Verdachtsdiagnose IBD bei Fienchen - Untertitel: Was füttere ich?

  • Themenstarter Themenstarter Vitellia
  • Beginndatum Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Machen viele nicht ohne das Tier zu sehen, aber fragen schadet nix. Gibt ja auch Tierkliniken, die kooperativer sind als andere 🙂

Ja, das ist so ein bisschen mein Dilemma. Wenn, dann sollte ich das wohl relativ zeitnah in Angriff nehmen, aber ich würde Fienchen nach den letzten beiden Wochen auch gern ein bisschen zur Ruhe kommen lassen.

Immerhin hat sie ihr Vertrauen in dich nicht verloren

Ach ja, hier wollte ich noch drauf antworten. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass die Bindung trotz der ganzen Tierarztbesuche irgendwie stärker geworden ist.
 
  • Like
Reaktionen: Youtah
A

Werbung

Katze zur ruhe kommen lassen finde ich auch sehr wichtig. Kannst du ja auch machen solange keine akute Gefahr im Verzug ist.

Und von wegen stärkere Bindung….
Ich habe immer so den Eindruck dass unsere Katze einfach dankbar ist, dass sie nach so einem Tierarzt stress - wohin sie ja ungefragt hin entführt wurde- wieder in ihre gewohnte Umgebung zurück darf.
Weiss der geier was in der Katze vorgeht wenn sie in eine tranportbox gepackt wird.
Das geht bei uns nie ohne Widerstand…. Auch wenn sie sonst auch schonmal gerne in die Tasche klettert und es sich dort gemütlich macht….
 
Wie alt ist Fienchen?

Ohne Tier ist eine Beratung oft nur mit / nach umfassenden apparativen Untersuchungen möglich.
Also Histologie und Ultraschall oder gar CT, dann Frage Chemo oder nicht.
Und selbst dann spielt der klinische Zustand der Miez die größte Rolle.
Mein Hausarzt sagt immer: schreiten Wir zum Äußersten und fassen den Patienten an. Gemeint ist die (gute) körperliche Untersuchung, die so wichtige Auskünfte gibt.
 
Fienchen ist 10.

Eine körperliche Untersuchung fände ich auch vertretbar, möchte ihr nur jetzt nicht unbedingt sofort wieder einen Ultraschall und eine weitere Blutabnahme zumuten.

Vom klinischen Zustand ist sie zu dünn und reißt jetzt natürlich keine Bäume aus, aber sie ist für das, was sich im US zeigt, noch relativ gut drauf. Hat Appetit, zieht sich nicht großartig zurück oder nur vorübergehend wie heute morgen. Das hat sie aber schon immer gemacht, wenn sie ihre Ruhe wollte. Die meiste Zeit liegt sie aktuell im Esszimmer auf einem Stuhl, also mitten im Geschehen. Und zwar nicht in Kauerhaltung , sondern entspannt. Etwa 1x am Tag will sie raus, um sich in ihrer Blumenschale vor der Tür zu sonnen. Eine großartige Streunerin war sie nie. Wenn sie läuft, dann meist mit erhobenem Schwänzchen und recht behände.
Außerdem sagt sie mir sehr deutlich und im Befehlston, wenn sie was möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Youtah, Poldi und Leprechaun
Jetzt versucht sie schon wieder, den anderen beiden das Futter zu klauen. Die bekommen sicherheitshalber eins, das Fienchen-kompatibel ist.
Ich hoffe mal, damit ist der Stress des gestrigen Tages überwunden.
 
  • Like
  • Love
Reaktionen: paperhearts, Youtah, Leprechaun und eine weitere Person
Jetzt versucht sie schon wieder, den anderen beiden das Futter zu klauen. Die bekommen sicherheitshalber eins, das Fienchen-kompatibel ist.
Ich hoffe mal, damit ist der Stress des gestrigen Tages überwunden.
Momente, in denen man angesichts der unsicheren Situation einfach nur erleichtert ist 🍀🍀🍀.
 
