Trächtige Katze vom Bauernhof retten?

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Colorista122

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30. August 2015
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Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, also seht bitte von eventuellen "Formfehlern" ab.
Ich bräuchte dringend mal euren Rat.

Folgende Situation:
Haben im Bekanntenkreis einen Bauern und waren heute seit langem mal wieder dort. Bin mit der Frau (wir kennen uns noch nicht lang) ins Gespräch gekommen. Dann lief uns eine sehr zierliche, zutrauliche, hochschwanger Katze entgegen. Habe die Bekannte dann über die Kätzchen etwas ausgefragt und schrecklicherweise erfahren, dass die kleinen kitten von ihrem Schwiegervater meist getötet werden, wenn er sie findet 😢 das hat mich total aus der Bahn geworfen und ich sitze schon seit Stunden Zuhause und bin am heulen und überfordert. Wir haben selbst 2 Katzen und ich bin chronisch krank. Mir geht das Schicksal der Kätzchen allerdings nicht aus dem Kopf und da die Kitten jeden Tag kommen könnten, wäre schnelles handeln erforderlich.
Wenn ich die Mama erstmal bei mir aufnehme, was kommt auf mich zu? Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Meine Gedanken fahren Achterbahn und ich weiß nicht was ich tun soll?!
 
A

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Hallo,

puhhh, das ist hart. :(

Ich persönlich würde auch die Katze bei mir aufnehmen und muss so schnell wie möglich kastriert werden. Kannst du nicht mit den Leuten reden dass sie die Katze kastrieren lassen?

Am Besten wendest du dich an den örtlichen Tierschutzverein und schilderst die Situation.
 
Erst mal, hättest du denn die Möglichkeit die Katzenmama aufzunehmen und ihr einen ruhigen Platz für die Geburt zu geben? Würden die Bauersleute denn die Katze auch abgeben, zumindest so lange bis die Babys alt genug sind und die Mutter kastriert ist.

Was auf dich zu kommt, kann dir niemand genau sagen. Normalerweise verlaufen Katzengeburten problemlos. Es kann sein, dass die Mutter ihre Babies nicht annimmt und du per Flasche füttern musst oder dass Babies im Geburtskanal stecken bleiben und ein Tierarzt helfen muss. Das kommt selten vor, aber man sollte mit allem rechnen.

Deswegen wäre es dann wichtig einen guten Tierarzt an deiner Seite zu haben, der auch nachts helfen würde. Aufzuchtsmilch solltest du auch im Haus haben und dir dann kompetente Hilfe holen.

Das alles muss nicht sein, aber es kann passieren, wenn auch sehr selten. Die meisten Katzen meistern eine Geburt problemlos und wenn die Mutter die Kleinen säugt, hast du nicht mehr viel zu tun. Ausser das Gewicht der Kleinen zu kontrollieren und sie an den Menschen zu gewöhnen.

Wenn du keinen Verein im Hintergrund hast, müsstest du die Kosten der Kastration der Mutterkatze übernehmen. Das sollte so sechs Wochen nach der Geburt geschehen. Und jede Menge Futter und Streu solltest du auch einkalkulieren. Da findest du aber evtl. über Spenden Unterstützung, dann noch die Impfung wenn sie acht Wochen alt sind und wahrscheinlich eine Wurmkur. Auch dafür kannst du Paten finden, wenn du uns fleissig mit Bildern fütterst.:D

Also ich würde es machen, wenn ich die räumliche Möglichkeit dazu hätte. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, ober er im schlimmsten Fall dann auch noch durchhalten kann. Möchte hier aber keine Panik verbreiten, in den allermeisten Fällen verläuft alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Habe die ganze Nacht kein Auge zugetan und war am Grübeln aber bin auch noch nicht schlauer.

