
Carlos2010
Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Juni 2010
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- 31
- Alter
- 65
- Ort
- Bärenstein bei Annaberg
Meine Nachbarn und ich füttern seit Jahren herrenlose Katzen!
Ich will endlich mal wissen, ob ich mit diesem Handeln wirklich was Gutes tue oder es doch der Natur überlassen sollte, so wie es unter vorgehaltener Hand vom Ordnungsamt/Tierschutz "geraten" wird!
Bloß wer so ein Skelett auf dem Kompost nach Fressbaren suchen sieht, der kann nur diese armen hungernden Seelen mit Futter versorgen! Da ich nur eine EU-Rente erhalte steht eine Kastration der Katzen (z.Z. ca. 6 Katzen) außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Es gewinnen immer die falschen im Lotto😉! Es fällt mir schon schwer, dass Futter auf zu treiben. Aber bisher hat's immer noch gereicht! Dieses Jahr muss ein sehr fruchtbares Jahr für Katzen gewesen sein. Drei Katzenmütter haben insgesamt 10 Kitten gesund durch gebracht! Die Mutter, die bei mir in der Scheune lebt hatte drei Kitten! Sie kam auch gleich nachdem die Kleinen „flügge“ waren zu mir in die Wohnung! Die Mutter kommt seit ca. zwei Jahren zu mir und lässt sich auch kurz mal streicheln! Sie versteht sich aber leider total nicht mit meiner
16-jährigen und tauben Katzendame, die auch nicht gerade freudig auf deren Nachwuchs reagiert!
Eines der Kleinen konnte ich erfolgreich vermitteln! Die Kleine ist schon nach dem dritten Tag zur Schmusekatze geworden!
Bloß was wird im Frühling?
Oder soll man die Fütterung einstellen, damit genug „natürlicher Schwund“da ist? Ich weiß, ich kann das nicht! Da würde ich lieber selber den Gürtel enger schnallen.
Was soll man aber tun? Wenn die finanziellen Mittel gerade für die Fütterung reichen? Dem Tierschutz wird im Neuen Jahr kaum oder überhaupt keine staatliche Hilfe mehr gewährt! Schande über diesen reichen Staat und besonders über die reichen Staatsfrauen und –männer in der Regierung, die ihren Namen aus dem Wort Gierig haben! Wer hilft denn noch? Nur die, die selbst wissen, wie es ist von keinem mehr etwas zu erwarten! Ich bin nur noch frustriert in dieser Welt und werde tun, was ich für richtig denke! Und der Dank steht in den Augen der kleinen Geschöpfe, die sich dann eines Tages doch noch streicheln lassen oder Köpfchen geben – als Dank!
Ich will endlich mal wissen, ob ich mit diesem Handeln wirklich was Gutes tue oder es doch der Natur überlassen sollte, so wie es unter vorgehaltener Hand vom Ordnungsamt/Tierschutz "geraten" wird!
Bloß wer so ein Skelett auf dem Kompost nach Fressbaren suchen sieht, der kann nur diese armen hungernden Seelen mit Futter versorgen! Da ich nur eine EU-Rente erhalte steht eine Kastration der Katzen (z.Z. ca. 6 Katzen) außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Es gewinnen immer die falschen im Lotto😉! Es fällt mir schon schwer, dass Futter auf zu treiben. Aber bisher hat's immer noch gereicht! Dieses Jahr muss ein sehr fruchtbares Jahr für Katzen gewesen sein. Drei Katzenmütter haben insgesamt 10 Kitten gesund durch gebracht! Die Mutter, die bei mir in der Scheune lebt hatte drei Kitten! Sie kam auch gleich nachdem die Kleinen „flügge“ waren zu mir in die Wohnung! Die Mutter kommt seit ca. zwei Jahren zu mir und lässt sich auch kurz mal streicheln! Sie versteht sich aber leider total nicht mit meiner
16-jährigen und tauben Katzendame, die auch nicht gerade freudig auf deren Nachwuchs reagiert!
Eines der Kleinen konnte ich erfolgreich vermitteln! Die Kleine ist schon nach dem dritten Tag zur Schmusekatze geworden!
Bloß was wird im Frühling?
Oder soll man die Fütterung einstellen, damit genug „natürlicher Schwund“da ist? Ich weiß, ich kann das nicht! Da würde ich lieber selber den Gürtel enger schnallen.
Was soll man aber tun? Wenn die finanziellen Mittel gerade für die Fütterung reichen? Dem Tierschutz wird im Neuen Jahr kaum oder überhaupt keine staatliche Hilfe mehr gewährt! Schande über diesen reichen Staat und besonders über die reichen Staatsfrauen und –männer in der Regierung, die ihren Namen aus dem Wort Gierig haben! Wer hilft denn noch? Nur die, die selbst wissen, wie es ist von keinem mehr etwas zu erwarten! Ich bin nur noch frustriert in dieser Welt und werde tun, was ich für richtig denke! Und der Dank steht in den Augen der kleinen Geschöpfe, die sich dann eines Tages doch noch streicheln lassen oder Köpfchen geben – als Dank!