auf liebe warten. Ich könnte diese auch nicht weiter warten lassen.
 
  • #23
Es gibt so viele Tiere die warten! Jedes ist einzigartig. Ersatz für ein Tier im Regenbogenland gibt es nicht.
Was es gibt ist ein freies Körbchen, das darauf wartet wieder besetzt zu werden.
Was es gibt ist ein großes Herz, das auch für ein neues Tier genügend Liebe hat.

So sehe ich das.

Als Hündin Lara durch einen tragischen Unfall starb, war das so ein überwältigender Schock für uns alle, dass wir keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten. Wir waren vor Trauer wie versteinert.

Ich hab bei Laras ehemaliger Pflegestelle angerufen und von Laras Unfall erzählt.

Als Antwort kam:" Ich trauere und fühle mit Euch, aber ich hab da eine Hündin, die ist total durchgeknallt und braucht ganz dringend einen hundeerfahrenen Endplatz!"

Die durchgeknallte Hündin war die blöde Luka (wie Leo das immer so schön sagt).

Luka hat wieder ein Licht in unseren Herzen angezündet! Es war genau die richtige Entscheidung, sie bereits nach zwei Tagen bei uns einziehen zu lassen.
 
  • #24
Hallo Brickparachute,

ich finde auch, das Du alles richtig gemacht hast bzw. dass sich andere Leute da einfach raushalten / Deine Meinung respektieren sollten .

Ich habe ebenso bereits drei Tage nach dem Tod meines über alles geliebten Maxis nach einer weiteren Katze Ausschau gehalten.
Einerseits wollte ich für meinen Merlin, der nie ohne Zweitkatze war, möglichst umgehend einen neuen Gefährten.
Nicht dass sich der kleine Prinz ans Alleinsein gewöhnt.
Und auch für mich brauchte ich noch einen Kuschelbär.

Es hat zwar noch ein paar Wochen gedauert, bis unser Neuer einziehen konnte, aber das hatte andere Gründe. (HCM Diagnose und Therapie-Einstellung)
Ich hatte mich bei dem ersten Kontakt bereits für ihn entschieden. Und könnte ihn knutschen!
Und könnte heute noch heulen, wenn ich an meinen Maxi denke.
Er liegt an seinem Lieblingsplatz im Garten begraben.
Heute ist Schnee drauf gefallen*schnief*

Meine Freundin hat 2 Jahre gebraucht, um ihr Herz für eine neue Katze zu öffnen. Jeder trauert eben auf seine Weise.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Hallo!
Ich würde nie versuchen jemandem win schlechtes Gewissen zu machen, oder Entscheidungen zu verurteilen.
Das muss jeder selbst entscheiden.

Ich selbst hatte nach dem meine Katze gestorben ist 6 Wochen gewartet, ich selbst wollte keine Katze mehr, aber weil Phil erst 3 war und so getrauert hat wollte ich dann eine aus dem Tierheim.

Aber jemand hatte einen Wurf von Kitten und wusste nicht wohin damit, so wurde ich dann von mehreren Freunden und Bekanneten bequatscht und Josy ist hier eingezogen.

Ich habe sehr lange keine Bindung zu ihr gehabt.
Deshalb würde ich mir sehr viel Zeit lassen bis wieder jemand hier einziehen würde.
Wenn überhaupt.

Aber ich finde es nicht schlimm oder falsch was du getan hast, hauptsache ist ja das du deine Entscheidung tragen kannst.
Und das kannst du.
 
  • #26
ist es nicht so das man sagen kann.....
unsere Sternchen haben duch ihr Leben mit uns, uns gezeigt das sie so sehr in unser Herz gehören und das Leben mit Katzen so schön ist, das deren Platz nicht unausgefüllt sein kann. Das geht einfach nicht.:eek:

Unsere Katzen reden mit und selbst wenn sie nichtmal ein Miau von sich geben.
Sie erzeugen so eine Stimmung in uns und sie vermitteln so viel.

Neue Katzen sind kein Ersatz für die, die gegangen sind/ist. Aber sie sind das was wir weiterführen wollen, nämlich ein leben mit Katzen.
 
  • #27
Aber ich gebe zu.....einen Tag später war vielleicht ein wenig krass bei mir. Naja. Nun haben wir die zwei Süsswürste und das ist gut so.

Liebe Brickparachute ich finde du hast es vollkommen richtig gemacht auch was den Zeitpunkt an geht. Eine Freundin von mir hat ganz unerwartet Ihre Katze verloren. Sie war eine Einzelkatze und lag eines Morgens tot in Ihrem Körbchen. Drei Tage später ging meine Freundin nur zum schauen ins Tierheim und was soll ich sagen , sie hat sich in ein vierjährige Geschwisterpaarchen verliebt, daß jetzt bei Ihr wohnt und alle Drei sind glücklich. Bei mir hat es gedauert, weil ich ja ein Tier zu einem anderen Tier gesucht habe und das muss ja gut überlegt werden, welches passt.
 
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  • #28
So, oder anders zu entscheiden sollte wie ich finde, jedem selbst überlassen sein und sollte auch von Anderen respektiert werden. Bei mir war es anders. Ich habe nach Fleckys Tot über zwei Jahre gebraucht um mich wieder auf eine neue Katze einzulassen.
Wir waren 18 Jahre zusammen, das ist, wie ich finde schon eine ganz schöne Hausnummer. Und wie schon jemand schrieb, da gibt es kein Richtig oder Falsch. Du hast nun mal so entschieden, wie es für dich am besten ist, andere mögen anders entscheiden,... auch gut.

Kann ich gut verstehen. 18 Jahre ist ja auch ein schönes Alter, so viel Zeit, die man miteinander geteilt und verbracht hat. Das hinterläßt eine solche Leere, mit der ein Jeder anders umgeht. Aber wie schön für Dich, daß Du später doch wieder eine Fellnase hast einziehen lassen. Der Zeitpunkt war richtig.

Ich gehör auch zu den Leuten, die nicht lang warten können... Nicht, weil die mir nichts wert wären, sondern weil cih denke, dass es hier besser ist als im Tierheim und dass ich nicht trauriger bin, nur weil dort kein leerer Fleck mehr in der Wohnung ist sondern ganz m Gegenteil...

Genau so hat sich das angefühlt. Und ja, es muß Jeder für sich entscheiden. Aber es ist ein schwieriger Gefühlsmix,wenn man hin geht und sagt "so, ich hätte bitte gern wieder welche". Daß da einer meint, das sei so, als ginge man mal ganz nebenbei zu Deichmann und sagte "hab gestern meine Schlappen durchgelaufen, brauche heute neue".....das ist schwer zu erklären.

Eine neue Katze kann die alte nicht ersetzen - mir ist das höchstens suspekt, wenn jemand nach einer neuen Katze sucht, die der alten so ähnlich wie möglich ist. Einfach deshalb, weil die "neue" dem Bild, das man von der "alten" im Kopf hat, nie gerecht werden kann.

Unsere Sternchen liegen auch im Garten meiner Mutter begraben. Felicitas unter dem Apfelbaum, sie war eine begnadete Jägerin und hätte ihre Freude an den vielen Vögeln ;) unser Thaddi daneben unter Sonnenblumen. Er war ein solches Sonnenscheinchen. Vom Küchenfenster aus schaut man runter auf die Stelle im Garten, und vergessen sind sie ohnehin niemals. (Und allein bei dem Gedanken daran muss ich mir die Tränen wieder verkneifen. Wer könnte die geliebten Tiere schon vergessen?)


In dem Sinne wäre es dann ja auch makaber, sich im Vorfeld Gedanken für den Ernstfall zu machen. Aber das ist ja auch nicht verwerflich.

Jetzt sag ich nochwas, das vielleicht wem makaber vorkommen mag, weil Du ggrad das Wort verwendet hast. Die TA kam zu uns nach Hause, um meinen Hasen (den Kater, ich hab ihn oft meinen Hasen genannt...)einzuschläfern. Es dauerte keine drei Sekunden buchstäblich und er war weg. Allein beim Gedanken muß ich weinen, aber ist Quatsch,er ist erlöst und seither hat er es suuuuuper und nix kneift mehr. Sehr gut, weg ihr doofen Tränen. Allerdings....die TA ist da ganz pragmatisch und hat, während sie ihre Gerätschaften wieder einpackte, gleich unverblümt angefragt, ob ich wieder Katzen möchte. Und da sagte ich ja und umriß kurz meinen Plan, alles mit dem Kater immer noch auf dem Arm. Da ich alles öfters und ausführlich mit ihm "besprochen" hatte, fühlte ich mich nicht irgendwie morbide. Er konnte nichts mehr hören und falls er es gehört hätte, hätte er wohl gedacht "ja, weiß ich eh. Erzähl's nur der Tante." :oops: Aber naja, die übliche Vorgehensweise in so einer Situation war es nicht. Wenn ich es mir jetzt so überlege, war es eine gute Ablenkung, denn so schaffte ich es grad noch, zu bezahlen und die TA raus zu komplementieren, bis es mich dann so richtig schlimm anpackte und erstmal grausig geweint werden mußte. Ihr wißt ja, wie sowas ist. Ich meine nur.....war schon etwas makaber irgendwie. Aber man ist ja so ganzkörpertaub in der Lage, man hat ja natürlich vorher schon geflennt....da ist nichts normal. Im Nachhinein fand ich es dann doch ein wenig merkwürdig.

Und ja, ich wäre auch noch nicht auf den Gedanken gekommen, eine der gestorbenen möglichst ähnliche Katze zu nehmen. Ich hab mal ganz schön geguckt, als ich Carla sah. Unser Morli war ein Kuhkater und auch wenn Carla etwas anders gekuht ist, als er war, so schnappt man doch mal nach Luft, wenn man am Vortag die eigene schwarz-weiße begraben hat und nun kommt hier die nächste. Aber egal, die sind sehr verschieden, die zwei!

Felicitas und Thaddi haben so tolle Ruheplätze! Wie schön!!! :pink-heart:

Hallo !

Auch ich möchte mich dazu einmal kurz äußern. Ich finde das toll, was Du gemacht hast. Ich habe vor 3 Wochen meinen herzkranken Kater Leon wegen Herzversagen einschläfern lassen müssen. Er hatte HCM und wurde nur 12 Jahre alt. Vor einer guten Woche, also gleich zwei Wochen später haben wir unsere Luna (8 Monate alte Katze, die bereits seit April d. J. im Tierheim auf eine Vermittlung wartete)aus dem Tierheim geholt.

jedes meiner Tiere wächst mir ans Herz, ABER und jetzt kommt das große ABER: Was können andere Tiere in Not für meine Trauer bzw. den Verlust??? :)Mancher Mensch würde sich über so ein Zuhause freuen.



.

Das tut mir so leid um Euren Leon!! So ein junges Tier noch dazu! :eek: Nun hat er Platz gemacht für Luna, wer weiß was sonst aus ihr geworden wäre. wir müssen das alles so positiv wie möglich sehen, nicht wahr? Und jetzt hat sie diesen unglaublich tollen Platz bei Euch (wie Gott in Frankreich, das glaube ich sofort!:)).



OHA , so anders herum gibt es auch. Ich werde seid dem Tag von Lias tot gefragt wegen einer neuen Katze von fast jeden und alle sind der Meinung ich bin jetzt seit einiger Zeit auch schon wieder am gucken neben meiner Trauer und hab mich auch schon in eine Katze voll verliebt via Bild (sogar hier im forum aus spanien) jedoch gibt es bei mir einen triftigen Grund zu warten (Dauer Krankenhaus Aufenthalt).

.

Siehst Du, das ist auch mal eine interessante, andere Sichtweise! Menschen, die Dich schon fast dazu drängen, eine Nachfolgerin für Lia zu Dir zu nehmen. (Tut mir leid um Deine Schöne.) Diese Menschen wissen halt, daß es gut für dich sein wird, wieder Katzen um Dich zu haben. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du bald gesund bist und das Projekt in Angriff nehmen kannst. Wie lange muß man denn warten, wenn man eines der süßen spanischen Fellchen zu sich nehmen möchte? Alles Gute dafür und bitte berichten und Foddos zeigen, wenn du magst!! :D

Was es gibt ist ein freies Körbchen, das darauf wartet wieder besetzt zu werden.
Was es gibt ist ein großes Herz, das auch für ein neues Tier genügend Liebe hat.

So sehe ich das.



Ich hab bei Laras ehemaliger Pflegestelle angerufen und von Laras Unfall erzählt.

Als Antwort kam:" Ich trauere und fühle mit Euch, aber ich hab da eine Hündin, die ist total durchgeknallt und braucht ganz dringend einen hundeerfahrenen Endplatz!"

Die durchgeknallte Hündin war die blöde Luka (wie Leo das immer so schön sagt).

Luka hat wieder ein Licht in unseren Herzen angezündet! Es war genau die richtige Entscheidung, sie bereits nach zwei Tagen bei uns einziehen zu lassen.

Mein Beileid, daß Ihr eure liebe Lara so früh verloren habt! Jetzt mußt Du aber bitte sagen, warum die blöde Luka die blöde Luka ist! ;)

Das hast Du schön gesagt mit dem leeren Körbchen. :pink-heart:

Ich habe ebenso bereits drei Tage nach dem Tod meines über alles geliebten Maxis nach einer weiteren Katze Ausschau gehalten.
Einerseits wollte ich für meinen Merlin, der nie ohne Zweitkatze war, möglichst umgehend einen neuen Gefährten.

Und könnte heute noch heulen, wenn ich an meinen Maxi denke.
Er liegt an seinem Lieblingsplatz im Garten begraben.
Heute ist Schnee drauf gefallen*schnief*

Ach Dein lieber Maxi! Egal, wieviel Zeit vergeht, es treibt einem einfach immer die Tränen in die Augen, wenn man an das geliebte Tier denkt, das gegangen ist. Bei Dir mußten natürlich noch andere Überlegungen angestellt werden, Du hattest ja eine nun verwitwete Katze, die so bald wie möglich wieder Gesellschaft haben sollte. Ich bin so froh für Dich, daß Du ihn/sie so schnell finden konntest.

Auf das Grab unseres Morlis hat es auch geschneit von gestern auf heute. Schlaf schön und in Sicherheit, mein Schöner.

Ich selbst hatte nach dem meine Katze gestorben ist 6 Wochen gewartet, ich selbst wollte keine Katze mehr, aber weil Phil erst 3 war und so getrauert hat wollte ich dann eine aus dem Tierheim.



.

Das verstehe ich sehr gut. Es ist nicht jede Situation gleich und es fühlt nicht jeder Mensch dasselbe. Dank Eurer lieben Worte werde ich mir ein paar Sätze zurecht legen, wenn ich wieder mal angekeppelt werden sollte deswegen.

Neue Katzen sind kein Ersatz für die, die gegangen sind/ist. Aber sie sind das was wir weiterführen wollen, nämlich ein leben mit Katzen.

Sehr schön und richtig gesagt. Unvorstellbar, keine mehr haben zu können. ***Gedanken schnell ganz weit wegschieb***

Sie war eine Einzelkatze und lag eines Morgens tot in Ihrem Körbchen. Drei Tage später ging meine Freundin nur zum schauen ins Tierheim und was soll ich sagen , sie hat sich in ein vierjährige Geschwisterpaarchen verliebt, daß jetzt bei Ihr wohnt und alle Drei sind glücklich.

Ach wie traurig und doch auch wie schön! Die Einzelkatze zu verlieren, muß so weh getan haben, aber die Verantwortung für die zwei Nachfolger zu übernehmen, ließ das Leben weitergehen. Das war sehr lieb von Deiner Bekannten, daß sie sich dafür entschieden hat. Wir alle haben sehr viel Platz in unseren Herzen, da geht 'ne Menge rein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Siehst Du, das ist auch mal eine interessante, andere Sichtweise! Menschen, die Dich schon fast dazu drängen, eine Nachfolgerin für Lia zu Dir zu nehmen. (Tut mir leid um Deine Schöne.) Diese Menschen wissen halt, daß es gut für dich sein wird, wieder Katzen um Dich zu haben. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du bald gesund bist und das Projekt in Angriff nehmen kannst. Wie lange muß man denn warten, wenn man eines der süßen spanischen Fellchen zu sich nehmen möchte? Alles Gute dafür und bitte berichten und Foddos zeigen, wenn du magst!! :D

Ich denke die kleine hat noch bevor ich wieder soweit hergeshergestellt bin ein neues zuhause (möchte zumindest hoffen das sie nicht noch 2-3 Monate da warten muss).
Wie das läuft mit der Adoption aus Spanien weiß ich selber nicht, bis jetzt hatte ich meine Katzen immer als notfall von bekannten oder eben lia mit Geschwistern im Karton vor meiner Tür gefunden, hatte bis jetzt nur drei seid dem Auszug aus dem elternhaus wo ich mit Katzen aufgewachsen bin :). ich glaube wenn man aus Spanien adoptiert muss man schon ein bisschen warten bis ein paar weitere Adoptionen mit Richtung Deutschland wollen und dann könnte man an einem vereinbarten Treffpunkt sein Liebling abholen oder man fliegt selber und holt direkt ab und könnte gleich Flugbegleiter sein (weiß aber nicht ob das wirklich geht).

Hier ist die kleine süße http://www.sieben-katzenleben.de/katze.php?id=562 :pink-heart:
 
  • #31
Ich wurde auch mal gefragt (als letzten Winter es mal nicht gut stand um unser Katerchen, er sich dann aber nochmal wirklich gut erholte), ob ich ihn denn, wenn's mal soweit ist, zur Tierkörperverwertung karren würde, um ihn in den Container zu schmeißen, wo doch im Winter der gefrorene Boden nicht aufgrabbar wäre. Ich weiß, das ist praktisch gedacht. Aber es gibt schon so Leute! :oops:

Ja, es gibt "solche Leute"!:)

Ich zähle mich in diese Fraktion.

