Was haben Stubentiger früher bekommen?

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Kleeblatt

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Wiedermal angeregt durch den Fütterungsthread möchte ich mal zwanglos in die Runde fragen, ob jemand weiß was reine Wohnungskatzen früher d.h. vor ca. 30 Jahren zu futtern bekommen haben und ob es ihnen nachweislich geschadet hat. Seit wann gibt es eigentlich speziell Katzenfutter zu kaufen und wer war der erste Hersteller?
Ich glaube, dass es so einen Thread schon mal gab, aber ich weiß nicht mehr ob hier oder im NKF. Außerdem haben wir soviele Neuforis hier, das eine Wiederholung sicher nicht schadet.
 
A

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Bei meinen Eltern gab es gemischtes Futter, halb Fleisch, halb Reste vom Tisch. Als ich dann begann, unsere und später meine Katzen zu füttern, gab es anfangs nur Whiskas und Co, dann Whiskas plus rohes Fleisch und seit Hobbes und Plum nur noch Rohfleisch. Unsere Katzen wurden früher steinalt, Alix zB mit Whiskas und Rohfleisch 18 Jahre.

Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann kam - wie soll es auch anders sein :rolleyes: - das erste Futter nach dem 2. WK in den USA auf den Markt, also etwa ab den frühen 50er Jahren. Und in Deutschland konnte man seit Beginn der 60er Katzenfutter kaufen.
 
Ich habe für eine gehbehinderte Dosi vor 37 Jahren schon Whiskas gekauft - gabs damals nur mit Tunfisch (blau) oder Leber (orange); Kitekat gabs auch, aber das mochten Bimbo und Purzel nicht (Whiskas mit Leber auch nicht). Dienstags und freitags musste ich beim Metzger frisches Fleisch holen (also wurde auch damals schon gebarft, nur den Namen dafür gabs wohl noch nicht ;)).

Die Tiger hatten den Himmel auf Erden (lebten ja auch in ner Pastorenfamilie :D) und sie waren gesund und fit.
 
Ich komme aus der ehemaligen DDR - ich habe unfreiwillig gebarft (ich wußte allerdings damals auch nicht, was das heißt!).

GOLDIE aus dem Glas hat so gestunken, das meine Katze weggerannt ist.:eek::eek::eek:

Also Rohfleisch (Stinkeniere n der Küche bringt Freude..) und Fisch.. Auch unsere Hunde, als ich noch zu hause gewohnt habe.

Tischabfälle waren aber immer tabu - das das ungesund ist, wußte schon meine Mama.

Lg Katrin
 
Zuletzt bearbeitet:
.. ich weiss nur das die Cats bei uns auf den Land immer Mäuse fingen und der Bauer immer frische Milch nach dem Melken hinstellte.

Von Dosenfutter weiss ich so gar nichts :confused:
 
Vor 30 Jahren? Oh... mal überlegen. Damals gab es ja noch die DDR, den Ostblock und den bösen Westen und die Welt war noch in Ordnung. :rolleyes: :D

Also meines Wissens gab es damals überhaupt kein Katzenfertigfutter. Meine Katze Purzel hat deshalb auch hauptsächlich Tatar bekommen. Das Tatar hat meine Mutter dann öfters mit Eigelb und Haferflocken gemischt. Ab und zu auch mal geräucherten Fisch. Wobei natürlich nur bestimmte Sorten in Frage kamen. Da meine Mutter aber eine Inhaberin eines kleinen, privaten Fischgeschäftes kannte die ebenfalls mehrere Katzen hatte, war an geeigneten Fischnachschub eigentlich kein Mangel. Leider gab es auch häufig verdünnte Kondensmilch. Manchmal gab es auch mal Geflügelherzen oder Innereien. Die konnte man gefroren in kleinen Tüten kaufen. Essensreste hat sie niemals bekommen. So mäkelig wie sie war, hätte sie das auch nie angerührt.

Ach ja, es war eigentlich eine reine Freigängerin. So weit mir bekannt ist, gab es Wohnungshaltung nur bei einigen wenigen Katzenrassen, wie bsw. Persern. Leider kam sie nach nur 9 Jahren nicht vom Freigang wieder. :(
 
