Was machen wir falsch ?

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Fredda

Fredda

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24. November 2011
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Hallo liebe Katzengemeinde,

ich lese schon lange Zeit still hier bei euch im Forum mit. Doch nun wende ich mich an euch in der Hoffnung, dass ihr mir helfen könnt bei folgendem Problem:

Wir haben 2 Katzen- einen Kater und eine Katze. Sie sind im letzten Monat ein Jahr alt geworden und leben seit 9 Monaten bei uns in unserer 72 m2 großen 2 Zimmer-Wohnung mit abgenetzten Balkon.
Die ersten Monate war noch alles wunderbar- die beiden jagten sich stundenlang katzenkindertypisch durch die Wohnung über Tische und Stühle, lagen sich anschließend kuschelnd in den Armen...Spielzeug war super- alles war wenigstens für ein paar Stunden spannend und interessant.

Doch seit ein paar Monaten hat sich die Situation sehr verändert. Der Kater mag gar nicht mehr mit der Katze spielen (und wenn, dann nur kurz), auch das ihm angebotene Spielzeug (Mäuschen, Bällchen, Federn, Spielschiene etc.), womit er sich früher auch mal selbst beschäftigt hat, ist langweilig und wird links liegen gelassen. Stattdessen schläft er den ganzen Tag und wenn er nicht schläft, dann läuft er laut maunzend durch die Wohnung so lange bis sich einer von uns Menschen mit ihm beschäftigt. Wenn wir das nämlich nicht tun, kann es sein, dass er uns in die Wohnung pinkelt (manchmal kleine Pfützen, manchmal aber auch richtig viel!). Maunzen tut er leider sehr viel und auch Nachts...
Natürlich sind wir berufsmäßig auch nicht immer da und so finden wir leider in letzter Zeit sehr häufig nach der Arbeit Pipi-Pfützen in unserer Wohnung.

Um Schlag 23.30 Uhr stellt er sich in die Küche, weil dort auf dem
Küchenschrank die Spielangeln gelagert werden und will, dass wir mit ihm spielen. Wenn wir das nicht tun: Erst Maunzen, dann Pipi.
Also spielen wir dann so etwa 30 - 40 min mit ihm. Ich weiß, dass man gerade Wohnungskatzen viel länger täglich beschäftigen sollte und Katzen ja nachtaktiv sind, aber dieses nächtliche Spielen entspricht nicht gerade
unserem Tag-/Nacht-Rhythmus und irgendwann sind wir auch mal müde und wollen schlafen...
Es ist auch nicht so, dass wir nicht schon versucht haben, uns seinem Rhythmus ein wenig anzupassen und uns tatsächlich abends dann noch eine Stunde hingestellt haben zum Spielen, aber das Problem ist, dass das Spielzeug, das wir haben, auch nicht mehr interessant genug ist. Irgendwann verlässt einen einfach die Motivation, sich mitten in der Nacht vor seinem Kater zum Affen zu machen, während er unsere Bemühungen mit einem Gähnen und gar Weggehen quittiert.
Andersherum haben wir natürlich auch schon probiert, ihm unseren Rhythmus beizubringen, aber das hat leider auch nicht funktioniert. Tagsüber oder am frühen Abend Spielen findet er zwar auch ganz gut, aber er besteht weiterhin auf seine nächtliche Spielsession.
Wenn wir nachts um 0 Uhr dann da so mit unseren Angeln stehen und die Katzen entertainen wollen, jedoch nur die Katze mit uns spielt, dem Kater jedoch nichts von dem gefällt, das wir ihm anbieten, frustriert ihn das teilweise so sehr, dass er anfängt die Katze zu "vergewaltigen".

- An Spielsachen haben wir ein ganzes Arsenal da -von einfachen Angeln mit Mäusen und Federn dran, die man bei Fressnapf oder jeden x-beliebigen Tierladen kaufen kann, bis hin zu teurem Spielzeug wie DaBird, sämtlichen Wechsel- DaBird-Anhängern, Nekofly, Catdancer etc...Alles langweilig, wenn einmal bespielt.
Neue Spielsachen sind mittlerweile höchstens 15 Minuten spannend. Selbstgebasteltes hat die Gleiche Wirkung.
- Er hat einen Kratzbaum, eine deckenhohe Kratzsäule, über die man auf die Wohnzimmerregale klettern kann, einen Catwalk und Treppen, über die man auf den Kleiderschrank klettern kann.
- Er hat dieses süße Katzenmädchen, das ihn oft zum Spielen animiert, aber er signalisiert ihr daraufin, dass er keinen Bock auf Jagdspiele hat.
- Wir haben 2 Katzenklos, die 2 mal am Tag gesäubert werden.
- Wie gesagt haben wir einen Balkon, auf dem er so oft und so lange (falls nicht zu kalt) sitzen kann wie er will (wir haben sogar unsere Balkonkästen statt mit Pflanzen mit Gras ausgestattet, damit die Katzen auf Gras sitzen können).
- Er hat 2 Menschen, die fast alles für ihn tun und sich sogar die Nacht für ihn um die Ohren schlagen würden, wenn ihn das glücklich macht.

Dennoch scheint er permanent unzufrieden zu sein und uns geht die Situation hier allmählich an die Substanz. Ständiger Schlafentzug und Sorge um das Wohlbefinden unseres kleinen Katers zehren an uns.

Ist es normal, dass ein einjähriger Kater einfach nicht mehr gerne spielt bzw. plötzlich verlernt zu haben scheint, wie man sich selbst beschäftigt ?
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen ?
Machen wir uns eventuell zu viele Sorgen ? Ist er nur ein verwöhnter junger Kater, der gelernt hat, dass man uns auf der Nase herumtanzen kann und uns gut "erzogen" hat oder steckt vielleicht mehr dahinter ?

Wir sind für jede Hilfe sehr dankbar! :sad:
Danke für eure Aufmerksamkeit und sorry für den langen Text :stumm:
 
A

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Sind die beiden kastriert? Wenn nicht könnte es an seinen Hormonen liegen. Dann sollte das dringend nachgeholt werden, gerade, wenn Ihr Katze UND Kater habt! Für einen potenten Kater kann das durchaus normales Verhalten sein (auch wenn es für ihn bestimmt auch nicht angenehm ist, ständig unzufrieden zu sein - und für die Katze sowieso schon mal gar nicht, wenn der Kater sie nämlich tatsächlich vergewaltigen will).

Ansonsten ist bei deutlichen Verhaltensänderungen ein Tierarztbesuch nicht verkehrt, um herauszufinden, ob "mehr" dahinter steckt (z. B. Krankheit mit Schmerzen). Wenn das abgeklärt ist - und beide kastriert sind! - dann kann man sich über andere Möglichkeiten Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Keysom,

danke für die schnelle Antwort :smile:

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Kater nur sterilisiert ist. Die Katze ist kastriert.
Er kommt aus Spanien und da ist es wohl unüblich, Kater zu kastrieren, wie uns mitgeteilt wurde...

An eine Kastration haben wir in der Tat aber auch schon gedacht- so als nächsten Versuch...
 
Also ich hab mich jetzt mal durch den doch recht langen :eek: Text gekämpft und nicht finden können, ob Eure zwei kastriert sind?

Dazu hab ich aber rauslesen können, dass ihr ein Pärchen habt, was ja schon mal nicht so verkehrt ist und somit für kätzische Gesellschaft gesorgt ist. Allerdings haben Katzen und Kater ein unterschiedliches Spielverhalten und Kater sind Katzen oft zu grob beim Raufen. Wobei das ja Eure Katze nicht zu stören scheint.

Seid Ihr denn mit dem Kater schon beim Tierarzt vorstellig geworden und habt schauen lassen, ob er evtl. eine Blasenentzündung hat?

Meine zwei haben lange Zeit zu meiner Schlafensgehzeit angefangen die Bude komplett auseinanderzunehmen, während ich verzweifelt versucht hab einzuschlafen. Aber das hat sich dann mit der Zeit gegeben und ich hab vor dem zu Bett gehen ausgiebig gespielt und nach und nach die Spielzeiten immer weiter etwas "nach vorn" gezogen - immer ein paar Minuten...

Aber ich hoffe, es finden sich noch mehr erfahrene Foris, mit Tipps für Euch!
 
Keine schöne Situation.
Eine Frage: Ist der Kater kastriert? Wenn er nicht kastriert ist und eine Katze in der Nähe (oder auch draußen und und) kann das natürlich zu Stress beim Kater führen. Und Stress verursacht schlechte Laune.
Zum nächtlichen spielen würde ich behaupten der Kater hat euch gut erzogen :aetschbaetsch2:
Auch wenns anstrengend ist würde ich versuchen ihm das abzugewöhnen indem ihr ihn nachts völlig ignoriert (und ja das ist echt nervtötend und anstrengend...)
Statt dessen würde ich es abends mit festen Spielzeiten versuchen, also beispielsweise immer abends um 8 . Das der Kater immer zur gleichen Uhrzeit kommt heißt ja, das er ne gute innere Uhr hat.
Wenn er nicht spielen will Pech gehabt - wenn er dann aber nachts irgendwann merkt das er mit seiner Masche keinen Erfolg hat lässt er sich vielleicht auf die neue Spielzeit ein.
Zum Thema Spielzeuge generell: liegen die Spielzeuge bei euch die ganze Zeit offen rum also so das der Kater sie den ganzen Tag zur freien Verfügung hat? Auch Katzen kann man mit zuviel Spielzeug überfordern udn was immer da ist wird natürlich auch irgendwann langweilig (irgendwie sinds halt doch manchmal kleine Kinder).
Ich würde die Sachen in ne Kiste packen und immer mal was anderes rauslegen.
So sind die Sachen immer wieder neu und werden vielleicht auch wieder interessanter.
Es gibt Katzen die eher miteinander spielen, andere die lieber vom mensch bespielt werden und wieder andere die kaum spielen - ist halt vom Chrakter abhängig.

Unabhängig von seinem nächtlichen Maunzen - woran machst du es fest das er unzufrieden ist?
Im Zweifelsfall wäre auch ein Gang zum TA sinnvoll. Nicht spielen und viel schlafen kann auch ein zeichen sein, dass es dem Kleinen einfach nicht gut geht.
 
Das könnte das Problem sein: Die Hormone sind nach einer Sterilisation nämlich noch da! Ich finde es aber sehr merkwürdig, dass er nur sterilisiert ist - meine auch bei spanischen Katzen bisher immer nur von kastrierten gelesen zu haben :confused:

Aber egal: Wenn es der Fall ist, dass der Kater nur sterilisiert ist, dann ist die Kastration bestimmt ein guter Ansatz! Sollte aber möglichst schnell gemacht werden, damit das Hormonniveau und sein Verhalten sich nicht zu sehr stabilisiert, je länger man wartet, umso mehr kann wohl von seinem Verhalten "hängen bleiben".
 
Ist er denn kastriert?
Hat sich etwas in seinem Umfeld verändert bevor er damit angefangen hat?

Auf keinen Fall würde ich noch mit ihm spielen wenn er sogar auf den Boden pieselt, sehe ich eher als Belohnung.
Bei Katzen braucht man oft einen langen Atem.

Habt ihr etwas organisches ausgeschlossen?

Was die wenige Spielfreude angeht kann ich nur von eigenen Erfahrungen berichten.
Zuerst einmal, ich bin in einer sehr ähnlichen Situation, 54m² Wohnung, 2 Menschen zur verfügung, vernetzter Balkon.
Ich habe 2 Mädels, Schwestern, die nach einem Jahr doch sehr faul waren und Dimi ist kaum zu begeistern. Nun haben wir uns einen jungen Kater dazugeholt, der wieder Schwung in die Bude bringt. Außerdem sollen 3er Gruppen harmonischer sein als Pärchen, da sie so eine ausweichmöglichkeit haben.

Die Spielfreude bringe ich bei Dimi nur selten zum Vorschein. Es braucht wohl eine echte Maus, denn als eine auf dem Balkon war, hatte sie sie sofort gefangen.
Aber ich würde die zum ersten einen Laserpointer vorschlagen, aber bitte einen schwachen, die sind schon um ~15€ zu haben. Und damit könnt ihr sie wirklich auspowern. Zum anderen kann ich dir empfehlen Clicker anzufangen, da wird die Katze auch ganz schön gefordert.

Dann würde ich am Abend zu einer zeit die euch passt, sagen wir 20 Uhr noch eine Spielrunde machen, eben zb mit Laserpointer.
Aber nicht das machen was die protestierende Katze will, sonst lernt sie bzw er in diesem Fall ja das er damit durch kommt.

Hoffe es bessert sich bald!!
 
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Vielen lieben Dank für eure Antworten und Tipps! :smile:

Wir probieren jetzt als nächste Maßnahme die Kastration und Komplett-Check-Up. Wollte die mit der Kastration verbundene OP dem Kleinen eigentlich ersparen, aber langsam gehen mir echt die Ideen aus.

Die Spielsachen sind immer weggepackt bis auf 2-3 Teilchen, die alle paar Tage ausgewechselt werden, damit sie nicht langweilig werden.
Bis zum OP- Termin werden wir nochmal versuchen, die Spielzeit auf eine Uhrzeit zu verlegen, die uns mehr zusagt, wie Steffi_S vorgeschlagen hat, auch wenn dies mit viel Maunzerei, Meckerei und Pipi verbunden sein sollte. Da muss man wohl einfach hart bleiben und durch.

Und, was Keysom da geschrieben hat, dass sich das Hormonniveau und das Verhalten ansonsten stabilisiert, das wusste ich nicht und hat mich auch etwas erschreckt. Werde gleich morgen einen Termin beim Tierarzt machen.

Werde euch berichten, wie die Lage sich hier weiter entwickelt hat nach der OP.
 
Drücke euch die Daumen, dass ihr das Problem in den Griff bekommt und das das Katerchen sich nach der Kastra wieder etwas entspannt.

