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Miezemusch
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- Mitglied seit
- 27. März 2008
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- 264
- Ort
- Hüllhorst
Lange habe ich nichts mehr geschrieben, weil ich..gott sei Dank.. keine Probleme mit meinen Miezen hatte. Aber nun..
Ich schreibe einfach mal..
Gestern war alles noch in bester Ordnung. Um 18 Uhr haben sie wie immer Futter bekommen und dann sind wir weggefahren zu einem Konzert.
Um 24 Uhr kommen wir nach Hause.. Wie immer sitzen Shakira, Hitchcock..und..ja, wo ist Nojo? an der Tür. Wir rein und es fällt schon sehr auf das Nojo nicht ankommt. Thomas sucht ihn und findet ihn oben..im Gästezimmer. Auch ungewöhnlcih, denn obwohl ihnen das Obergeschoß immer zur Verfügung steht gehen sie sehr selten dorthin. Meine Maine Coons sind so das sie selten irgendwo liegen wo sie allein sind, sondern eigentlich immer dort wo wir sind. Naja, so groß haben wir uns noch nichts dabei gedacht. Dann bevor ich ins Bett gebe die nächtliche Handvoll Trockenfutter. Eigentlich kommt Nojo angerannt so bald ich die Tür zur Waschküche öffne wo das Futter steht. Da kann er ruhig vorher im Tiefschlaf gewesen sein..das hört er. Aber gestern nacht..nichts..er kommt nicht runter. Auch als ich mit der Dose klappere und Hitchcock geräuschvoll anfängt zu fressen. Ich bin dann nochmal hoch. Er sitzt da, anscheinend geht es ihm körperlich gut..aber er bewegt sich nicht von der Truhe weg auf der er sitzt und guckt immer panisch an mir vorbei. Ich denke..lass ihn in Ruhe.. vielleicht hat er bei einem "Kampf" gestern mal den kürzeren gezogen und ist nun in seiner Ehre als Chef gekränkt.
Heute morgen dann.. um Fünf ..wie immer.. kratzt es an der Schlafzimmertür.. ich mache die Tür auf.. Shakira und Hitchi.. kein Nojo. Ich geh ihn suchen und er ist immer noch oben auf der Truhe. Die beiden anderen kommen hinterher und sie beschnüffeln sich gegenseitig. Nojo hat also keinerlei Angst vor den Beiden. Ich nehm ihn auf den Arm und trage ihn runter. Je weiter wir die Treppe hinabsteigen umso mehr klammert er sich an mir fest. Ich bringe ihn ins Schlafzimmer zu meinem Mann. Setze ihn aufs Bett, wo er sofort runterspringt und auf die Fensterbank. Also mit den Beinen hat er nix.
Ich tu Futter in die Näpfe..er kommt nicht. Ich nehme ihn und setze ihn direkt davor..er schnüffelt und will weg, hinter ihm liegt aber der braune Läufer..so ein Flokati, auf dem er sonst immer liegt. Er geht panisch geduckt rückwärts und macht dann einen riesen Satz und springt darüber. Er geht ins Wohnzimmer, wo er sich benimmt als ob er neu ist bei uns. Er läuft geduckt durch die Gegend und beschnüffelt alles was er seid Jahren kennt. Wenn Hitchi kommt bleibt er aber ruhig. Ich trenne die beiden dann und stelle NoJo im Wohnzimmer den Napf direkt vor die Nase. Da frißt er auch. Aber nur ein paar Bröckchen. Ich mache mich fertig und Thomas beobachtet vom Bett aus weiter die Lage. Er meint er hätte irgendwie Angst, Panik, und besonders vor dem Läufer. Ich nehm den weg und siehe da..er kommt auf den Flur. Aber immer sehr vorsichtig, geduckt und beim leisesten Geräusch zuckt er panisch zusammen.
Ich mußte nun los, aber Thomas hat gott sei Dank heute frei und kann es im Blick behalten. Ich habe schon überlegt.. NoJo rennt oft mit Anlauf auf den Läufer und rutscht dann mit dem über die Fliesen.. ob er vielleicht irgendwie mit dem Kopf gegen die Wand ist?
Es ist aber ja auch so das er alles so komisch anguckt und Angst hat.
Dazu muß man sagen das Nojo sonst wirklich keine Angst vor nichts hat.. ich habe ihn noch nie so erlebt..es macht mir Angst. Aber was soll ich machen? Mit ihm zum Tierarzt? Ihm fehlt ja so nichts.
Ich schreibe einfach mal..
Gestern war alles noch in bester Ordnung. Um 18 Uhr haben sie wie immer Futter bekommen und dann sind wir weggefahren zu einem Konzert.
Um 24 Uhr kommen wir nach Hause.. Wie immer sitzen Shakira, Hitchcock..und..ja, wo ist Nojo? an der Tür. Wir rein und es fällt schon sehr auf das Nojo nicht ankommt. Thomas sucht ihn und findet ihn oben..im Gästezimmer. Auch ungewöhnlcih, denn obwohl ihnen das Obergeschoß immer zur Verfügung steht gehen sie sehr selten dorthin. Meine Maine Coons sind so das sie selten irgendwo liegen wo sie allein sind, sondern eigentlich immer dort wo wir sind. Naja, so groß haben wir uns noch nichts dabei gedacht. Dann bevor ich ins Bett gebe die nächtliche Handvoll Trockenfutter. Eigentlich kommt Nojo angerannt so bald ich die Tür zur Waschküche öffne wo das Futter steht. Da kann er ruhig vorher im Tiefschlaf gewesen sein..das hört er. Aber gestern nacht..nichts..er kommt nicht runter. Auch als ich mit der Dose klappere und Hitchcock geräuschvoll anfängt zu fressen. Ich bin dann nochmal hoch. Er sitzt da, anscheinend geht es ihm körperlich gut..aber er bewegt sich nicht von der Truhe weg auf der er sitzt und guckt immer panisch an mir vorbei. Ich denke..lass ihn in Ruhe.. vielleicht hat er bei einem "Kampf" gestern mal den kürzeren gezogen und ist nun in seiner Ehre als Chef gekränkt.
Heute morgen dann.. um Fünf ..wie immer.. kratzt es an der Schlafzimmertür.. ich mache die Tür auf.. Shakira und Hitchi.. kein Nojo. Ich geh ihn suchen und er ist immer noch oben auf der Truhe. Die beiden anderen kommen hinterher und sie beschnüffeln sich gegenseitig. Nojo hat also keinerlei Angst vor den Beiden. Ich nehm ihn auf den Arm und trage ihn runter. Je weiter wir die Treppe hinabsteigen umso mehr klammert er sich an mir fest. Ich bringe ihn ins Schlafzimmer zu meinem Mann. Setze ihn aufs Bett, wo er sofort runterspringt und auf die Fensterbank. Also mit den Beinen hat er nix.
Ich tu Futter in die Näpfe..er kommt nicht. Ich nehme ihn und setze ihn direkt davor..er schnüffelt und will weg, hinter ihm liegt aber der braune Läufer..so ein Flokati, auf dem er sonst immer liegt. Er geht panisch geduckt rückwärts und macht dann einen riesen Satz und springt darüber. Er geht ins Wohnzimmer, wo er sich benimmt als ob er neu ist bei uns. Er läuft geduckt durch die Gegend und beschnüffelt alles was er seid Jahren kennt. Wenn Hitchi kommt bleibt er aber ruhig. Ich trenne die beiden dann und stelle NoJo im Wohnzimmer den Napf direkt vor die Nase. Da frißt er auch. Aber nur ein paar Bröckchen. Ich mache mich fertig und Thomas beobachtet vom Bett aus weiter die Lage. Er meint er hätte irgendwie Angst, Panik, und besonders vor dem Läufer. Ich nehm den weg und siehe da..er kommt auf den Flur. Aber immer sehr vorsichtig, geduckt und beim leisesten Geräusch zuckt er panisch zusammen.
Ich mußte nun los, aber Thomas hat gott sei Dank heute frei und kann es im Blick behalten. Ich habe schon überlegt.. NoJo rennt oft mit Anlauf auf den Läufer und rutscht dann mit dem über die Fliesen.. ob er vielleicht irgendwie mit dem Kopf gegen die Wand ist?
Es ist aber ja auch so das er alles so komisch anguckt und Angst hat.
Dazu muß man sagen das Nojo sonst wirklich keine Angst vor nichts hat.. ich habe ihn noch nie so erlebt..es macht mir Angst. Aber was soll ich machen? Mit ihm zum Tierarzt? Ihm fehlt ja so nichts.