Was für Katzen landen im Tierheim?

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Kitty Pride

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14. August 2007
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Ein paar Fragen an die im Tierschutz tätigen.
Ich hatte gerade in einem Beitrag, die Meinung gelesen, das die Tierheime aufgrund der unkontrollierten Vermehrung der Bauernhofkatzen so voll sei.
Ich frage mich ob das wirklich so ist?
Werden hauptsächlich ältere Katzen abgegeben oder machen hauptsächlich Kitten, und Kitten die nicht vermittelt werden konnten die Population aus?

Vielen Dank für die Antworten.
 
A

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Hier bei uns sind es hauptsächlich Fundtiere und zweimal im Jahr Kitten, entweder auch gefunden, oft aber auch von Besitzern unkastrierter Katzen abgegeben. Seltener sind Gründe wie Krankheiten, Todesfälle, Umzug, usw..

Oft wird Morgens ein Karton mit Tieren vor dem TH-Tor gefunden, ohne irgendwelche Angaben. Das finde ich persönlich besonders schlimm.
 
Meine Katzen waren auch vom Tierschutz und beides waren Fundtiere.

Der Dicke ein Scheidungswaise, schwer krank und seit Monaten ohne Aussicht auf einer Pflegestelle. Alle gruselten sich vor ihm, weil er keine Ohren hat.

Reserl wurde mit den ungewollten Babies einfach in einen Karton gesperrt und auf der Wiese entsorgt.

Mona war ein Bauernhofkätzchen, wahrscheinlich Inzucht. Sie ist nicht grösser als ein sechs-acht Monate altes Kätzchen.
 
. . . Oft wird Morgens ein Karton mit Tieren vor dem TH-Tor gefunden, ohne irgendwelche Angaben. Das finde ich persönlich besonders schlimm.
. . . aber immer noch besser als ersäuft oder erschlagen oder aus dem fahrenden Auto geworfen . . .

Natürlich schlägt sich die Kittenschwemme auch in den Tierheimen nieder. Zweimal im Jahr sind die Tierheime zum Platzen gefüllt, aber ganz ehrlich (und das hat mir mal eine Mitarbeiterin im Münchner Tierheim auch bestätigt) die Kitten sind schnell wieder vermittelt und sorgen außerdem dafür, dass mehr Interessenten zum Schauen kommen. Kaum etwas ist attraktiver als kleine süße Kätzchen. Was übrig bleibt sind die Kranken, die Alten, die Behinderten oder die, die nicht mehr anpassungsfähig sind und ein trauriges Dasein in einer Einzelbox fristen müssen.

Was ich nicht so ganz durchschaue ist die Rolle, die die jeweiligen "offiziellen" Tierschutzorgas spielen. Das Tierheim in München wird ja vom Münchner Tierschutzverein betrieben. Hier übrigens die Selbstdarstellung in Zahlen & Fakten.

Nirgendwo finde ich aber einen Hinweis auf Kastrationsaktionen. Das wäre ja mal ein Ansatz, um dem Tierelend vorzubeugen. Die Kastra-Aktionen, die mir hier im Münchner Raum bekannt sind, werden alle von den privaten Initiativen organisiert . . . und die haben nun wirklich sehr wenig Geld zur Verfügung. Ich will jetzt nicht das gegeneinander ausspielen, aber irgendwie kommt es mir so vor, als wenn in so einem großen Tierheim das Tierleid "verwaltet" wird. An die Ursachen will keiner so recht ran. Deshalb habe ich auch immer die "Privaten" unterstützt, egal ob hier oder irgendwo in Südeuropa. Aber das ist auch schon wieder ein ganz anderes Thema ;)

LG
Britta
 
bei uns im tierheim gibt es natürlich die jährliche flut von kitten, die aber meist recht schnell vermittelt werden. ausnahme sind dann behinderte und/oder kranke kitten (blind, taub, ataxie usw.).

ein grosser teil der katzen sind halbwilde streuner, die irgendwo im weg waren (bauernhof, campingplatz, firmengelände usw.) ihr vermittlungschancen sind sehr gering, es sei denn, sie beschliessen zutraulich zu werden.

und dann gibt es noch die erwachsenen katzen, die von ihren ex-besitzern aus verschiedenen gründen abgegeben werden (unsauberkeit, baby, umzug, allergie usw.). darunter gibt es jegliches alter (letztes jahr wurde eine halbblinde und stocktaube omi im zarten alter von 19 erfolgreich vermittelt :) ) und auch oft rassekatzen (eigentlich sitzt immer mindestens 1 perser ein). die vermittlungschancen da natürlich höchst unterschiedlich.
unser fiete, der wegen unsauberkeit abgegeben wurde, hat 7 monate im tierheim gesessen.
 
