Ursofalk bei IBD Verdacht und Gallenwegsverengung ? Kennt es jemand?

  • Themenstarter Themenstarter TimothyKater
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ähm, wo habe ich geschrieben, dass unsere Katze AB bekommt? Ich schrieb im Gegenteil, dass wir ganz genau abwägen, wann (starke) Medikamente notwendig sind. Bei den Mykoplasmen hielten die Tierärztinnen eine Behandlung mit AB z. B. für nicht angezeigt. Eben weil sie keine schwerwiegenden Symptome machen. Da wurde dann also gesagt, dass die Kosten (Nebenwirkungen) den Nutzen übersteigen.

Auch haben wir die Katze nicht mit Kortison "vollgepumpt", weil sie ein bisschen Durchfall hat. Da ging eine umfassende Diagnostik voraus: Blutbild inklusive fPLI, TLT, T4, SAA, B12, Folsäure, mehrere Kotproben, Abdomen-Ultraschall. Im Ultraschall kamen verdickte Darmschlingen und vergrößerte Lymphknoten zutage. Klinische Symptome wie oben beschrieben: Heftiger Durchfall (sprich, Futter rauschte quasi so durch, Katze wurde immer dünner), Inappetenz, Bauchweh. Versucht haben wir es anfangs mit Diätfutter für Magen-Darm-Patienten, Darmaufbau, eben diesen ominösen homöopathischen Injektionen für die Bauchspeicheldrüse, was weiß ich nicht alles. Wahlweise hat es einfach nichts gebracht und ich hätte auch bei Mondschein um die alte Eiche tanzen können oder es wurde nicht vertragen. Unsere Haustierärztin hat sich eben wegen der Herzsache auch lange geziert, Kortison zu geben bzw. es auch zu niedrig und zu kurz dosiert.

Hätte ich es weiter einfach nur mit alternativen oder Hausmitteln versucht - ich weiß nicht, ob Fienchen heute noch leben würde. Den Durchbruch hat tatsächlich eine adäquate Kortisongabe in Kombination mit einer auf Fienchens individuelle Bedürfnisse abgestimmte Futterumstellung gebracht (ihre Verdauung reagiert halt auf viele Dinge recht empfindlich). Aber das Kortison musste offensichtlich sein, um überhaupt die Entzündung in den Griff zu bekommen. Mittlerweile sieht der Darm wieder gut aus, nur die Lymphknoten sind noch verdickt. Warum das so ist, würde tatsächlich nur eine Biospie zutage fördern, aktuell habe ich mich aber in Absprache mit der TÄ dagegen entschieden (auch wieder eine Kosten-Nutzen-Rechnung: Was bringt uns die Biospie effektiv und möchte ich den aktuellen Zustand der Katze, der es so gut geht wie lange nicht, durch den Eingriff kompromittieren? Aktuell ist sie mir eh zu dünn, um sie ohne Not in Narkose zu legen).



This. Ich stehe tatsächlich auf dem Standpunkt, dass ich den Organismus am liebsten mit so wenig Mitteln wie nötig belaste. Wenn es aber sein muss (und das kann schon so was sein wie eine simple Bisswunde bei unserem Kater oder eben schwerwiegendere Erkrankungen wie Fienchens Magen-Darm-Problematik), dann bitte mit Mitteln, deren Wirksamkeit durch vernünftige Studien wissenschaftlich belegt wurden und bei denen eine gute Chance besteht, dass sie auch etwas über den Placebo-Effekt hinaus bewirken.
Ja habe ich ja gesagt wenn es sein MUSS!!!!!