  • Like
Reaktionen: paperhearts, Quartett und Vitellia
Werbung:
Eine großartige Streunerin war sie nie. Wenn sie läuft, dann meist mit erhobenem Schwänzchen und recht behände.
Klingt eigentlich wie wenn sie sich gut fühlt.
Das steht für mich immer im Vordergrund.
 
  • Like
Reaktionen: Vitellia und Leprechaun
Ich habe noch mal versucht meine Gedanken zu sortieren und die Optionen abzuwägen

A) Biopsie - sehe ich in ihrem Zustand nicht, und auch die Internistin hat davon abgeraten.

B) Feinnadelaspiration - durch die Lage der Zubildung heikel, aber von einem/ einer erfahrenen Spezialistin ggf. hinzubekommen. Da Fienchen aber unter Kortison steht und Absetzen keine Option ist, ist die Aussagekraft wahrscheinlich doch eher fragwürdig. Das Problem hätten wir zusätzlich auch bei der Biopsie.

C) Weitermachen wie bisher, evtl. Kortison nochmal erhöhen, mit Vitamin B12 unterstützen, Darm aufbauen und hoffen, dass der jetzige Zustand weiter besser wird oder zumindest nicht schlechter. Also im Zweifelsfall palliativ behandeln.
 
  • Like
Reaktionen: Youtah
Was wären denn die Alternativen zu einer weiteren Kortisongabe? Chemotherapie? Entfernen der Zubildung?
 
Was wären denn die Alternativen zu einer weiteren Kortisongabe? Chemotherapie? Entfernen der Zubildung?

Wenn ich es richtig recherchiert habe, würde bei einem Lymphom ggf. chemotherapeutisch behandelt. Je nach Art des Lymphoms aggresiver oder weniger aggressiv.
Entfernung kommt aufgrund der Lage wohl eher nicht in Betracht, so wie ich die Internistin verstanden habe.
 
Guten Morgen, so ähnlich haben wir vor einem Jahr und im Januar erneut auch überlegt.

Vor allem: war wäre die konsequenz einer Biopsie.
Da Chemo für uns nicht in frage kam und die Alternative -auch bei einem Lymphom- cortison gewesen wäre haben wir uns dagegen entschieden. Wir behandeln mit Kortison seit ziemlich genau einem Jahr und es gibt leider trotzdem auch immer wieder tiefen.
Emma erholt sich grade wieder von dem letzten….

Die Internistin sagte im Januar oder Februar: kottransplantation wäre eine Option, kann aber auch sein, dass sich dadurch keine Besserung einstellt.
Und somit sind wir in einer Palliativen Situation. Symptomatisch behandeln und möglichst gute Lebensqualität schaffen.
Ich hätte es auch gerne anders. Aber leider fruchtet bei Emma keine Maßnahme außer cortison.
 
  • Like
Reaktionen: Vitellia
Werbung:
Guten Morgen, so ähnlich haben wir vor einem Jahr und im Januar erneut auch überlegt.

Vor allem: war wäre die konsequenz einer Biopsie.
Da Chemo für uns nicht in frage kam und die Alternative -auch bei einem Lymphom- cortison gewesen wäre haben wir uns dagegen entschieden. Wir behandeln mit Kortison seit ziemlich genau einem Jahr und es gibt leider trotzdem auch immer wieder tiefen.
Emma erholt sich grade wieder von dem letzten….

Die Internistin sagte im Januar oder Februar: kottransplantation wäre eine Option, kann aber auch sein, dass sich dadurch keine Besserung einstellt.
Und somit sind wir in einer Palliativen Situation. Symptomatisch behandeln und möglichst gute Lebensqualität schaffen.
Ich hätte es auch gerne anders. Aber leider fruchtet bei Emma keine Maßnahme außer cortison.
Ich habe jetzt überlegt, wie ich meine Antwort am besten formuliere @Vitellia. Jetzt hast Du es, Youtah, ziemlich genau auf den Punkt gebracht.

