Türenkratzen Nachts

  • Themenstarter Lilly_0206
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    kratzen an der tür miauen nachts nachts nachts nicht schlafen tür
  • #21
Ich finde das im Prinzip nicht so problematisch, wenn die Katzen nachts nicht in jedes Zimmer dürfen, solange sie genügend Platz zur Verfügung haben. Bei uns dürfen die Katzen nachts nicht ins Kinderzimmer. Das war noch nie ein Problem. Das ist mit einem festen Ritual verknüpft und war deswegen für eine gewissen Zeit ein Highlight des Tages.
Haben sie. Eigentlich haben sie hier auch ein totales Spiel Paradies da ich im Fressnapf arbeite und ständig irgendwas neues finde das ich ihnen kaufen will 😅
 
A

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  • #22
Meine Frage war was der Unterschied ist dass es tagsüber okay ist und nachts nicht.

Eventuell ist die Zeitspanne Nachts höher.
Vielleicht hat er auch einfach nur Langeweile.
Oder er hat verstanden das ihr da seit und die Tür öffnen könntet.
Ich glaube so ganz genau wird dir das keiner sagen können.
 
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  • #23
Wenn ihm noch 70qm ohne Wohnzimmer
bleiben, dann finde ich es vom Platz her ok wenn er da nicht immer rein kann.
Insbesondere wenn bei euch das Wohnzimmer der kleinste Raum ist.
Bei mir ist das Wozi das größte Zimmer und für die Katzen auch das spannendste.

Ich glaube bei euch hilft nur konsequent bleiben und den Rest der Wohnung (wie viele Zimmer bleiben denn) spannender als das Wozi zu gestalten.

Du könntest kratzgelegenheiten an der Tür befestigen.
Dann würde er zwar auch noch kratzen, es würde aber kein Schaden mehr verursachen.
Das klingt logisch 😅 normalerweise ist Merlin auch nicht wirklich verspielt. Mal kurz mit der anderen Katze aber das war’s auch schon
 
  • #24
Meine Frage war was der Unterschied ist dass es tagsüber okay ist und nachts nicht.
Ich glaube, das kann dir keiner beantworten, so ist das halt bei Katzen, die haben bekanntlich ihren eigenen Kopf und jede ist einzigartig.
Deiner macht eben das. ;)
 
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  • #25
Kennt ihr diese Ikea Unterlage, wo der Schreibtischstuhl draufsteht um den Boden zu schonen? Die ist aus Plexiglas oder ähnlichem Material und durchsichtig. Als unsere Anfangs nicht ins Schlafzimmer durften (heute kann ich es mir ohne mein Dickerchen gar nicht mehr vorstellen) hatten wir das an der Tür befestigt. Kratzen konnte der Hauptübeltäter nicht mehr (dafür hat er so gemaunzt, dass ich Angst hatte, die Nachbarn stören sich daran), weil er mit den Krallen abgerutscht ist. Vielleicht kommt so eine Lösung in Frage?
 
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  • #26
Ich sehe zwei Möglichkeiten:

1. Türe öffnen
2. Türe nicht öffnen
Bei Option 2 kann ggf. die Tür geschützt werden mit einer Folie oder ähnlichem. Das Miauen darf ignoriert werden. Mit etwas Glück hört es dann irgendwann auf.

Die Frage nach dem Warum ist müßig. #isso ;)
 
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  • #27
Das war beabsichtigt so damit die zwei genug Platz für ihre Sachen haben. Sie haben auch noch nie im Wohnzimmer gespielt wenn wir mit drin waren. Einmal durch den Raum gelaufen und schon waren sie wieder draußen
Ich selber habe auch ein Badezimmer+kleiner Flur, das für die Katzen tabu ist. Die Tür geht vom Wohnzimmer ab und wenn ich sie auflassen würde, dann hätte ich vom Fernsehsessel immer den direkten Blick auf die Toilette.
Das sind dann ungefähr 6m2, die für meine Drei hochinteressant sind, eben weil jedes Tabu besonders spannend ist und da wird auch gerne zwischendurch mal gemotzt. Die restlichen 86m2 stehen ihnen immer zur Verfügung und sollte mal eine Tür zufallen, dann gibt es ein riesen Gezeter.
 