Dass Homöopathie gut wirkt habe ich schon mehrmals selbst erfahren dürfen und bin davon absolut überzeugt, auch bei den Kindern die sich nichts einbilden können.
Meine Kinderärztin arbeitet übrigens auch viel homöopathisch, würde sie nicht tun wenn es nicht helfen würde und in der Münchner Kinder Klinik auf Onkologie arbeitet ebenso einen Homöopathische Ärztin- soviel also zur Wirkung 😉

Biopsie absoluter Quatsch ist invasiv und belastet das Tier enorm.. würde ich auch sicher nicht machen lassen hat man danach auch kein anderes ergebnis zudem wenn es Krebs wäre streut der Krebs wenn man den Tumor "ansticht" mit Biopsie - muss man alles bedenken

Wenn bei euch Homöopathie nichts gebracht hat waren es die falschen Mittel oder zu wenig Geduld da musst du dir einen anderen THP oder Arzt suchen dann. nicht alle sind gut
 
A

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Ähm, wo habe ich geschrieben, dass unsere Katze AB bekommt? Ich schrieb im Gegenteil, dass wir ganz genau abwägen, wann (starke) Medikamente notwendig sind. Bei den Mykoplasmen hielten die Tierärztinnen eine Behandlung mit AB z. B. für nicht angezeigt. Eben weil sie keine schwerwiegenden Symptome machen. Da wurde dann also gesagt, dass die Kosten (Nebenwirkungen) den Nutzen übersteigen.

Auch haben wir die Katze nicht mit Kortison "vollgepumpt", weil sie ein bisschen Durchfall hat. Da ging eine umfassende Diagnostik voraus: Blutbild inklusive fPLI, TLT, T4, SAA, B12, Folsäure, mehrere Kotproben, Abdomen-Ultraschall. Im Ultraschall kamen verdickte Darmschlingen und vergrößerte Lymphknoten zutage. Klinische Symptome wie oben beschrieben: Heftiger Durchfall (sprich, Futter rauschte quasi so durch, Katze wurde immer dünner), Inappetenz, Bauchweh. Versucht haben wir es anfangs mit Diätfutter für Magen-Darm-Patienten, Darmaufbau, eben diesen ominösen homöopathischen Injektionen für die Bauchspeicheldrüse, was weiß ich nicht alles. Wahlweise hat es einfach nichts gebracht und ich hätte auch bei Mondschein um die alte Eiche tanzen können oder es wurde nicht vertragen. Unsere Haustierärztin hat sich eben wegen der Herzsache auch lange geziert, Kortison zu geben bzw. es auch zu niedrig und zu kurz dosiert.

Hätte ich es weiter einfach nur mit alternativen oder Hausmitteln versucht - ich weiß nicht, ob Fienchen heute noch leben würde. Den Durchbruch hat tatsächlich eine adäquate Kortisongabe in Kombination mit einer auf Fienchens individuelle Bedürfnisse abgestimmte Futterumstellung gebracht (ihre Verdauung reagiert halt auf viele Dinge recht empfindlich). Aber das Kortison musste offensichtlich sein, um überhaupt die Entzündung in den Griff zu bekommen. Mittlerweile sieht der Darm wieder gut aus, nur die Lymphknoten sind noch verdickt. Warum das so ist, würde tatsächlich nur eine Biospie zutage fördern, aktuell habe ich mich aber in Absprache mit der TÄ dagegen entschieden (auch wieder eine Kosten-Nutzen-Rechnung: Was bringt uns die Biospie effektiv und möchte ich den aktuellen Zustand der Katze, der es so gut geht wie lange nicht, durch den Eingriff kompromittieren? Aktuell ist sie mir eh zu dünn, um sie ohne Not in Narkose zu legen).



This. Ich stehe tatsächlich auf dem Standpunkt, dass ich den Organismus am liebsten mit so wenig Mitteln wie nötig belaste. Wenn es aber sein muss (und das kann schon so was sein wie eine simple Bisswunde bei unserem Kater oder eben schwerwiegendere Erkrankungen wie Fienchens Magen-Darm-Problematik), dann bitte mit Mitteln, deren Wirksamkeit durch vernünftige Studien wissenschaftlich belegt wurden und bei denen eine gute Chance besteht, dass sie auch etwas über den Placebo-Effekt hinaus bewirken.