Chemotherapie wäre vielleicht eine Option bei einer guten Gesamtkonstitution. Emmis Wille wäre dagewesen, doch der Körper hat nicht mitgespielt und ab einem gewissen Punkt fing die die Gewichtsabnahme an. Man muss wohl gut alles gegeneinander abwägen.

Aber so wie Du @Vitellia Fienchen beschreibst, ist sie guter Dinge. Es bleibt eine schwierige Entscheidung.
 
  • Like
Reaktionen: Youtah und Vitellia
Vor allem: war wäre die konsequenz einer Biopsie.
Da Chemo für uns nicht in frage kam und die Alternative -auch bei einem Lymphom- cortison gewesen wäre haben wir uns dagegen entschieden. Wir behandeln mit Kortison seit ziemlich genau einem Jahr und es gibt leider trotzdem auch immer wieder tiefen.
Emma erholt sich grade wieder von dem letzten….

So ähnlich waren auch meine Gedanken. Wenn eine Chemo nicht in Frage kommt, ist das Mittel der Wahl Kortison. Alles andere dient eher uns Menschen als der Katze, weil wir z.B. mit der Ungewissheit, was es ist, nicht gut klarkommen.
Ich war mit meinem Tami damals in einer ähnlichen Situation. Wir hätten das Kortison über 4 Wochen (?) ausschleichen müssen, um weitere Untersuchungen zu machen, ob's ein Lymphom ist. War mir zu riskant. Wir haben uns dagegen entschieden, auch wenn es für mich sehr schwierig war, nicht zu wissen, was er hat. Ihm ging es mit Kortison aber noch über zwei Jahre – bis auf wenige Rückschläge – gut.
 
  • Like
Reaktionen: Leprechaun, Youtah und Vitellia
Alles andere dient eher uns Menschen als der Katze, weil wir z.B. mit der Ungewissheit, was es ist, nicht gut klarkommen.

Ja, das ist auch meine Überlegung. Mute ich ihr den Stress und etwaige Komplikationen einer FNA zu (bei ihr scheint das ja nicht ganz so trivial zu sein) , auf die Gefahr hin, dass ich danach auch nicht schlauer bin?

Kann ich andererseits damit leben, vielleicht nicht alles Machbare getan zu haben?

Gerade ist ihre Situation natürlich nicht gut (sie hat ja de facto den maroden Darm und die Anämie), aber sie ist den Umständen entsprechend gut drauf und spricht auf die Behandlung an. Heute hat die Waage ein bisschen mehr angezeigt. Ich hoffe, das war nicht nur ein Ausreißer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Leprechaun und Youtah
Wäre die FNA (auch) vom Darm? Da habe ich mittlerweile von so vielen Tierärzten gehört, dass man sich und dem Tier das (er)sparen kann, weil man meist keine sicheren Ergebnisse bekommt. Wenn, dann aufschneiden.

Musst du denn jetzt entscheiden, wie ihr weitermacht? Jetzt gerade fände ich es zu riskant, das Kortison abzusetzen. Was, wenn das „nur“ ein schwerer IBD-Schub ist?
Boah, das ist einfach so fies, dass es nicht DIE eine richtige Entscheidung gibt. Dass man selbst entscheiden muss, was das Richtige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre die FNA vom Darm? Da habe ich mittlerweile von so vielen Tierärzten gehört, dass man sich und dem Tier das (er)sparen kann, weil man meist keine sicheren Ergebnisse bekommt. Wenn, dann aufschneiden.

Wenn ich das korrekt verstanden habe, wäre die FNA von etwas, das hinter dem Darm und in der Nähe der Aorta liegt (???, bitte jetzt nicht meine Anatomiekenntnisse bewerten 🙈) und da nicht hingehört. Wohl irgendwie komische Lymphknoten oder sowas. Ich brauche dringend diesen Bericht ......

Ja, dass eine FNA auch schon ohne Kortison keine sicheren Ergebnisse bringt, habe ich auch schon häufiger gelesen bzw gehört.
 