Unsere Sternchen (bis auf Nero, der unter der OP verstarb) sind jeweils beim TA auf meinem Schoß eingeschlafen. Die Bezaubernde Jeannie und der Nickerkater.
Wir wurden natürlich gefragt, ob wir den Leichnam mitnehmen und im Garten bestatten wollten (es wäre rechtlich möglich gewesen; wir wohnen nicht im Wasserschutzgebiet). In Teltow, dicht bei uns, gibt es einen Tierfriedhof. Auch diesbezüglich hätte man etwas arrangieren können. Oder eben die Urne im Regal und das alles.

Nein, ich möchte das nicht!

Ich mag weder Tierfriedhöfe noch die Urne im Regal oder derlei. Das vermenschlicht mir das Tier zu sehr. Und im Garten....

....vor Jahren habe ich in unserem Garten (hier in Berlin) eine Katzenleiche gefunden, die entweder der Fuchs ausgegraben und hergeschleppt hatte (in unserem Garten wohnt u. a. ein Fuchs) oder die sonstwie auf das Grundstück gelangt war. Unser Nachbar hat sie dann an der Grundstücksgrenze ganz hinten eingebuddelt, das arme Tierchen.

Der tote Körper ist tot und kann das lebende Tier, das gewesene Tier nicht ersetzen. Meine Sternchen habe ich im Herzen, wohin auch immer mich das Schicksal in Zukunft vielleicht verschlägt!
Ein mit einem konkreten Ort verknüpfter "Erinnerungsort" wie beispielsweise ein Friedhof oder ein Platz im Garten ist nicht meine persönliche Art zu trauern oder mich zu erinnern.

Und, nein, ich würde natürlich meine eigene Tochter - falls sie, was der Himmel verhüten möge!, vor mir versterben sollte - nicht anonym irgendwo einäschern und begraben lassen, aber genau da besteht für mich ein Unterschied zwischen Mensch und Tier!

Ich hatte und habe kein Problem damit, den toten Körper der geliebten Katze beim Tierarzt für den Abtransport in die Tierkörperbeseitigung zu lassen (und dann natürlich auch die Kosten dafür zu bezahlen). Die Einäscherung oder das Begräbnis im Garten wäre ausschließlich eine Geste für mich selbst; das Tier hat nichts davon. Es wäre eine Form der Trauer, die ich bei anderen Menschen billigen und akzeptieren kann, die aber nicht mein eigener Weg ist.

In Brickparachutes konkrete Situation des komplett katzenlosen Haushalts sind wir bisher mit eigenen Katzen nicht gekommen, da sie gewissermaßen "einzeln" verstorben sind, nicht in Rudeln...
Es lagen jeweils mehrere Monate zwischen dem Tod des einen Tieres und der Entscheidung, ob und dass ein weiteres Tier als Zuwachs zum Familienclan sinnvoll und notwendig sei (und welches Tier genau es sein sollte, also welche konkrete Katze nach der entsprechenden Suche).

Vergleichbar war die Situation mit den Pensionskatzen, die wir ca. 1/2 Jahr lang aufgenommen hatten (privat vermittelt); sie waren gewissermaßen unsere "Übungskatzen". Als sie auszogen, war, das ist richtig, die Wohnung sehr sehr leer. Zu leer. Daher fingen wir dann an, uns nach eigenen Katzen umzusehen und auf die eigene Katzenhaltung möglichst gut vorzubereiten. Das Ergebnis waren dann einige Wochen bzw. Monate später Nero und Jeannie und dann später noch Nicki.
Aber auch da haben wir uns Zeit gelassen und nach passenden Tieren gesucht und gerade auch beim Nickerkater gründlich überlegt, gemeinsam mit dem Tierheim, ob und dass alles passte.

An einem Tag die eigene Katze zu begraben und am nächsten Tag im TH zu stehen, kann ich mir persönlich so gar nicht vorstellen ---- nicht weil ich nicht wieder eine Katze würde haben wollen, aber weil es denn doch alles passen soll.

LG
 
  • #32
Kann ich vollkommen akzeptieren, danke daß Du so ausführlich geschrieben hast. Da gibt es so verschiedene Ansichten.....in meiner Familie z.B.(sogar die vorige Generation betreffend) wird mal keiner begraben oder eingeäschert. Wir haben uns alle der Pathologie gespendet und das kann auch nicht ein Jeder ab. Da erntet man wirklich totales Entsetzen, aber wir haben uns eben alle dafür entschieden. Es ist so wahnsinnig verschieden, was man zu diesen Themen denkt und es gibt kein falsch dabei, soweit es mich betrifft. Solange man dem Anderen nicht die eigene Meinung aufzuzwingen versucht, ist alles gut.:)

Und es ist besser, der TKV den Tierkörper zukommen zu lassen, als ihn in die Biotonne zu schmeißen,was wir hier auch schon hatten. :eek: Da guckt man als Mitbenutzer mal ganz schön. Von daher absolut legitim. Die Aussage war nur von der Situation her etwas taktlos gewesen, aber das kam in meiner Beschreibung nicht raus.