Ich kann ja noch einsehen, dass jemand Homöopathie etc. unterstützend einsetzt. Ich sehe den Sinn dahinter nicht so ganz, aber gut. Auch wenn jemand meint, irgendwelche Globuli haben ihm bei Nackenschmerzen oder was weiß ich geholfen (was sie aufgrund des Placebo-Effekts womöglich auch tatsächlich getan haben, nur eben nicht aufgrund irgenwelcher nicht vorhandenen Wirkstoffe). Das soll jeder selbst entscheiden.

Aber als alleinige Therapie? Da wäre mir die Gefahr viel zu groß, Dinge zu verschleppen, weil ich dem Tier (oder Kind) eine Behandlung mit belegt wirksamen Medikamenten verweigere.

So. Das war mein Beitrag zur Grundsatzdiskussion. 🙃
Mit Cortison bekämpfst du nur die Symptome aber nicht die Ursache und leitest auch keine Heilung bzw Selbsheilungskräfte an.. kann man machen aber was ist das Ziel? Dauerhaft Cortison?
wenn du es absetzt was passiert dann mit dem Darm?
Klar wenn es nicht anders geht bei alten tieren oder wirklich nichts anders hilft bin ich voll bei dir... aber man sollte schon über den Tellerrand schauen und zuerst anderes versuchen

Deine Studien bringen dir auch nichts wenn dein tier das MEdikament nicht verträgt oder es nicht hilft..
 
Mit Cortison bekämpfst du nur die Symptome aber nicht die Ursache und leitest auch keine Heilung bzw Selbsheilungskräfte an.. kann man machen aber was ist das Ziel? Dauerhaft Cortison?
Wenn es sein muss? Ja.

Für mich ist die Sache eigentlich ziemlich einfach:

Mit Hausmitteln oder NEM (die ja immerhin noch Wirkstoffe haben) allein: Katze geht es schlecht, Katze kann Futter nicht verwerten, Katze wird immer weniger, Katze ist schlecht drauf. Darm sieht kacke aus.

Mit Kortison und Futterumstellung: Katze ist gut drauf, Katze hat Appetit, Darm sieht gut aus. Da werde ich den Teufel tun und die Behandlung umstellen. Das Einzige, was ich noch austeste, ist, wie niedrig wir die Erhaltungsdosis einstellen können. Also so viel Kortison wie nötig und so wenig wie möglich.

Und nein, ich werde nicht anfangen mit Homöopathie zu experimentieren. Erst einmal, weil ich nicht dran glaube (und du mich nicht vom Gegenteil überzeugen wirst, so wie ich dich nicht von meiner Meinung überzeugen werde). Und zweitens, weil ich bei einer Katze, die bei einer inadäquaten Behandlung sehr schnell in ungute Bereiche abnimmt und mir im schlimmsten Fall tatsächlich vorm vollen Napf verhungert, auch keine großen Spielräume für Experimente habe.
 
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Wenn es sein muss? Ja.

Für mich ist die Sache eigentlich ziemlich einfach:

Mit Hausmitteln oder NEM (die ja immerhin noch Wirkstoffe haben) allein: Katze geht es schlecht, Katze kann Futter nicht verwerten, Katze wird immer weniger, Katze ist schlecht drauf. Darm sieht kacke aus.

Mit Kortison und Futterumstellung: Katze ist gut drauf, Katze hat Appetit, Darm sieht gut aus. Da werde ich den Teufel tun und die Behandlung umstellen. Das Einzige, was ich noch austeste, ist, wie niedrig wir die Erhaltungsdosis einstellen können. Also so viel Kortison wie nötig und so wenig wie möglich.