Werbung:
Natürlich kann man nur mit Biopsie sicher die IBD vom Lymphom unterscheiden.
Aber im Ultraschall gibt es auch Hinweise für das Ein oder Andere. Da würde ich nachfragen.
Und bei fast allem außerhalb des Darms bin ich misstrauisch, weil IBD nunmal eine Erkrankung des Darms ist. Lymphknoten dürfen zwar vergrößert sein, sollten aber dabei rund und deutlich vergrößert und entrundet sein.

Falls ich die Fakten falsch wiedergebe, korrigiere mich bitte.
Fienchen ist 10.
Gewicht geht eher runter. (Von wo nach wo in welchem Zeitraum?)
Sie hat eine Anämie (regenerativ oder aregenerativ? Was sagen die Retikulozyten?)
B12 ist niedrig. (War es mal höher / zu hoch?)
Kortison gibt es seit einem Jahr, seit der Diagnose IBD. (Welche Symptome hat die damals gemacht? Und haben die sich unter Kortison normalisiert?)
Jetzt kommt eine EPI obendrauf. (Fpli getestet?)
Ultraschall spricht jetzt Verdacht auf Lymphom aus. (Wurde bei der Diagnose IBD geschallt? Wie war da die Begründung für die Diagnose?)
Welche Symptome bestehen jetzt?
 
Danke @Max Hase
Ich versuche, das mal ebenso strukturiert zu beantworten.

Aber im Ultraschall gibt es auch Hinweise für das Ein oder Andere. Da würde ich nachfragen.
Die Internistin konnte anhand des Ultraschalls nicht sagen, ob eine überschießende Entzündungsreaktion die Ursache ist oder es was Tumoröses ist.

Falls ich die Fakten falsch wiedergebe, korrigiere mich bitte.
Fienchen ist 10.
Korrekt.

Gewicht geht eher runter. (Von wo nach wo in welchem Zeitraum?)
Im Frühjahr 2024 (als es das erste Mal eskalierte) lag das Gewicht bei ca. 3,2 kg. Zur Einordnung: Fienchen ist eine kleine, zarte Katze, mehr als 3,9 kg hat sie nie gewogen.
Mit Kortison (inital 5 mg/Tag) und Futterumstellung stieg es bis Ende des Jahres auf 3,6 bis 3,7 kg.
Dann kam die "Ich mag mein Futter nicht mehr" Phase und sie nahm wieder auf ca. 3 kg ab. Das blieb längere Zeit stabil, ging zwischendurch auch mal leicht höher, bis es vor ca. 2 Wochen eskalierte und wir Stand heute bei 2,6 kg sind (wobei es heute eine leichte Erhöhung zum letzten Wiegen vor 1 Woche gab)

Sie hat eine Anämie (regenerativ oder aregenerativ? Was sagen die Retikulozyten?)
Die Anämie ist regenerativ, die Retikulozyten waren im Blutbild erhöht.

B12 ist niedrig. (War es mal höher / zu hoch?)
Ja, bei der ersten Diagostikrunde 2024 war B12 im BB erhöht.

Kortison gibt es seit einem Jahr, seit der Diagnose IBD. (Welche Symptome hat die damals gemacht? Und haben die sich unter Kortison normalisiert?)
Symptome waren flüssiger Durchfall - teilweise grau, gelegentliches Erbrechen. Hat sich unter Kortison und Barf stabilisiert (s. o - Gewicht gestiegen, Darm sah bei bei den folgenden Kontroll-US wieder gut aus, nur die Lymphknoten Richtung Bauchspeicheldrüse waren vergrößert. Dazu muss ich aber sagen, dass 2 der US in einer "normalen" TA-Praxis stattfanden).

Jetzt kommt eine EPI obendrauf. (Fpli getestet?)
Fpli ist aktuell erhöht bei 3,9. Beim letzten Blutbild aus April war er nicht erhöht.