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  • #28
Puh! Schwierige Situation! Wohnzimmer ist halt leider echt ungünstig. Der Grund ist ganz klar das Revier- und Territorialverhalten von Katzen. Das ist sehr komplex und individuell. Manchmal werden Reviere dauerhaft sehr gerne mit anderen Katzen geteilt (egal ob man sich begegnet oder nicht), dann wiederum können mittels Kratzspuren, Urin, Kot oder Pheromone "Zeitfenster/Uhrzeiten" abgesprochen werden in denen die jeweilige Katze dann dort ist wenn man sich ein Revier teilen will/muss sich aber nicht begegnen will. Es gibt das Kernrevier und den erweiterten Revierbereich, Zonen wo jagen nicht erlaubt ist weil Jagdgebiet von einer anderen Katze und und und.

Das Einzige was ihr tun könntet ist ein Ritual einführen was das Schließen der Tür ankündigt. (Erst spielen mit Spielangeln etc und dann an der Tür Leckerli verfüttern z.B und zeigen wie die Tür verschlossen wird. Danach niemals nie nachgeben und die Tür öffnen. Morgens dann ein Ritual dass die Tür geöffnet wird). Sehr vielen Katzen hilft es dabei die Regeln zu verstehen. Es gibt ihnen Sicherheit.

Bei anderen Katzen wiederum führt genau das dann erst Recht zu Frust. Der Raum/die Aussperrung gewinnt an Bedeutung/Relevanz so dass nun erst Recht um den Zugang "gekämpft" wird. Auch wenn da eigentlich nichts spannendes ist. Dann geht es der Katze ums Prinzip auch wenn sie sich da nicht aufhalten mag.
Ist wohl vom Charakter abhängig oder eben auch von den anderen Faktoren die wir nicht ganz verstehen und nachvollziehen können. Vielleicht ob die Katze das Zimmer als Kernrevier oder erweitertes Revier abgestempelt hat?
 
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  • #29
Kann es sein, dass er das halt ein oder zweimal gemacht hat und ihr da irgendwann darauf in der Nacht reagiert habt?
Kann ja sein, dass er gar nicht zwingend ins Wohnzimmer will, weil er es ja vorher auch so kannte, sondern er hat jetzt einen Weg entdeckt, wie er nachts eure Aufmerksamkeit bekommt?

Wenn das der Fall ist, würde ich zuletzt vor dem schlafengehen füttern und davor gaaaaaanz ausgiebig spielen. So richtig mit rennen und toben. Da sollte er k.o. sein.
Und dann niemals nie nachgeben oder reagieren, wenn er wieder kratzt.
Zusätzlich würde ich die Türe schützen, so wie schon vorgeschlagen wurde.
 
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  • #30
Wenn das Wohnzimmer der kleinste Raum ist, macht doch daraus ein Arbeitszimmer mit dauerhaft geschlossener Tür. Und aus dem Katzenzimmer ein Wohnzimmer. Katzen brauchen kein eigenes Zimmer, die haben lieber ihr Equipment in der ganzen Wohnung verteilt.
An verschiedenen Stellen Kratzbäume, Futterstellen und auch die Klos sollten an verschiedenen Stellen stehen.
 
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  • #31
Katzen sind meinst nachtaktiv. Weiterhin gehört es zum normalen Verhalten von Katzen dazu in gegelmäßigen Abständen das Revier zu prüfen und zu schauen ob alles in Ordnung ist. Wenn eine Tür zu ist, fehlt ein Teil der Revierbesichtigung. Wenn man schon Katzen nur drinnen hält, dann sollten ihnen auch alle Zimmer zu Verfügung stehen. Was sollen die Katzen den bitte mit dem ganzen technischen Zeug anstellen? Mein Kater interessiert sich Null für Boxen und TV, warum auch??? Kleinzeug kann man in Schränke räumen.

Bitte das normale Verhalten von Kazten berücksichtigen, dann ist das Zusammenleben leichter.
 
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  • #32
Meine Frage war was der Unterschied ist dass es tagsüber okay ist und nachts nicht.
..kann daran liegen, dass Katzen nachtaktive Tiere sind und gerne Nachts eben auch mehr Action haben wollen. Das ein Raum, in Welchem man ansonsten ja rein kann, genau zur besten Katzenparty-Zeit dann tabu ist, noch zudem wo nachts die Zweibeine schlafen und auch nichts mit Einem Unternehmen wollen, kann der Auslöser für das Verhalten sein.

Katzen verstehen nicht, wenn sie mal was dürfen und dann wieder nicht. Aus Katzensicht ist es so, dass was man einmal durfte ist in Zukunft ein Dauerrecht.
Erschwerend kommt hinzu das die Katze keine Regel erkennen kann, an Welcher sie sich orientieren könnte. Also mal ist das Zimmer zugänglich, dann nicht, dann mal wieder schon..ohne das es da eine Routine, einen Rythmus gibt.