Und nein, ich werde nicht anfangen mit Homöopathie zu experimentieren. Erst einmal, weil ich nicht dran glaube (und du mich nicht vom Gegenteil überzeugen wirst, so wie ich dich nicht von meiner Meinung überzeugen werde). Und zweitens, weil ich bei einer Katze, die bei einer inadäquaten Behandlung sehr schnell in ungute Bereiche abnimmt und mir im schlimmsten Fall tatsächlich vorm vollen Napf verhungert, auch keine großen Spielräume für Experimente habe.
Mutter Natur ist eben doch noch der beste Arzt auch wenn es länger dauert -nicht immer AB und Cortison, weiter kennen viele Tierärzte leider nix.. traurig
Denn auch in der Tiermedizin ist es wichtig weiter zu denken als nur über reine Chemie. Leider ist das trotzdem noch viel zu wenig bekannt. Meine Cousine hat eine Pflegestelle für Streunerkatzen und gerade da gibt es viele Krankheitsbilder die auf natürlicher Basis, den Tieren mehr helfen.

Ja und wenn du Cortison weg lässt was dann? Das bekämpft nicht die Urasche nur Symptome ist keine Dauerlösung für immer. Sehr viele Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen

Besser mal Homöopathie versuchen ob du dran glaubst oder nicht ist dabei völlig egal es wirkt sonst wäre auf der kinderonkologie ja keine höopathische Ärztin
 
Nur, dass sie es verträgt und es hilft .... 🙃
ja aber ist halt keine Dauerlösung -kommen dann halt andere Krankheiten was du dann damit gar nicht in Verbindung bringst aber so ist.
es bekämpft NUR die Symptome nicht die Ursache... akut lösung ja aber nicht dauerhaft
 
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Homöopathie in der Kinderonkologie bedeutet nicht, dass sie wirksam ist.

Homöopathie behandelt nicht die Ursachen von Erkrankungen.

Mutter Natur ist nicht liebevoll, sondern oft (in unseren Augen) grausam.

Dein Blick über den Tellerrand schaut ziemlich weit zurück in Zeiten, die wir eigentlich schon hinter uns gelassen haben.
Zeiten, in denen vieles nicht bekannt war und Zeiten, die von mittlerweile obsoleten medizinisches Erklärungsmodellen ausgingen.
 
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Homöopathie in der Kinderonkologie bedeutet nicht, dass sie wirksam ist.

Homöopathie behandelt nicht die Ursachen von Erkrankungen.

Mutter Natur ist nicht liebevoll, sondern oft (in unseren Augen) grausam.

Dein Blick über den Tellerrand schaut ziemlich weit zurück in Zeiten, die wir eigentlich schon hinter uns gelassen haben.
Zeiten, in denen vieles nicht bekannt war und Zeiten, die von mittlerweile obsoleten medizinisches Erklärungsmodellen ausgingen.
Doch natürlich ist sie wirksam sonst würde die Klinik in München nicht damit arbeiten- einfach lächerlich diese Aussage.

Doch homöopathie regt den Körper zur Selbstheilung an.

Mutter natur hat viel gutes gegen Krankheiten in natürlichen Mitteln oder Heilkräutern... muss nicht immer Chemie sein gleich.

Nee gar nicht hinter uns gelassen im Gegenteil, akueller denn je..

Aber ok du glaubst halt das und das ist deine Meinung gut ... Jeder wie er möchte..
wenn du der Pharmaindustrie so zugetan bist und jedes Mittel blind schluckst ebenso deine Tiere...naja ok..klug ist das nicht da fehlt halt viel Wissen aber wenn das deine Wahl so ist ok, auch im hinblick auf Folgeschäden /Langzeitschäden
Andere sind der Pharmaindustrie halt nicht so zugetan und das sollte jeder akzeptieren

Man sollte zb auch mal auf Leaky Gut testen - anerkannte Krankheit auch in der Schulmedizin- und das sind oft Vorstufen für Darmerkrankungen die unbehandelt zu vielen Folgeerkrankungen führen können (immunsystem sitzt im Darm)
 
..
wenn du der Pharmaindustrie so zugetan bist und jedes Mittel blind schluckst ebenso deine Tiere..

Wo steht das?