Ultraschall spricht jetzt Verdacht auf Lymphom aus. (Wurde bei der Diagnose IBD geschallt? Wie war da die Begründung für die Diagnose?)
Ja, es wurde geschallt. Die genaue Diagnose damals lautete:
Pankreatitis, Enteritis, Lymphadenopathie
DD: EPI, IBD
(Die IBD habe also ich nicht ganz korrekt ins Spiel gebracht, das war damals nur eine Differentialdiagnose)

Welche Symptome bestehen jetzt?
Gewichtsabnahme, wieder flüssiger Durchfall mehrmals am Tag und gelegentliches Erbrechen, wobei der DF seit der Erhöhung des Kortisons auf 3,5 mg/Tag deutlich besser ist (weiche Würstchen mit etwas flüssig ca 1-2 x am Tag) und das Erbrechen aufgehört hat.

Appetit ist nach wie vor gut, sie schreit aber nicht mehr so oft nach Futter.

Ich habe auch gerade den Bericht bekommen, muss den aber noch forentauglich aufbereiten.

Die aktuelle Diagnose lautet: hgr. chronische Gastroenteritis, Aszites, reg. Anämie, Lymphadenopathie
DD: Lymphom, IBD
 
Hier der Bericht der Sono. Liest sich auf dem Papier noch dramatischer, von einer "wolkigen" Milz und einer vergrößert scheinenden Leber oder einem Magenwandödem lese ich gerade auch zum ersten Mal. 😞


Sonographie des Abdomens vom 8.7 (Fienchen nüchtern): mgr fF um Darmschlingen, Leberlappen und cranial der Harnblase,
Nieren bds. mit Zysten, hgr. verdickte abdominale Lnn., Pankreas verbreitert, chronisch verändert, prominente Muskularis, Peristaltik o.b.B., im linken caudalen Abdomen eine Darmschlinge mit Schichtungsverlust, deutlich verbreitert, gerneralisierte Peritonitis, Milz wolkig, Leber wirkt vergrößert, ggr. hyperechogen, Gallenblase ggr.-mgr. gefüllt, Gallenblasenwand hyperechogen., Harnblase o.b.B., Magen ggr. flüssigkeitsgefüllt, ggr. Magenwandödem.
Beurteilung: hgr. Enteritis mit generalisierter Peritonitis und Aszites, Lymphadenopathie,
Nierenzysten bds., teilweise Schichtungsverlust des Dünndarms, ggr. Magenwandödem

Kontroll-Sonographie des Abdomens vom 11.7.:
mgr. fF um Darmschlingen, Leberlappen und cranial der Harnblase, Nieren bds. mit Zysten, hgr. verdickte abdominale Lnn., teilweise nicht voneinander abzugrenzen, Pankreas verbreitert, chronisch verändert, prominente Muskularis, Peristaltik o.b.B., Dünndarmschlingen mit Schichtungsverlust, deutlich verbreitert, gerneralisierte Peritonitis, Milz wolkig, Leber wirkt vergrößert, ggr. hyperechogen, Gallenblase ggr.-mgr. gefüllt, Gallenblasenwand hyperechogen, ggr ödematisiert, Harnblase o.b.B., Magenwand bis 0,17 mm, Magen gefüllt.
Beurteilung: hgr. Enteritis mit generalisierter Peritonitis und Aszites, Lymphadenopathie,
Nierenzysten bds., Gallenblasenwandödem.
 
Kurze Nachfrage, muss noch weg. Gucke Schall später.
Fehler bei mir: Wurde der Tli abgenommen? Der sagt etwas zur exokrinen Pankreasinsuffizienz.
 

Ähnliche Themen

P
2
Antworten
20
Aufrufe
2K
paulaemilia
P
LisaMary88
Antworten
6
Aufrufe
276
NeNeko
NeNeko
J
Antworten
5
Aufrufe
512
Nula
Nula
Juli89
Antworten
6
Aufrufe
938
pfotenseele
P
EagleEye
Antworten
0
Aufrufe
913
EagleEye
EagleEye

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben