Umfrage: Wirklich gutes Katzenfutter...?

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  • #61
Und man kann, nebenbei, auch als Facharbeiter ohne Abi studieren.
Aber bei weitem nicht alles - das sind nur wenige Fächer und die Facharbeiter-Ausbildung muß dann auch zum Fach passen.
Um zur Umfrage zurückzukommen, habe ich den Eindruck, es geht nur darum, Verpackungsvorstellungen der Firma möglichst günstig durchzudrücken. Edle Verpackung, aber der Inhalt spielt keine Rolle.
In etwa, in Goldpapier kann man auch Mist verkaufen, aber ein Stück Gold in Ramsch eingewickelt will keiner. ;) Oder eben, das Auge kauft mit.
Das würde zum Studienfach passen.
Bei 4 Katzen verfüttere ich in der Tat hauptsächlich 100 g-Packungen. Nach dem Umzug war ich sowas von froh, daß die Katzen überhaupt was essen wollten, und da fing eine langfristige Verwöhnkur an. Wenn man meist ältere und/oder kranke Tiere hat, macht das die Sache nicht leichter.
Boah - das geht aber dann RICHTIG ins Geld... Und ich ärgere mich schon über den 200g-Dosen-Preis...
 
A

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  • #62
Aber das Abi soll ja viel breitgefächerter sein.
Also wie gesagt, für mich sind das zwei Paar Schuhe und deswegen war das auch meine Frage, ob das jetzt so üblich ist, beides zusammenzuwerfen.
Es bleibt die Frage wie das Abi künftig gewertet wird - also das der Corona-Jahrgänge...
Man konnte ja schon Unterschiede bemerken zwischen dem 13-Jahre-Abi und dem 12-Jahre-Abi (im engsten Kreis selbst erlebt).
Da bin ich sehr froh dass die Stiefis noch "normal" Abi machen konnten.
Die Corona-Abiturienten tun mir von Herzen leid, denn ich befürchte dass ein Corona-Abi weniger hoch "gehandelt" wird wie ein "normales"...
 
  • #63
  • #64
Aber bei weitem nicht alles - das sind nur wenige Fächer und die Facharbeiter-Ausbildung muß dann auch zum Fach passen.

Ja, dem ist so.
Mein Ein-Jahr-Abi war auch auf den erlernten Beruf und der Studienrichtung zugeschnitten (beides Chemie), sonst wäre das unmöglich gewesen. Und es war ein verdammt hartes Jahr, da war die Umstellung zur Uni nicht mehr so der Hammer.
Stünde ich noch mal vor der Wahl, hätte ich es aber genauso wieder gehandhabt.

Es bleibt die Frage wie das Abi künftig gewertet wird - also das der Corona-Jahrgänge...
Mir tun jegliche Corona-Absolventen auch leid.

Hoppla, das Zitat fehlt.
Ja, Kleinpackungen sind nicht preiswert. Darum bin ich froh, wenn auch mal was mit 200 g geht.
Was ich nie verstanden habe, war, daß der Gramm-Preis in den USA packungsgrößenunabhängig war, also drei 150 g-Packungen genauso viel gekostet haben wie eine 450 g-Packung, die aber qualitativ schlechter war. Man braucht ja mehr Verpackungsmaterial bei den 3 Kleindosen, und auch das Abfüllen und Handhaben allein kostet Geld.

Bei Feinchemikalien kosten mitunter 5 mg fast genauso viel wie 100 mg, wobei da das Abfüllen, handelt es sich um etwas Luftempfindliches, richtig aufwendig sein kann. Und bei einer Großpackung hat man wieder das Problem mit der Rückstandsvernichtung.

Und genau jetzt fällt mir ein, ob stabilere Foliebeutel für größere als 100 g-Packungen keine Option wären. So eine 800 g-Starkfolietüte ist ja schon mal weniger Aufwand als eine Weißblechbüchse, zumal, wenn sie recycelt werden kann (PP oder PE).
 
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