.naja ok..klug ist das nicht da fehlt halt viel Wissen

Das weißt du genau woher?

aber wenn das deine Wahl so ist ok, auch im hinblick auf Folgeschäden /Langzeitschäden
...
Alles was wirkt hat auch Nebenwirkungen.
Wenn etwas keine Nebenwirkungen hat, dann hat es auch keine Wirkung.
Ganz einfach.
 
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Wo steht das?



Das weißt du genau woher?


Alles was wirkt hat auch Nebenwirkungen.
Wenn etwas keine Nebenwirkungen hat, dann hat es auch keine Wirkung.
Ganz einfach.
wie du schreibst bist du extrem der Pharmaindustrie zugetan..ok deine Sache

Ich habe eine andere Meinung und so ein Quatsch etwas das keine Nebenwirkungen hat wirkt nicht..selten so einen Schwachsinn gelesen 😉 erzählt dir das die Schulmedizin oder Pharmaindustrie? ;-) smile...schon klar...
absolut falsch!!!! wie kommt man auf so einen Schwachsinn?

hat schon sehr oft etwas gewirkt das pflanzlich ist und keinerlei Nebenwirkungen hat.

Bleib bei deiner Meinung aber lasse anderen Menschen eine andere Meinung.
Lass mal mit deinen unrealistischen Erklärungsversuchen 😉

und ja klar die Kinderonkologie beschäftigt eine homöopathische Ärztin weil es wirkungslos ist 😉) klar die sind alle dumm
Danke
 
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wie du schreibst bist du extrem der Pharmaindustrie zugetan..ok deine Sache

Ich habe eine andere Meinung und so ein Quatsch etwas das keine Nebenwirkungen hat wirkt nicht..selten so einen Schwachsinn gelesen 😉 erzählt dir das die Schulmedizin oder Pharmaindustrie? ;-) smile...schon klar...
absolut falsch!!!! wie kommt man auf so einen Schwachsinn?

hat schon sehr oft etwas gewirkt das pflanzlich ist und keinerlei Nebenwirkungen hat.

Bleib bei deiner Meinung aber lasse anderen Menschen eine andere Meinung. Danke
Siehst du, das ist der Unterschied.

Du verlangst, dass deine Meinung respektiert wird, umgekehrt respektierst du andere Meinungen nicht, sondern bezeichnest sie als Schwachsinn und Quatsch.
 
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Siehst du, das ist der Unterschied.

Du verlangst, dass deine Meinung respektiert wird, umgekehrt respektierst du andere Meinungen nicht, sondern bezeichnest sie als Schwachsinn und Quatsch.
Ich habe doch deine Meinung respektiert aber ich teile sie nicht. Dreh bitte nicht das Wort im Mund rum und lege jedes auf die Goldwaage - tue ich ja auch nicht.

ich bin auch selbst nicht der Pharmaindustrie zugetan bei mir selbst und schöpfe erst alle Alternativen aus.
 
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Welche Kinderonkologie ist das denn?
Am Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU München gibt es seit 1995 eine homöopathische Therapie, insbesondere in der Kinderonkologie. Dr. Sigrid Kruse, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie, leitet diesen Bereich. Sie ist seit 1995 am Kinderspital tätig und hat dort die Integration der Homöopathie in eine universitäre Klinik maßgeblich vorangetrieben.
 
Weiss jemand die Ursachen von einem Gallenstau?
Weil meine Tierärztin meinte die Ursache kann man nicht herausfinden, meist Entzündungen aber weiss man nicht
 
Ein Tier kann immer ein Medikament nicht vertragen- sowas kann immer mal vorkommen, man weiß nie wie ein Tier auf ein Medikament reagiert,
Medikamente gibt es hier nur wenn es gar nicht anders geht, ich hab einfach 'nen Heidenrespekt vor Medikamenten bei Katzen.

Es hat ja auch schon bei Menschen Todesfälle auf 'ne Aspirin gegeben...da muss man vorsichtig sein
 
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Keiner AntworT?
 

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