Daß mit den neuen Tieren, mit denen man hoffentlich viele, viele gemeinsame Jahre verbringen wird, alles "passen" soll, kann ich so gut nachvollziehen, wenn Du es so sagst, Nicker!! Aber ich selber bin leider so bescheuert (echt wahr! Ich weiß das!) und sage "ich muß die nicht gesehen haben, sie finden aus irgendeinem Grund keinen Platz und ich hab einen, also her mit der Transportbox". Das hätte auch übel ins Auge gehen können!!! Aber ist es Gott sei Dank nicht und da es sehr wahrscheinlich meine letzten Katzen sein werden, werde ich den Fall wohl nicht mehr erleben, wo ich es besser und besonnener machen könnte.

EDIT:Abgesehen von anderen Aspekten, über die nun schon gesprochen wurde.....eine Arbeitskollegin ist grad in einer Situation, über die ich so auch noch nie nachgedacht hatte. Sie wohnt auch zur Miete und da dem Haus viel Grund angeschlossen ist, erwägt die Wohnbaugenossenschaft, dort in den nächsten Jahren (man weiß ja nie, wie schnell oder nicht solche Vorhaben wirklich finanziert und realisiert werden können...) weitere Mietwohnungen hinzubauen. Da würden so einige Haustiere hochgebuddelt werden, oder man buddelt sie rechtzeitig selber hoch. Kein schöner Gedanke! Das hieße dann eigentlich vernünftigerweise ohnehin: bei Mietwohnung - TKV einzig vertretbare Lösung. Oder, wenn man wirklich gerne noch etwas von dem Tier behalten will sozusagen, einäschern und Urne aufbewahren.



Ja, es gibt "solche Leute"!:)

Ich zähle mich in diese Fraktion.

Unsere Sternchen (bis auf Nero, der unter der OP verstarb) sind jeweils beim TA auf meinem Schoß eingeschlafen. Die Bezaubernde Jeannie und der Nickerkater.
Wir wurden natürlich gefragt, ob wir den Leichnam mitnehmen und im Garten bestatten wollten (es wäre rechtlich möglich gewesen; wir wohnen nicht im Wasserschutzgebiet). In Teltow, dicht bei uns, gibt es einen Tierfriedhof. Auch diesbezüglich hätte man etwas arrangieren können. Oder eben die Urne im Regal und das alles.

Nein, ich möchte das nicht!

Ich mag weder Tierfriedhöfe noch die Urne im Regal oder derlei. Das vermenschlicht mir das Tier zu sehr. Und im Garten....

....vor Jahren habe ich in unserem Garten (hier in Berlin) eine Katzenleiche gefunden, die entweder der Fuchs ausgegraben und hergeschleppt hatte (in unserem Garten wohnt u. a. ein Fuchs) oder die sonstwie auf das Grundstück gelangt war. Unser Nachbar hat sie dann an der Grundstücksgrenze ganz hinten eingebuddelt, das arme Tierchen.

Der tote Körper ist tot und kann das lebende Tier, das gewesene Tier nicht ersetzen. Meine Sternchen habe ich im Herzen, wohin auch immer mich das Schicksal in Zukunft vielleicht verschlägt!
Ein mit einem konkreten Ort verknüpfter "Erinnerungsort" wie beispielsweise ein Friedhof oder ein Platz im Garten ist nicht meine persönliche Art zu trauern oder mich zu erinnern.

Und, nein, ich würde natürlich meine eigene Tochter - falls sie, was der Himmel verhüten möge!, vor mir versterben sollte - nicht anonym irgendwo einäschern und begraben lassen, aber genau da besteht für mich ein Unterschied zwischen Mensch und Tier!

Ich hatte und habe kein Problem damit, den toten Körper der geliebten Katze beim Tierarzt für den Abtransport in die Tierkörperbeseitigung zu lassen (und dann natürlich auch die Kosten dafür zu bezahlen). Die Einäscherung oder das Begräbnis im Garten wäre ausschließlich eine Geste für mich selbst; das Tier hat nichts davon. Es wäre eine Form der Trauer, die ich bei anderen Menschen billigen und akzeptieren kann, die aber nicht mein eigener Weg ist.

In Brickparachutes konkrete Situation des komplett katzenlosen Haushalts sind wir bisher mit eigenen Katzen nicht gekommen, da sie gewissermaßen "einzeln" verstorben sind, nicht in Rudeln...
Es lagen jeweils mehrere Monate zwischen dem Tod des einen Tieres und der Entscheidung, ob und dass ein weiteres Tier als Zuwachs zum Familienclan sinnvoll und notwendig sei (und welches Tier genau es sein sollte, also welche konkrete Katze nach der entsprechenden Suche).