Liebe Grüße
Steffi
 
  • #10
*gelöscht - bezog sich auf gelöschten Beitrag*
Vergiss es - Tri-Tra-Troll.;)

Aber mal eine Frage:

Wie geht es Kater zu sterilisieren? Was wird gemacht?:confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #11
Weißt du das nicht :eek:
Menno Bea, das ist wie bei den Ostereiern, vorne und hinten 'n Loch rein und ausblasen :stumm:

:glubschauge: Ist doch aber garnicht Ostern.:D

Ich glaube Fredda hat sich verschrieben - da stimmt was nicht::cool:

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Kater nur sterilisiert ist. Die Katze ist kastriert.
Er kommt aus Spanien und da ist es wohl unüblich, Kater zu kastrieren, wie uns mitgeteilt wurde...
 
  • #12
Bei der Sterilisation werden die Eileiter bzw Samenleiter durchtrennt.
Wie beim Menschen auch.
Der Geschlechtstrieb bleibt dabei erhalten.
Genau da liegt der Knackpunkt -> die Tiere werden weiterhin rollig...
Und da es ja für uns nicht nur darum geht, dass unsere Fellpopos sich nicht unkontrolliert vermehren sondern auch darum dass es ihnen gut geht und sie nicht dauerrollig werden wird kastriert. Um eben dies zu vermeiden :)

möglich dass es in anderen Ländern nicht so ist
 
  • #13
Bei der Sterilisation werden die Eileiter bzw Samenleiter durchtrennt.
Wie beim Menschen auch.

Ist schon klar.;)

Aber ist bei einem Kater einen Sterilisation - also Samenleiter durchtrennen - nicht aufwändiger, als eine Kastra?
 
  • #14
vielleicht will man in Spanien den Katern nicht ihre Männlichkeit nicht gänzlich rauben ;) vielleicht ist es auch einfach günstiger?
unverständlich ist es allemal ;)
 
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  • #15
Ich bin ja jetzt etwas verunsichert und hab grad mal in meinen Unterlagen geschaut.
Meine beiden (Katze und Kater) kommen ja auch ursprünglich aus Spanien. Mir wurde gesagt das beide kastriert sind, ich hab in den unterlagen jetzt allerdings leider nix gefunden.
Denke mal das das auch abhängig von der Tierschutzorga ist.
 
  • #16
vielleicht will man in Spanien den Katern nicht ihre Männlichkeit nicht gänzlich rauben ;) vielleicht ist es auch einfach günstiger?
unverständlich ist es allemal ;)

Ganz ehrlich hab ich noch nie von einem sterilisierten Kater gehört/gelesen -auch nicht aus Spanien. Deshalb bin ich ja gerade etwas verwirrt.:oops::D

Ich stelle mir eine Steri bei einem Kater eher aufwändiger vor als eine Kastra und daher auch nicht günstiger.:confused:
 
  • #17
*gelöscht - bezog sich auf gelöschten Beitrag

Das jede ungedeckte Rolligkeit der Katze aber schadet ist Fakt. Das ist egal?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #18
*gelöscht - bezog sich auf gelöschten Beitrag*

Die traurigsten Fotos, die ich bisher von Katzen gesehen habe, waren von unkastrierten Freigängern mit verschiedenen Krankheiten und Verletzungen durch Revierkämpfe und von überflüssigen Kitten, ohne medizinische Versorgung. Da passte dann das Wort "abgewrackt" ziemlich gut.

Ich habe sowohl potente als auch kastrierte Kater und Katzen erlebt: Kein Unterschied bei Mäusefangen, Jagen, Krallenwetzen, etc. Wohl aber Unterschiede was die innere Unruhig betrifft und die Verträglichkeit mit anderen Katzen und Katern allgemein! Statt echter Kämpfe bei den Unkastrierten gibt es Spiele bei den Kastrierten.

Ich plappere also nichts nach, sondern spreche aus Erfahrung mit beiden Möglichkeiten! Und ich spreche mich ganz klar für die Kastration aus - und zwar im Sinne des einzelnen Tieres wie auch (fast zweitrangig) im Sinne der Katzen im Allgemeinen, derer es nämlich schon in Tierheimen viel mehr gibt als angemessene Zuhause für sie.

Auf welchen Erfahrungen fußt Deine Auffassung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #19
@Fredda und Steffi_S: Wenn ich mir mal Schlüsse von meinen Katern auf andere erlauben darf, dann sollte man bei rückwärtiger Ansicht mit erhobenem Schwanz eigentlich ganz gut erkennen können, ob eine Kastration oder eine Sterilisation vorliegt: Der Unterschied, ob die Beutelchen voll sind (Sterilisation oder gar kein Eingriff) oder nicht (Kastration - oder Hodenfehlstand), ist zumindest bei meinen ziemlich deutlich gewesen. :oops:
 
  • #20
Füttert. Die. Trolle. Doch. Nicht. :rolleyes:

Das schreddert nur den schönen Faden.
 

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