Im Endeffekt hast du eigentlich nur die Möglichkeit das Wohzi offen zu lassen, weil sie ja schon rein durften.
Das sie dann mal nicht rein dürfen, werden sie nur schwer bis gar nicht akzeptieren.

Andere Variante, sie dürfen nicht ins Wohzi, dann aber konstant, also so dass die Tür immer zu ist. Das wird ein paar Tage/Wochen Gemaule geben, bis sie merken, du lässt da nicht mit dir verhandeln. Da braucht es dann starke Nerven das Türengekratze, Gemotzte und Gemeckere reaktionslos Auszusitzen.

Eine weitere Variante (die erfordert aber dann auch eine kontinuierliche sehr zuverlässige Umsetzung), ihr führt geregelte Zeiten ein, die jeden Tag gleichbleibend sind, die immer mit dem gleichen Ritual begleitet werden..so dass sie diese Regel verstehen und sich darauf verlassen können.
Also z.B; immer wenn du heim kommst, dürfen sie ins Wohnzimmer für ein-zwei Stunden. Ansonsten nicht. Aber ob diese Sache Erfolg hat ist nicht sicher...denn sie kennen das Wohnzimmer ja schon, waren da schon drin und fordern eben weiter ihr Recht ein.
 
  • #33
Katzen brauchen kein einziges Zimmer, die haben lieber ihr Equipment in der ganzen Wohnung verteilt.
An verschiedenen Stellen Kratzbäume, Futterstellen und auch die Klos sollten an verschiedenen Stellen stehen

..zumal die meisten Katzen ja gesellige Kerlchen sind und am liebsten sich gerne dort Aufhalten, wo auch gerade ihre Menschen zu gange sind. Also sie spielen und toben doch gerne dort, wo auch in der Wohnung das Leben stattfindet.
So ein stilles Zimmer, in dem der Mensch sich meist nicht aufhält ist zwar bestimmt mal als Rückzugsort interessant, aber ansonsten trotz Spielzeug und Kratzbaum eher langweilig. Da kann man nicht sehen was sonst so in der Wohnung so passiert, nicht den Menschen beobachten, sich nen Leckerchen abstauben etc.

Also so den einen oder anderen Kratzbaum oder Katzenspielplatz in dem Raum, wo euer Leben so hauptsächlich stattfindet, ist aus Katzensicht meist wesentlich spannender als ein eigenes Zimmer.
 
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  • #34
Ich kann's gut nachvollziehen - bei uns bleibt die Tür zum Wohn/Ess/Küchenbereich (alles zusammen ein großer Raum) nachts und wenn wir nicht zu Hause sind auch geschlossen.
Warum?
Weil beide Kater Freigänger sind, durch die Katzenklappe ein- und ausgehen können, wie sie lustig sind und ich keine blinden Passagiere irgendwo unter der Couch oder unter der Einbauküche mag.
(Freunde von uns mussten z.B. ihren relativ neuen Einbauherd austauschen, weil darunter wochenlang eine vom Kater mitgebrachte Maus vor sich hin gammelte🤢)
Mit Calimero gab's anfänglich zwar auch einige Diskussionen, aber da mein Mann und ich ein dickes Fell und das Gemaule ignoriert haben, hat sich das Ganze recht schnell gelegt.
In den zugänglichen Bereichen stehen natürlich Verpflegung, Katzenklo und genügend Rückzugs- und Schlafplätze, so daß sich mein schlechtes Gewissen darüber in überschaubaren Grenzen hält😇
Bei Wohnungskatzen, die eh schon ein ziemlich eingeschränktes Lebensumfeld haben, würde ich das jedoch auch anders sehen.
 
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  • #35
Katzen sind meinst nachtaktiv. Weiterhin gehört es zum normalen Verhalten von Katzen dazu in gegelmäßigen Abständen das Revier zu prüfen und zu schauen ob alles in Ordnung ist. Wenn eine Tür zu ist, fehlt ein Teil der Revierbesichtigung. Wenn man schon Katzen nur drinnen hält, dann sollten ihnen auch alle Zimmer zu Verfügung stehen. Was sollen die Katzen den bitte mit dem ganzen technischen Zeug anstellen? Mein Kater interessiert sich Null für Boxen und TV, warum auch??? Kleinzeug kann man in Schränke räumen.