Vergleichbar war die Situation mit den Pensionskatzen, die wir ca. 1/2 Jahr lang aufgenommen hatten (privat vermittelt); sie waren gewissermaßen unsere "Übungskatzen". Als sie auszogen, war, das ist richtig, die Wohnung sehr sehr leer. Zu leer. Daher fingen wir dann an, uns nach eigenen Katzen umzusehen und auf die eigene Katzenhaltung möglichst gut vorzubereiten. Das Ergebnis waren dann einige Wochen bzw. Monate später Nero und Jeannie und dann später noch Nicki.
Aber auch da haben wir uns Zeit gelassen und nach passenden Tieren gesucht und gerade auch beim Nickerkater gründlich überlegt, gemeinsam mit dem Tierheim, ob und dass alles passte.

An einem Tag die eigene Katze zu begraben und am nächsten Tag im TH zu stehen, kann ich mir persönlich so gar nicht vorstellen ---- nicht weil ich nicht wieder eine Katze würde haben wollen, aber weil es denn doch alles passen soll.

LG
 
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  • #33
Ich hatte zum Glück die Möglichkeit hier in Hamburg lia im Rosengarten (tierkrematorium) einzuäschern und ihre asche dann über Rosen verstreuten zu lassen. Dort hätte ich sie auch einfach in die Natur drum herum streuen lassen können aber mir war so nach Rosen im Zusammenhang mit Liamaus :)

Ich finde diese Möglichkeiten sollten in jedem Tier Krematorium zur Verfügung stehen, ich war begeistert als ich davon hörte.
 
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  • #34
@ nicker,
ich respektiere und akzeptiere deine Meinung deine Katzen beim TA zu lassen, so das sie in die Tierkörperverwertungsanlage kommen.
Verstehen kann ich es, wenn ich ehrlich sein soll nicht, aber das muss ich ja auch nicht. So unterschiedlich ist das eben, für mich ist nicht einmal der Gedanke daran zu ertragen, und für dich ist es eben die, wie soll ich sagen, nun ja, Beste Form der "Bestattung".
Ich habe meine Flecky nicht nur meinetwegen begraben sondern, ich habe es hauptsächlich für sie getan, weil ich der Meinung war, das ich es ihr schuldig war. Nicht mir.

P.S. und mein Post ist vollkommen Wertungsfrei gemeint.
 
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  • #35
:wow: Das ist ein schöner Gedanke!!! Ich wüßte von gar keinem Tier Krematorium in Reichweite, aber das finde ich wirklich schön!

Ich hatte zum Glück die Möglichkeit hier in Hamburg lia im Rosengarten (tierkrematorium) einzuäschern und ihre asche dann über Rosen verstreuten zu lassen. Dort hätte ich sie auch einfach in die Natur drum herum streuen lassen können aber mir war so nach Rosen im Zusammenhang mit Liamaus :)

Ich finde diese Möglichkeiten sollten in jedem Tier Krematorium zur Verfügung stehen, ich war begeistert als ich davon hörte.:wow:
 
  • #36
Ich glaube,ich bin da auch "vorgeschädigt" bei dem Thema. Ich wuchs mit einem Hundekumpel auf, den ich wirklich über alles geliebt habe. Naja, Euch brauch ich ja nix zu erzählen. Er war ein Polarspitz und ein riesen Knuddelteddy, jeden Tag vermisse ich den Süßen. Als er mit 14 eingeschläfert werden mußte, war es Winter und tatsächlich hätte da nix leicht aufgegraben werden können. (Lassen wir jetzt mal außen vor alle Aspekte von wegen Grundwasser und so.) Er wurde also der TKV übergeben.

So. Einige Wochen später hatten wir in der Schule irgendeinen Schwerpunkt in Naturgeschichte und da wurde Bildmaterial gezeigt und unter Anderem auch so ein - entschuldigt bitte, ich weiß die korrekte Bezeichnung nicht- Reißwolf, wo die Tiere weiterverarbeitet wurden. Ich werde das Bild nie vergessen und das, was ich damit unweigerlich verknüpft habe, nämlich meinen geliebten Hund, mit dem natürlich genau das gemacht worden war.

Ich hab es gar nie in Erwägung gezogen. Aber das ist einfach nur mein Hintergrund und vielleicht nicht für Jeden nachvollziehbar. Ist nicht mit "vernünftigen" Argumenten zu erklären, ich weiß das. Bestimmt bin ich da überempfindlich.