In GR gibts kein TH in der Form.. Wir haben die Kitten-und Welpenschwemme wie in D, aber wir machen die Kitten zu 95 % für die Kolonie fit. Ich wäre froh, wenns nix zu vermitteln gäbe..Und dann wird gnadenlos kastriert!!!!
Auch wenns hier einige Gegner gibt - alles was schreit: Ich bin 5 Monata alt - ab auf den Tisch..(die kleinen Südländer poppen da nämlich schon).

Das Berliner TH is immer voll - zur Kittenzeit überbelegt.

Aber auch viele ältere Katzen werden abgegeben.. Auf meiner persönlichen "Abschußliste" stehen Dosis wie:

- keine Zeit mehr
-Wohnung plötzlich ohne Katzenhaltung (welcher Idiot will sowas?)
- Katze krank - kein Geld
- Besitzer gestorben - die Erben wollen die Kohle, aber nich die Katz
- neuer Freund, der will keine Katzen

Unter gekommen is mir schon alles, vom reinrassigen Perser, BKH, Schokoöhrchen (so wie Vivi´s Katze), Coonies etc..
 
Bärchen und Felix kommen auch beide aus dem TH.

Bärchen, der Perser war ein Fundtier, ca. 1 Jahr alt, absolut lieb verschmust und einfach nur zum knutschen.
Ich denke er wurde ausgesetzt, er war abgemagert bis auf die Knochen, total Ferfilzt und jemals gesucht wurde er auch nicht.

Damals war es schlecht für ihn, aber gut für uns, denn jetzt habe ich den süßen schon 11 lange Jahre :D

Felix ist mit 10 ins TH gekommen, sein Herrchen ist verstorben und die Kinder konnten, oder wollten ihn nicht behalten.
Er hat sehr doll getrauert, er hat sein Herrchen total vermisst, aber er ist auch aufgetaut und ich drufte 10 weitere wundervolle Jahre mit meinem Schatz verbringen :)
 
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Mir sind diese Abgabegründe bekannt:

- neue Wohnung wo angeblich Katzenhaltung nicht erlaubt ist
-in Urlaub fahren wollen, nicht wieder abholen
- berufliche oder familiäre Veränderungen
- Allergien
- unsaubere , kranke , alte Tiere werde abgeschoben
- trächtige Katzen "entsorgt"
- potente Tiere abgegeben, da markiert wird und das Geld für die Kastra "fehlt"

Kitten werden ja eher von Tierschützern eingesammelt, wenn sie mit Ihrer Mutter gefunden werden oder stehen im Kartin vor der Tür :(

Bauernhofkitten bleiben sich meist selber überlassen ...
 
Mein "Lieblings-Abgabegrund" bisher war: "Katze nervt". Allerdings ging die dann nicht ins Heim, sondern zu uns :oops: .
 
  • #10
Oder der allerneueste Abgabegrund :mad: , ich dachte nicht richtig zu lesen

Mausefänger
 
  • #11
also, dass die erben die "geerbten" tiere nicht behalten wollen/können, kann ich aber durchaus nachvollziehen.

vor jahren ist die grosstante meiner mutter relativ plötzlich verstorben. diese war unverheiratet und hatte auch keine erben. sämtliche geschwister waren bereits verstorben bzw. lebten gesundheitlich stark eingeschränkt im pflegeheim.
meine mutter war testamentarisch zur erbin bestimmt worden, wobei nach abzug der kosten für die beerdigung und die haushaltsauflösung eine handvoll hummel-figuren und etwa 1.000 dm übrig geblieben sind...
zum erbe gehörte auch ein 2-jähriger apricot-pudel namens "piko". meine eltern sind nicht so die tier-fans und mit hunden kann meine mutter schon mal überhaupt nicht. ich habe zu der zeit studiert und konnte bei oft 12-stündiger abwesenheit und einer 1-zimmer-wohnung sicher auch nicht artgerecht einen hund aufnehmen.
piko war - im gegensatz zu leider vielen seiner artgenossen, die bei älteren damen wohnen - ein schlanker, drahtiger und ausgesprochen temperamentvoller pudel. mehrere vermittlungsversuche über aushänge und zeitungsannocen (das internet war zu dieser zeit noch nicht so verbreitet) sind aus eben diesen gründen fehlgeschlagen.
auch wurde es ihm quasi zum verhängnis, dass er kastriert war. mit seinem stammbaum und seinen optischen qualitäten, hätte ihn jeder züchter mit handkuss genommen.
auch die idee ihn bei seiner zwischenpflegestelle in der nachbarschaft zu lassen, hat nicht funktioniert, da er sich mit dem bereits vorhandenen hund nicht verstanden hat.
letztlich blieb dann nur der weg ins tierheim und eben dafür ist ja dann auch da, denke ich. ich habe damals piko's gesamte ausrüstung (körbchen, decken, halsbänder, leinen, spielzeug), futter für mind. 3 wochen und 150 dm mit ihm dort abgeben und das schlechte gewissen behalten.
es hat übrigens einige zeit (ich glaube 3 monate) gedauert, bis er vermittelt war, da er durch seine erstaunliche intelligenz und sein zickenhaftes verhalten nicht grade der hund für jedermann war.
 