Bitte das normale Verhalten von Kazten berücksichtigen, dann ist das Zusammenleben leichter.
Wieso geht man eigentlich immer gleich davon aus man halte Katzen nur in der Wohnung? Die zwei dürfen seit Anfang an entscheiden ob sie raus wollen oder nicht. Sind aber anscheinend lieber bei ihren Besitzern. (Beides Norwegermix). Wir hatten nur leider auch schon den Fall dass ein Fernseher komplett zerstört war weil die Katze den Weg verfehlt hatte und den Fernseher mit samt der Verankerung herausgerissen und runter geschmissen hat. Ebenso werden Boxen ganz gerne mal als Kratzmöglichkeit benutzt. Ich kann mir ja jetzt auch schlecht jede Woche ein neues Wohnzimmer kaufen.

Das mit dem Revier klingt für mich logisch. Nur frage ich mich warum das erst nach 2 Jahren anfängt. Es hat sich nie was an unserem Zusammenleben hier verändert.
 
  • #36
..zumal die meisten Katzen ja gesellige Kerlchen sind und am liebsten sich gerne dort Aufhalten, wo auch gerade ihre Menschen zu gange sind. Also sie spielen und toben doch gerne dort, wo auch in der Wohnung das Leben stattfindet.
So ein stilles Zimmer, in dem der Mensch sich meist nicht aufhält ist zwar bestimmt mal als Rückzugsort interessant, aber ansonsten trotz Spielzeug und Kratzbaum eher langweilig. Da kann man nicht sehen was sonst so in der Wohnung so passiert, nicht den Menschen beobachten, sich nen Leckerchen abstauben etc.

Also so den einen oder anderen Kratzbaum oder Katzenspielplatz in dem Raum, wo euer Leben so hauptsächlich stattfindet, ist aus Katzensicht meist wesentlich spannender als ein eigenes Zimmer.
Sie haben ja trotz allem in allen Räumen nochmal Schlaf und kratzmöglichkeiten. Nur im Wohnzimmer nicht. Aber wo viel Zeit verbringen wir dort überhaupt nicht. Ganz komisch. 😅
 
  • #37
Ich kann da nur sagen wohl dem der seine Katzen an ein Katzenzimmer gewöhnt hat. Bei uns hat sich einfach so ergeben. Und ehrlich gesagt bin ich darum ganz froh,dass es im Fall der Notwendigkeit keine "Diskussionen" gibt und alle meine drei das akzeptieren.
Sachen beschädigen und ganz zerstören geht überhaupt nicht, egal obs nun Katz oder Hund ist.
 
  • #38
..triff halt zusammen mit deinem Mann einfach eine Entscheidung, wie ihr es handhaben wollt.
Also meiner Meinung nach entweder sie haben immer Zugang oder gar nicht (das ist das was Katzen am ehesten verstehen und nicht mal so und mal so).
Wenn ihr euch untereinander abgesprochen habt, achtet darauf (im Falle von sie dürfen gar nicht rein) dass ihr Zwei das auch (vor allem in den ersten Wochen) konsequent so handhabt. Wenn euch die Katzen ein oder zweimal nur ins Zimmer huschen, habt ihr verloren.
Ignoriert in dieser Zeit jegliches Gekratze und jegliches Maunzen und Schmimpfen an der Tür. Nicht darauf reagieren. Reagiert ihr darauf speichern sich kluge Katzenköpfe, dass sie zwar ihr Ziel nicht erreicht haben, aber dennoch Aufmerksamkeit..und sie werden verstärkt und weiterhin an der Tür kratzen.

Also macht euch einen Schlachtplan und setzt euch einen Tag, ab welchen die Regel dann konsequent gilt.

Ihr könnt in der Zwischenzeit auch die Tür etwas ungemütlicher gestalten oder euch einen Schutz hinbasteln. Die Idee vom @miss.erfolg ist zum Beispiel ne gute kurzzeitige Lösung.
Oder Alufolie, da kratzen die meisten Katzen nicht gerne dran.
Irgenwas an die Türklinke hängen was scheppert, ein Windspiel z.B oder leere Dosen an ner Schnurr..
 
  • #39
Interessant, das heisst ihr schlaft nachts, im Schlafzimmer und die Katzen wollen aber lieber ins Wohnzimmer? Also quasi weg von Euch... das ist ziemlich ungewöhnlich.

In der Regel ist das eher umgedreht der Fall. Gibt es denn etwas Neues spannendes im Wohnzimmer?
 
  • #40
Oder schleicht vielleicht eine fremde Katze (oder Marder) ums Haus?
Wenn das hier der Fall ist, dann wird von einem ins andere Zimmer gelaufen um von der Fentserbank aus den Eindringling zu verfolgen.
 

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