@ nicker,
ich respektiere und akzeptiere deine Meinung deine Katzen beim TA zu lassen, so das sie in die Tierkörperverwertungsanlage kommen.
Verstehen kann ich es, wenn ich ehrlich sein soll nicht, aber das muss ich ja auch nicht. So unterschiedlich ist das eben, für mich ist nicht einmal der Gedanke daran zu ertragen, und für dich ist es eben die, wie soll ich sagen, nun ja, Beste Form der "Bestattung".
Ich habe meine Flecky nicht nur meinetwegen begraben sondern, ich habe es hauptsächlich für sie getan, weil ich der Meinung war, das ich es ihr schuldig war. Nicht mir.
 
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  • #37
Bei meiner TÄ gibt es die Wahl zur Tierverwertung gar nicht. Entweder Sammelverbrennung oder Einzelverbrennung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gut finde. Ich bin mir bei diesem Thema immer wieder unsicher. Sammel- oder Einzelverbrennung kosten einfach wesentlich mehr Geld, das man dann wieder in den TS (auch durch erneute Adoption) zurückgeben kann. Schwierig. Wenn ich einen Garten hätte, würde ich meine Katze allerdings dort begraben.

Zum Thema:

Bei mir war das irgendwie genau anders herum: Charlie und Max sind mit 17 und 20 Jahren innerhalb von genau 2 Wochen verstorben. Ich war total im Schock, bin zwei Tage gar nicht mehr aus dem Bett rausgekommen. Und dann haben Familie und Freunde völlig durchgedreht, sicherlich aus Sorge über mich, aber doch eben übertrieben. Sie haben mich unglaublich bedrängt, mir sofort neue Katzen zu holen.

Das war für mich furchtbar. Einmal weil es sich dann plötzlich wirklich so angefühlt hat, dass ich die Katzen 'ersetzen' sollte, zum anderen hatte ich Angst, dass plötzlich jemand mit Katzen vor der Tür steht und diese mir die Hand drückt. Ich musste mich da lauthals wehren und allen sagen, sie sollen mich mit dem Thema erstmal in Ruhe lassen.

Dann habe ich erstmal alles weggeräumt und weggeschmissen, habe mich verabschiedet und auf den Bauch gehört, viel überlegt, ob ich noch einmal will und wenn ja, was ich dann will etc. Ich habe mich dann noch einmal (letztesmal, siehe mein Alter) für Kitten entschieden und noch bevor ich gekuckt habe, wusste ich, dass ich schwarze Kitten wollte. Einmal bei dem neuen TS Verein, der mir empfohlen wurde, reingeschaut, da saßen 3 schwarze Kitten, beworben, und 4 Wochen später sind dann die Zwei unten hier eingezogen. :)
 
  • #38
@ Brick,
Ich habe mal danach gegoogelt, grauselig, einfach nur grauselig. Mir tun ehrlich gesagt all die Menschen und auch deren Tiere leid, welche nun mal aus was für Gründen auch immer keine Andere Wahl haben.

P.S.
@ kiu ich bin jetzt 49 auch bei mir sind es die letzten Kitten. Ich hoffe das ich sie die nächsten 20 Jahre noch begleiten kann, oder sie mich ;). Sollte es anders kommen, was ich nicht hoffen will, dann werden meine nächsten Pelzmonster älteren Semesters sein und selbstverständlich wieder aus dem TS kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Äck. :( Ich google gar net. Is Jahrzehnte her, seit ich das in der Schule gesehen hab, aber es hat sich so eingebrannt. Vielleicht, wenn man das nicht gesehen hat und wenn man nicht drüber nachdenkt und einfach eine realistische Einstellung hat zu dem Thema und zum Leben gemeinhin, tut man sich da leichter.

@ Brick,
Ich habe mal danach gegoogelt, grauselig, einfach nur grauselig. Mir tun ehrlich gesagt all die Menschen und auch deren Tiere leid, welche nun mal aus was für Gründen auch immer keine Andere Wahl haben.
 
  • #40
@ kiu ich bin jetzt 49 auch bei mir sind es die letzten Kitten. Ich hoffe das ich sie die nächsten 20 Jahre noch begleiten kann, oder sie mich ;). Sollte es anders kommen, was ich nicht hoffen will, dann werden meine nächsten Pelzmonster älteren Semesters sein und selbstverständlich wieder aus dem TS kommen.

Ja, genau wie bei mir. Hoffe ich zumindest... ich habe bei den beiden, die richtig wild waren in der Kittenzeit, auch nochmal ganz laut "Nie wieder Kitten!" gesagt... und manchmal muss man so ein 'NIE!' wieder fressen. ;)
 

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