
Elvissa
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. März 2015
- Beiträge
- 53
Hallo Ihr Lieben,
Ich bin die Neue 🙂
Mein Kater ist 14 Jahre alt, ich habe ihn adoptiert als er 8 war.
Er gehört meinem Partner, der ihn schon von klein auf hat. Ursprünglich als Geschwisterpaar angeschafft, aber seit dem er 3 ist allein, da das Brüderchen leider krank wurde und gestorben ist.
Als ich Elvis (so heißt er) kennen lernte, wog er 11 Kilo, hatte immer Trockenfutter stehen und bekam abends einen 100 g Beutel kitekat🙄
Das erste, was der neue Tierarzt sagte war: geben sie ihm kein Trockenfutter mehr, dann nimmt er auch ab. Sofort umgesetzt auf nur noch 2 Beutel kitekat pro Tag.
Sein Gewicht hat sich dann so im Laufe von drei Jahren auf ca. 8 Kilo eingependelt und ich begann Ernährungswissenschaftler für Katzen zu werden. Ich habe viel gelesen und weiß immer noch nicht genau, ob ich es richtig mache.
Lange Zeit bekam er morgens 100 g Nafu und am späten Nachmittag 100 g, abends ein paar Brocken Trofu, weil er immer bettelt und laut und energisch Futter einfordert. Er ist ein reiner Wohnungskater.
Ich füttere seit ca. 3 Jahren Animonda Senior und Power of Nature von catscountry. Wenn Trofu als Leckerei ebenfalls von catscountry Golden Years. Die nassfuttersorten bekommt er im täglichen Wechsel. Einmal Animonda und am nächsten Tag Power of Nature, mal Rind, mal Lamm, mal Kaninchen usw...
Nach dem letzten Urlaub und seiner Unterbringung in der Tierpension war er krank und hatte eine schlimme Rachenentzündung.
Er hat dann weiter abgenommen und irgendwann nur noch 6 Kilo gehabt. Reicht immer noch, denkt wohl jeder. Aber er ist insgesamt sehr groß und man konnte auf dem Rücken schon jeden Wirbel sehen und fühlen, weil sein Hängebauch, den er seit der kastration hat, auch ziemlich runter zieht 🙂 außerdem hatte er trotzdem immer Hunger. Ich also wieder gelesen und erfahren, dass viele ihre Katzen mit mehr als 200 g füttern. Daraufhin habe ich ihm die Ration verdoppelt: 200 g morgens, 200 g am späten Nachmittag und abends beim bettel ganz wenig Trofu. Nach den großen Mahlzeiten war er auch immer für Stunden zufrieden, aber ich fühlte mich nicht wohl dabei. Dachte: der kann sich doch nicht immer so voll fressen. Also besorgte ich nen Futterautomat. Morgens 100 g, dann Futterautomat am späten Vormittag 100 g, nachmittags beim Heim kommen 100 g und am Abend nochmal 100 g. Und der Gefräßige bettelt immer noch 😱
Und jetzt weiß ich gar nicht mehr, was richtig und gut ist. Auch mit dem Wechsel der beiden Futtersorten bin ich unsicher. Ist es vielleicht doch besser nur eine Sorte zu füttern?
Wenn er bettelt, Versuch ich ihn zu ignorieren, dann denk ich: der arme, vielleicht hat er wirklich Hunger, obwohl ich weiß, das kann eigentlich gar nicht sein und mein Freund meint, ich mache mir generell zu viel Gedanken.
Das war jetzt ein langer Text und ich hoffe, Ihr könnt noch folgen.
Bin über Eure Sicht der Situation dankbar.
Liebe Grüße
Ich bin die Neue 🙂
Mein Kater ist 14 Jahre alt, ich habe ihn adoptiert als er 8 war.
Er gehört meinem Partner, der ihn schon von klein auf hat. Ursprünglich als Geschwisterpaar angeschafft, aber seit dem er 3 ist allein, da das Brüderchen leider krank wurde und gestorben ist.
Als ich Elvis (so heißt er) kennen lernte, wog er 11 Kilo, hatte immer Trockenfutter stehen und bekam abends einen 100 g Beutel kitekat🙄
Das erste, was der neue Tierarzt sagte war: geben sie ihm kein Trockenfutter mehr, dann nimmt er auch ab. Sofort umgesetzt auf nur noch 2 Beutel kitekat pro Tag.
Sein Gewicht hat sich dann so im Laufe von drei Jahren auf ca. 8 Kilo eingependelt und ich begann Ernährungswissenschaftler für Katzen zu werden. Ich habe viel gelesen und weiß immer noch nicht genau, ob ich es richtig mache.
Lange Zeit bekam er morgens 100 g Nafu und am späten Nachmittag 100 g, abends ein paar Brocken Trofu, weil er immer bettelt und laut und energisch Futter einfordert. Er ist ein reiner Wohnungskater.
Ich füttere seit ca. 3 Jahren Animonda Senior und Power of Nature von catscountry. Wenn Trofu als Leckerei ebenfalls von catscountry Golden Years. Die nassfuttersorten bekommt er im täglichen Wechsel. Einmal Animonda und am nächsten Tag Power of Nature, mal Rind, mal Lamm, mal Kaninchen usw...
Nach dem letzten Urlaub und seiner Unterbringung in der Tierpension war er krank und hatte eine schlimme Rachenentzündung.
Er hat dann weiter abgenommen und irgendwann nur noch 6 Kilo gehabt. Reicht immer noch, denkt wohl jeder. Aber er ist insgesamt sehr groß und man konnte auf dem Rücken schon jeden Wirbel sehen und fühlen, weil sein Hängebauch, den er seit der kastration hat, auch ziemlich runter zieht 🙂 außerdem hatte er trotzdem immer Hunger. Ich also wieder gelesen und erfahren, dass viele ihre Katzen mit mehr als 200 g füttern. Daraufhin habe ich ihm die Ration verdoppelt: 200 g morgens, 200 g am späten Nachmittag und abends beim bettel ganz wenig Trofu. Nach den großen Mahlzeiten war er auch immer für Stunden zufrieden, aber ich fühlte mich nicht wohl dabei. Dachte: der kann sich doch nicht immer so voll fressen. Also besorgte ich nen Futterautomat. Morgens 100 g, dann Futterautomat am späten Vormittag 100 g, nachmittags beim Heim kommen 100 g und am Abend nochmal 100 g. Und der Gefräßige bettelt immer noch 😱
Und jetzt weiß ich gar nicht mehr, was richtig und gut ist. Auch mit dem Wechsel der beiden Futtersorten bin ich unsicher. Ist es vielleicht doch besser nur eine Sorte zu füttern?
Wenn er bettelt, Versuch ich ihn zu ignorieren, dann denk ich: der arme, vielleicht hat er wirklich Hunger, obwohl ich weiß, das kann eigentlich gar nicht sein und mein Freund meint, ich mache mir generell zu viel Gedanken.
Das war jetzt ein langer Text und ich hoffe, Ihr könnt noch folgen.
Bin über Eure Sicht der Situation dankbar.
Liebe Grüße