  • #12
Unser Oskar stammt aus dem TH und wurde mit seiner Schwester ( die ohne ihn vermittelt wurde :() abgegeben.

Sonny wurde als Streunerin angefüttert, ins TH gebracht, kastriert und dann vermittelt.

Simba wurde im TH angeblich wegen Allergie abgegeben.

Als wir uns in unseren TH´s hier umgeschaut haben gab es so gut wie keine Kitten.
Ein Teil sind Fundtiere, der andere Teil sind Abgabetiere mit den verschiedensten Begründungen oder sie wurden ohne Begründung in die Fundbox gesetzt.
 
  • #13
Direkte Antwort: auch Zuchtkatzen landen im Tierheim.

Unser Benny wurde mit 57 anderen Zuchtkatzen (Norweger, Türken und Van) aus einer Zuchtbeschlagnahme vom Amtsveterinär ins TH gebracht.

Es handelte sich um keinen "Vermehrer", sondern eine anerkannte Vereinszüchterin. Damals nach Bekanntwerden der Sachlage natürlich sofort ausgeschlossen..
Einzelfälle? Mag sein, aber dafür dann 58 halbverhungerte, kranke und ungepflegte Katzen auf einmal für ein kleines Tierheim!:mad:
 
  • #14
Als wir uns in unseren TH´s hier umgeschaut haben gab es so gut wie keine Kitten.

Das hat auch einen Grund: Die meisten Fundkitten sind entweder noch Flaschenbabys, brauchen also rund um die Uhr eine Pflegemama. Und/oder sie sind krank.
Beides sind Fälle, die die Tierheimmitarbeiter kaum übernehmen können, auch sie wollen irgendwann mal Feierabend und man kann nicht erwarten, dass sie im TH auch noch Nachtschicht einlegen.

Deshalb landen die meisten Kitten in Pflegestellen, die zum TH gehören. Sie werden dann direkt von dort vermittelt oder erst dann zum Vermitteln ins TH gebracht, wenn sie aus dem Gröbsten raus und auch geimpft sind.

Ganz kleine Babys bis zur 12./13. Woche wird man in unsererm TH nur dann finden, wenn wirklich ALLE nur erdenklichen Pflegestellen bis auf den letzten Platz voll besetzt sind.
 
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  • #15
Ich besitze eine Norwegische Waldkatze in Pflege vom TH.
Als damals meine zweitkatze unglücklicherweise überfahren wurde, hatte ich nach einiger ZEit mir aus dem TH eine Katze ausgesucht um meinem Stubentiger der allein zu hause war gesellschaft zu leisten.
Damals hieß es, die KAtze bräuchte täglich Kortison tabletten, (sie hatte den ganzen Mundraum entzündet) aber sonst könnte sie gut damit leben. Mal ab sie ist ja geschätzte 10 J. alt. Ich sollte sie vorerst nur mal für zwei Wochen in pflege behalten um zu gucken wie das mit der Medikamenten gabe klappt. Mittlerweile ist über 1 J. vergangen und ich hab sie immer noch in Pflege. Mir ist an ihr immer mehr aufgefallen, was mir vom TH aus verschwiegen wurde und nun hab ich einen totalen Pflegefall zu hause, die ständig Medikamente braucht. Fühle mich schon schwer verarscht und finde mich nicht gut bei den TA im TH beraten. Dort wird meiner Meinung nach nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache.
Hab sie meinem TA vorgestellt und das erste was er sagte war " na da hast du dir ja was aus gesucht" aber nun ist sie ja schließlich da und weg geben will ich sie nicht. So ein TIer würde dann eh wieder im TH landen, weil kaum einer lust hat auf die Arbeit und die Sorgen.
 
  • #16
Manchmal ist es aber auch sinnvoll eine katze abzugeben, aber man sollte sich auch die Mühe machen und selber nach einem Platz suchen.