Also unsere Katze hiess damals Whiskas:D Na was kriegte sie wohl zu fressen?
und das ist jetzt so ungefähr 28 Jahre her, als wir sie bekommen haben.
Dazu gabs Trockenfutter und da gabs meines Wissens nach nur Brekkies, teilweise hat meine Mutter die aufgeweicht in Dosenmilch.
Die Variante mit Rinderhack und Dosenmilch kenne ich auch, das fand sie auch voll lecker.
Ansonsten war sie eine Freigängerin und hat uns fleissig Geschenke mitgebracht:D:D teilweise haben wir auch die Reste der Mäuse im Garten oder unter unseren Betten gefunden.
Whiskas wurde steinalt nämlich 18, sie ist dann auch an Altersschwäche gestorben.
Komischerweise, wenn ich jetzt mal so länger darüber nachdenke waren wir nie mit ihr beim Tierarzt ausser damals zur Kastration. Wurmkuren wurden direkt in der Apotheke geholt, wieso kann man das heute eigentlich nicht mehr?
Ich glaube dass unsere Whiskas ein tolles Katzenleben geführt hat und nicht schlechter da stand als meine jetzigen.
Wohnungskatzen waren meines Wissens auch nur Perser andere Katzenrassen kannte ich gar nicht, ausser diese Sofakissen und die wurden natürlich wegen ihrem Fell nicht nach draussen gelassen. Und man hatte ja Angst dass diese Rassekatze geklaut wurde.

Komisch, ich denke jetzt mal gerade so drüber nach, man hat auch gar nicht geimpft, das kannte ich nur von Hunden.
Ich muss dazu sagen dass wir in einer Kleinstadt damals wohnten, vielleicht wars da auch noch ein wenig anders. Unsere Whiskas war auch als wir sie bekommen haben noch keine 7 Wochen alt.
 
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Waren denn alle Katzen außer den Rassekatzen Freigänger? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Großstadtmenschen nur Rassekatzen hatten, bzw. dann eben gar keine. Oder haben sie ihre Katzen auch beim größten Verkehr an der Hauptstrasse rausgelassen? Kann ich mir nicht denken...
 
Meine Freundin hat in Hamburg St. Georg gewohnt und hatte 2 Katzen die sind morgens rausgelassen worden in einem bestimmt 12 Parteienhaus und wurden abend wieder mit reingenommen wenn sie von der Arbeit kam.
Die Katzen haben in irgendeinem Gebüsch darauf gewartet dass sie nach Hause kam. Manchmal hat auch ein Nachbar die Katzen reingelassen und sie lagen auf der Fußmatte der Wohnungstür.
Wir hatten uns da noch letztens drüber unterhalten, sie meinte ihre Katzen wären immer free Spirit gewesen:D:D

Apropos Marion vor 30 Jahren bin ich in Dortmund mittem am Borsigplatz Rollschuh gelaufen, da gabs ja gar nicht dieses Verkehrsaufkommen wie heute und wer hatte schon nen Zweitwagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Haustierhaltung wie wir sie kennen ist ein Anzeichen der Wohlstandsgesellschaft - und dementsprechend gibt es eben eigenes Katzenfutter. Generell prägt das unser Verhältnis zu Tieren, wie sie gehalten werden, wie schnell jemand zu Tierarzt geht etc.

Wenn man wissen will was Katzen vorher bekamen - seht doch einfach nur mal in die ärmeren Länder, dritte Welt Länder, z.T. auch in die europäischen Südländer.
Die Tiere bekommen hauptsächlich Abfall und Reste, alles was dort nicht von Menschen gegessen wird.

Mit Urteilen über die "Gesundheit" wäre ich aber vorsichtig. Auch wenn viele Leute Katzen kennen die sehr alt geworden sind, heißt das noch nicht, dass sie ihr Leben lang "gesund" waren oder gesund gelebt haben. Ich weiß außerdem auch heute noch genug Katzen, die durchaus sehr alt geworden sind. Die Katze unserer Nachbarn ist auch 17 oder so geworden, und die war bei uns in der Wohnsiedlung keine Ausnahme, da waren so 2-3, die dieses "Urgesteinalter" erreichten.
 
  • #11
das erste Dosenfutter in Deutschland war Kitekat. Es war so eine Pampe und hat extrem nach Fisch gerochen, das muß ca. 1960 gewesen sein. Damals gingen Vertreter rum und haben die Dosen verschenkt. Unsere Tiger haben nur die Nase gerümpft - "so was ess ich nicht". Meine Mutter hat damals noch Perser gezüchtet und die wurden mit Fleisch und Gemüse (wegen der Vitamine) gefüttert, genau das gleiche bekamen auch unsere Hunde.
 
  • #12
Waren denn alle Katzen außer den Rassekatzen Freigänger? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Großstadtmenschen nur Rassekatzen hatten, bzw. dann eben gar keine.

Doch, denke ich schon, der Rassekatzenboom kam erst später, ich würde mal schätzen ab den frühen achtzigern, zumindest in Westdeutschland, von der DDR habe ich keine Ahnung. Die meisten hatten Freigänger und reine Wohnungskatzen waren selten.
 
  • #13
Ich habe für eine gehbehinderte Dosi vor 37 Jahren schon Whiskas gekauft - gabs damals nur mit Tunfisch (blau) oder Leber (orange);

Hihi stimmt, daran kann ich mich auch erinnern und es stank bestialisch!
 
  • #14
Doch, denke ich schon, der Rassekatzenboom kam erst später, ich würde mal schätzen ab den frühen achtzigern, zumindest in Westdeutschland, von der DDR habe ich keine Ahnung. Die meisten hatten Freigänger und reine Wohnungskatzen waren selten.

Isch bin "BÄRliner" - Ost wie West - Freigang kam nicht in Frage.......Hier gabs viel Wohnungskatzen, schon so 1972 rum

Und ich durfte keine haben...:mad::mad: Erst später in meiner ersten Wohnung.

Lg Katrin
 
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  • #15
Doch, denke ich schon, der Rassekatzenboom kam erst später, ich würde mal schätzen ab den frühen achtzigern, zumindest in Westdeutschland, von der DDR habe ich keine Ahnung.
Also ich kann zumindest von meiner ehemaligen Heimatstadt, Klingenthal sprechen. Dort gab es vor 30 Jahren nur in ganz wenigen Fällen Wohnungskatzen. Die überwiegende Mehrheit war Freigänger. Allerdings ist Klingenthal auch eine Ortschaft mit sehr viel Grün drumherum, böse Zunge behaupten auch es sei der äh... Popo der Welt. :oops: Die Verkehrsdichte war sehr viel niedriger als heutzutage. Und die Nachbarschaft war auch sehr viel besser und hilfsbereiter. Meine Purzel war bsw. in der halben Ortschaft bekannt, da fand sich täglich jemand der ihr die Haustür öffnete. Heute regen sich die meisten Nachbarn ja schon auf wenn ein Katzenhäufchen im Garten zu finden ist. :mad: Auf so etwas wie einen katzensicheren Garten, wäre man damals sicher nicht gekommen.

Mit Urteilen über die "Gesundheit" wäre ich aber vorsichtig. Auch wenn viele Leute Katzen kennen die sehr alt geworden sind, heißt das noch nicht, dass sie ihr Leben lang "gesund" waren oder gesund gelebt haben. Ich weiß außerdem auch heute noch genug Katzen, die durchaus sehr alt geworden sind. Die Katze unserer Nachbarn ist auch 17 oder so geworden, und die war bei uns in der Wohnsiedlung keine Ausnahme, da waren so 2-3, die dieses "Urgesteinalter" erreichten.
Stimmt absolut. Man merkt sich halt hauptsächlich die Katzen welche ein sehr hohes Alter erreichten. Viele andere dagegen vergisst man leider. Allerdings ist es heutzutage oft auch nicht viel besser. Längst nicht jede Katze erreicht heute ein Alter von über 20 Jahren.
 
  • #16
Mein 1.Katze bekam ich 1979, also vor 28 Jahren. Da gabs schon Whiskas und Kitekate und das habe ich auch gefüttert. Leider ist der Kater mit knapp 2 Jahren gestorben.
Dann fanden wir unseren Kater Timmy und holten gleich Günther - beides normale Hauskatzen- dazu.
Die Beiden sind mit Whiskas und Kitekat 16 bzw.18 Jahre alt geworden, sie haben auch noch jeden Tag ein bisschen Putenfleisch und natürlich Breekies
Trofu bekommen.
Es gab damals auch schon verschiedenen Geschmacksrichtungen. Niemand wusste, dass man Katzen auch besser ernähren kann.
Mein TA hat damals Sheba empfohlen, wegen des hohen Fleischanteils...

LG
Rola
 
  • #17
GOLDIE aus dem Glas hat so gestunken, das meine Katze weggerannt ist.:eek::eek::eek:

Im Osten gab es Katzenfutter? Das höre ich heute tatsächlich das erste Mal!

Als 1973 unser Carlo einzog, gab es für ihn nur Tatar. Der kleine Herr mochte nichts anderes. Er wurde leider vergiftet und starb mit gut einem Jahr.

Dann kam ein neuer Tiger-Kater, wieder Carlo (wie originell). Er bekam ebenfalls Rindfleisch. Carlo verschwand mit einem Jahr spurlos.

Dann kam Barbarossa. Der hat schon von seiner Mutter (die starb mit 19,5 Jahren) beigebracht bekommen, dass alles ausser rohen Innereien und gelegentlichem Fleisch, alles bäh ist. Sie scharrte alles weg, was nicht genehm war. Das hat sich Barbarossa ganz genau abgeguckt. Auch er starb mit einem Jahr. Er wurde von unserem Dorfpolizisten mit Absicht (auf dem Randstreifen) überfahren.

