
Yvonna
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. September 2011
- Beiträge
- 276
- Ort
- Düsseldorf
Hallo zusammen,
da mir Homöopathie bisher immer geholfen hat, denke ich, dass ich auch bei meinem Kater damit Erfolg haben könnte.
Aber selber kenne ich mich da nicht so aus...
Vorweg:
Mein Freund und ich sind vor 3 Monaten zusammengezogen und mussten 6 Katzen vergesellschaften (4 von ihm und 2 von mir).
Sagen wir, zu 50% ist das gutgegangen. Aber wie haben auch 2 Sorgenkinder dazwischen. Und zwar die beiden kleinen Brüder Nero und Grisou (2 Jahre alt).
Beide werden von meinen beiden Katern gejagt und nur selten in Ruhe gelassen. Aber sie wehren sich auch nicht wirklich. Sie fauchen und knurren und rennen dann weg. Meine nehmen das wohl als Einladung zum Spiel an und jagen hinterher. Dabei haben die beiden Kleinen nur Angst.
Dazu muss man sagen, dass sie eher nicht so auf den Menschen fixiert sind und gerne für sich sind.
Nero hockt nur noch in der unteren Etage und da meist auf dem Garderobenschrank.
Grisou verkreicht sich meistens oben in seinem Transportkorb oder unterm Bett. Dazu hat er noch eine starke Kinnakne entwickelt, die wir nicht in den Griff bekommen. Wir waren mehrfach beim Tierarzt und haben Cortison-Spritzen geben lassen. Zwischenzeitlich haben wir auch einen Schaum zum einreiben bekommen, doch das war Stress pur für diesen Kater. Er hat Angst auf dem Arm und so war ein Einreiben nicht wirklich möglich.
Nun beommt er Antidepressiva für Katzen über das Futter gestreut. Aber das kann es doch auch nicht sein, oder?
Ich würde da gerne anders nachhelfen.
Wir haben uns auch schon Gedanken darüber gemacht, dass wir die beiden Kleinen zu ihrem eigenen Wohl abgeben. Aber erst wollen wir versuchen was möglich ist.
Feliway-Stecker nutzen wir bereits. Nun hat uns unser TA auch noch Felifriend zum einreiben der Katzen bestellt.
Nun gut... vielleicht hat ja jemand Rat was Globoli oder auch Bachblüten betrifft.
da mir Homöopathie bisher immer geholfen hat, denke ich, dass ich auch bei meinem Kater damit Erfolg haben könnte.
Aber selber kenne ich mich da nicht so aus...
Vorweg:
Mein Freund und ich sind vor 3 Monaten zusammengezogen und mussten 6 Katzen vergesellschaften (4 von ihm und 2 von mir).
Sagen wir, zu 50% ist das gutgegangen. Aber wie haben auch 2 Sorgenkinder dazwischen. Und zwar die beiden kleinen Brüder Nero und Grisou (2 Jahre alt).
Beide werden von meinen beiden Katern gejagt und nur selten in Ruhe gelassen. Aber sie wehren sich auch nicht wirklich. Sie fauchen und knurren und rennen dann weg. Meine nehmen das wohl als Einladung zum Spiel an und jagen hinterher. Dabei haben die beiden Kleinen nur Angst.
Dazu muss man sagen, dass sie eher nicht so auf den Menschen fixiert sind und gerne für sich sind.
Nero hockt nur noch in der unteren Etage und da meist auf dem Garderobenschrank.
Grisou verkreicht sich meistens oben in seinem Transportkorb oder unterm Bett. Dazu hat er noch eine starke Kinnakne entwickelt, die wir nicht in den Griff bekommen. Wir waren mehrfach beim Tierarzt und haben Cortison-Spritzen geben lassen. Zwischenzeitlich haben wir auch einen Schaum zum einreiben bekommen, doch das war Stress pur für diesen Kater. Er hat Angst auf dem Arm und so war ein Einreiben nicht wirklich möglich.
Nun beommt er Antidepressiva für Katzen über das Futter gestreut. Aber das kann es doch auch nicht sein, oder?
Ich würde da gerne anders nachhelfen.
Wir haben uns auch schon Gedanken darüber gemacht, dass wir die beiden Kleinen zu ihrem eigenen Wohl abgeben. Aber erst wollen wir versuchen was möglich ist.
Feliway-Stecker nutzen wir bereits. Nun hat uns unser TA auch noch Felifriend zum einreiben der Katzen bestellt.
Nun gut... vielleicht hat ja jemand Rat was Globoli oder auch Bachblüten betrifft.
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