So kamen wir jetzt zu unserem Nico.
Seine Besitzerin hat sich Gedanken gemacht weil sie einfach beruflich nun sehr viel eingespannt ist, wenig zeit für ihn hat und die Wohnung für eine Zweitkatze zu klein war. Sie hat gemerkt das er leidet und nun schweren Herzens für ihn einen Platz gesucht wo viel Zeit und vor allem auch noch ein bzw. mehrere Kumpel für ihn sind.
 
  • #17
Ich denke die Bauernhöfkätzchen landen recht selten im Tierheim.
Hier werden leider meistens noch die herkömmlichen Lösungen bevorzugt:mad:

Im Moment landen leider viele Tiere wegen der Wirtschaftskrise im Tiereheim.
Es ist kein Geld für Tierarztbesuche und Futter da. Unser Tierheim hat im
Moment eine regelrechte Warteliste für die Aufnahme von solchen Tieren.

Schlimm.

Ansonsten sind es oft Tiere, die in Wohnungen zurückgelassen werden,
Beschlagnahmungen, Bauernhofräumungen und einfach Fundkatze.

Wutz mit Paulinchen und den Pfleglingen

Wutz
 
  • #18
also, dass die erben die "geerbten" tiere nicht behalten wollen/können, kann ich aber durchaus nachvollziehen..

Ich habe auch Verständnis, daß nicht jeder Mensch das Tier seines verstorbenen Familienangehörigen übernehmen kann, aber dann wäre es gut und wichtig, sich umgehend mit der nächsten Tierschutzorga in Verbindung zu setzen, um nach der bestmöglichen Lösung für das Tier zu suchen....denn nicht nur der Mensch hat seinen Familienangehörigen verloren, das Tier auch seinen Besitzer, mit einer mit oder weniger intensiven Beziehung.


Unsere Lady gehört zu den o.g. Katzen und der Sohn der Verstorbenen brachte uns Lady nach Hause. Er verließ uns mit den Worten "Aber nicht, daß Sie denken, Sie können uns diese Katze wiederbringen! Die will ich garnicht haben. Sehen Sie zu, wie Sie mit ihr klarkommen!"


Und dann wundert sich der Mensch, warum Tiere verhaltensauffällig werden :rolleyes:
 
  • #19
Nun, Ausreden gibt es immer.
Wenn die Tiere abgeben werden; Allergie, kein Geld, zuviel alleine,Tier gefunden,Vermieter untersagt plötzlich Katzenhaltung, Urlaub!!, Trennung, Geschenkkatzen!, usw.usw.

Wenn sie denn ordnungsgemäß abgegeben werden.
Oft steht ein Karton oder eine Kiste vor dem Tor...auch im Herbst oder Winter. Südeuropa ist überall!!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
In GR gibts kein TH in der Form.. Wir haben die Kitten-und Welpenschwemme wie in D, aber wir machen die Kitten zu 95 % für die Kolonie fit. Ich wäre froh, wenns nix zu vermitteln gäbe..Und dann wird gnadenlos kastriert!!!!
Auch wenns hier einige Gegner gibt - alles was schreit: Ich bin 5 Monata alt - ab auf den Tisch..(die kleinen Südländer poppen da nämlich schon).

Das Berliner TH is immer voll - zur Kittenzeit überbelegt.

Aber auch viele ältere Katzen werden abgegeben.. Auf meiner persönlichen "Abschußliste" stehen Dosis wie:

- keine Zeit mehr
-Wohnung plötzlich ohne Katzenhaltung (welcher Idiot will sowas?)
- Katze krank - kein Geld
- Besitzer gestorben - die Erben wollen die Kohle, aber nich die Katz
- neuer Freund, der will keine Katzen

Unter gekommen is mir schon alles, vom reinrassigen Perser, BKH, Schokoöhrchen (so wie Vivi´s Katze), Coonies etc..

Ja ich bin so Eine , die schreit^^.

Allerdings bin ich in Bezug auf TS- Aktionen 100% dafür. Da ist es einfach nicht anders händelbar und total richtig. So süß sie auch sind, aber zuviele poppende Südländer verträgt die Welt einfach nicht.


Bei uns im TH landen 80 % Katzen, die irgendwo aufgegriffen wurden und die niemand im TH sucht:stumm:
Dabei sind sind auch schon z T kastrierte Tiere,.... allerdings ohne Tatoo oder Chip:grummel:.
Die Kittenschwemme gibt es hier auch, allerdings wird das TH hier durch die privaten Pflegeplätze schwer entlastet.
Was mir auch verstärkt auffällt ist, dass immer mehr MCs einsitzen oder eben MC- Mixe, natürlich Perser und auch viele Langhaarmixe. Die Kurzhaar ist aber immer noch in der Mehrzahl.


Edit: In Bezug auf die Südländer meinte ich natürlich nur die Katzen^^:D
 

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