Dann kam Saschi als ausgesetztes zwei Wochen altes Pflegekätzche zu uns und blieb natürlich :). Nachdem sie von der Flasche entwöhnt war, bekam sie monatelang fertigen Babybrei aus Gläschen. Ihr Favorit war "Möhren mit Leber" :D. Damals kam es auch zu der peinlichen Story, als meine Eltern einkaufen waren... :cool: Meine Mutter schickte meinen Vater nochmals zum Babybreichenregal, noch ein paar Gläschen holen und stellte sich selber an die lange Schlange hinter der Kasse an. Mein Vater kam zurück und meine Mutter sah schon von weitem, dass er die falschen Gläschen hatte. Sie empfing meinen Vater vorwurfsvoll und laut hörbar mit "Aber Uli, das frisst sie doch nicht!!!" Alle Umstehenden - und das waren viele - schauten meine Mutter entsetzt bis bösartig an...:eek: Logisch, die dachten ja, es geht um ein Baby. Ihr war das fürchterlich peinlich. Wir lachen heute noch darüber ;)! Zurück zu Saschi: Da sie aber unter schlimmen DF litt und wir Dauergäste in der TK Wittenberg waren, die aber 1981 bei allem guten Willen noch nicht richtig helfen konnte, wurde sie auf Anraten der TÄ auf Reis mit verdünnter Milch und reingeschnippelten Räucherfisch (aber nur Schildmakrele!!!) umgestellt. Dabei blieb es. Sie starb mit 6 Jahren an Leukose. Ihr 20. Todestag hat sich gerade gejährt :(.

Was unsere Purzel in den 60ern bekam, das weiß ich allerdings beim besten Willen nicht mehr.

Ach, Rassekatzen gab es im Osten auch. Ein Arbeitskollege meines Vaters hatte eine. Das war auf jeden Fall Ende der 70er, als wir den besuchten. Das war irgendwas Langhaariges, Wuscheliges. Sie war Wohnungskatze und hatte aber damals schon im Garten ein großes - auch nach oben vergittertes - Freigehege mit einem Aussichtsturm im Gehege und Häuschen drauf. Das würde auch heute noch als toll durchgehen. Eine Züchterin kannte ich auch flüchtig. Bei der müssen aber schlimme Zustände geherrscht haben. Richtig polnische Wirtschaft mit viel Gestank und Unrat. Sie hielt damals etliche Katzen und hat fleissig vermehrt.

Marion, hier ist übrigens der alte Thread: http://www.katzen-forum.net/nassfutter/2649-seit-wann-gibt-es-nafu-dosen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Hallo Marion,

da kann ich mich noch ganz gut erinnern, vor 30 Jahren hatten meine Eltern (und damit wir) auch schon Katzen.

Es gab durchaus schon Dosenfutter (ich erinnere mich vor allem an Kittekat), aber meine Mutter hat ganz viel selbst gekocht - für die Katzen, für uns eher weniger, da tat es meistens die Ravioli-Dose:D

Es gab sehr viele Innereien, sie kaufte ständig Schweineherzen, die wurden roh verfüttert. Von diesem Virus hatte damals noch keiner was gehört. Besonders fies fand ich gekochte Lunge - da schaudert es mich jetzt noch. Leber natürlich auch und das wurde alles mit einer Art Getreideflocken vermischt - keine Ahnung, was das war.

Natürlich gab es auch öfter mal was vom Tisch...Und jedes Hähnchen wurde akribisch abgepult samt Knorpeln etc.

Als Leckerchen gab es übrigens Tartar...(sicherlich für Katzen vor 30 Jahren nicht unbedingt die Norm!)

Ich war damals ja noch ein Kind, an große Mäkeleien kann ich mich aber nicht erinnern. Vielleicht hat die Mäkelei ja erst mit der Einführung von künstlichen Aromastoffen, Geschmacksverstärkern etc. im Katzenfutter eingesetzt?

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Was es vor 30 Jahren zu fressen gab,weiß ich nicht,da wurde ich ja gerade gemacht.;)
Aber vor 18 Jahren kam Cäsar zu uns.Er bekam das übliche Supermarkttrofu und seine Whisaksdöschen und liebte es unserem Hund das Futter zu klauen.
Natürlich war er Freigänger und ernährte sich zusätzlich von Mäusen,Vögeln und den Goldfischen unseres Gartenteichs.

Außer ein wenig Zahnsteinproblemen geht es meinem Herzenskater noch heute gut und streift durch meinen früheren Garten.
 
  • #20
Im Osten gab es Katzenfutter? Das höre ich heute tatsächlich das erste Mal!

Jawoll. GOLDIE für Hund und Katze in Gläsern.

So ab 1975.. Unser Cocker Spaniel hat sich unterm Tisch versteckt und als meine Mutter dann einen halben Meter unappetitliche Sehne aus dem Glas zog, meinte sie:

Wenn Taps Sehne will, dann doch vom Fleischer - das ist ja eklig..

Und als ich ein paar Jahre später meiner Katze hatte - die stinkende Nieren liebte - hatte ich dasselbe Erlebnis: Sie flitzte was das zeug hielt beim Glas öffnen..:eek::eek:

Lg Katrin
 

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