Von den Räumlichkeiten her, könnte ich fürs erste einen ca 12m2 großen Kellerraum mit Tageslicht herrichten. Würde das reichen? Wir haben ja selbst noch 2 kater (beide kastriert, 1 und 3 Jahre alt). In dem Raum hätte das Kätzchen seine Ruhe. Die Bekannte meinte gestern noch, dass die Katze schon häufig junge hatte und sie meistens verstoßen hat. Nur eins, hat sie zwischenzeitlich groß gezogen. :(
Kann es sein, dass sie das garnicht leisten konnte? Sie wiegt allerhöchstens 3kg und ist sehr schmächtig.
Ich weiß nicht ob ich es gesundheitlich leisten kann, die Kitten mit der Flasche aufzuziehen?!
Und ich habe irgendwie total Angst, das die Katze krank ist und unsere ansteckt. Unsere Kater sind gegen alles geimpft außer FIP, weil die Tierärztin sagt, dass es keinen geeigneten Impfstoff gibt.

Vom finanziellen her, weiß ich auch nicht ob ich es alles leisten kann. Könnte versuchen im Bekanntenkreis betteln zu gehen.
Es gibt eine Tierärztin bei uns im Dorf, die ist allerdings ziemlich teuer. Aber das kann ich dann im zweifelsfrei auch nicht ändern. Eine Tierärztliche Versorgung muss ja da sein.
Puh...es ist so schwierig. Rein Vernuftshalber gedacht, ist es wahrscheinlich recht unvernünftig in meiner Situation so ein Projekt zu übernehmen aber mein Herz blutet wenn ich daran denke, nichts zu tun.

Ob die Bekannten, das Kätzchen überhaupt her geben, ist für nächste Frage?! Kann ich nicht einschätzen.
Habe gefragt warum sie die Katzen nicht kastrieren lassen, es sind nur ca 3 Stück, 2 davon zahm...da hat Sie nur mit den Schultern gezuckt. Für die Bauern scheint es nur zusätzlicher Ballast zu sein...aber es sind doch schutzbedürftige Lebewesen, mit denen wir vernünftig umgehen müssen. Das macht mich soooo traurig :-(
 
Huhu,

da du selbst schon 2 Katzen hast, würd ich dir dringendst raten, die Mama nur aufzunehmen, wenn du sie vollständig separieren kannst.
Du weißt nicht, was Mama an inneren Krankheiten hat oder was noch ausbrechen könnte, da ist es immer besser, dass die eigenen Katzen nicht hin können.

Ansnsten hat Mascha04 schon alles gesagt, was den Verlauf der Geburt angeht...
 
Ich hätte eben nur den einen Kellerraum zur Verfügung, den ich komplett leer räumen kann und für die Katze fertig machen könnte. Der Raum ist gefliest und hat ein Fenster mit Tageslicht. Wenn die Mama die kleinen verstößt, hätte ich allerdings ein platztechnisches Problem. Dann müsste ja noch mehr Platz her.

Und kann ich die Mama mit den Kitten denn überhaupt in so nem kleinen Raum halten bis die Kitten 12 Wochen sind?
 
Mama und Kitten sollten auf jeden Fall bis zur 12. Woche, besser sogar noch bis zur 16. Woche, zusammen bleiben.

Die andere Frage ist - wird die Mutter so lange drin bleiben wollen? Sie ist Freigängerin, Hardcore-Freigängerin! Ob sie sich einfangen und so lange einsperren lässt ist fraglich.

Und ja, die Kosten können nicht unerheblich sein!

Ich hatte damals zum Glück einen Verein im Hintergrund, sonst hätte ich die Kosten nicht alleine stämmen können.
Die Mutterkatze war eine Nacht in der Klinik, hat dort intensivste Betreuung erfahren. Wir hatten das "Glück", dass wir direkt mit Katzenschnupfen angefangen haben, somit Mutter und Kitten (5 Stück) alle 2-3 Tage beim TA behandelt werden mussten, zwischendurch immer Besuche in der Klinik, um da alles gegen checken zu lassen, dann die Kastra der Mutter, Impfungen, Wurmkuren beim TA usw usw - die Kosten haben sich geläppert.
Zudem auch das Futter. Die Mutter hatte plötzlich einen exklusiven Geschmack, wollte nicht mehr alles fressen. Die Mutter musste mit Spezialfutter hoch gepäppelt werden, die Kitten mussten nach der Diagnose Katzenschnupfen zu gefüttert werden.

Die Folgekosten waren auch nicht unerheblich. Nachdem die Kitten weg waren, konnte ich komplett renovieren. Sie haben mir die Tapete von den Wänden geholt, den Kratzbaum musste ich entsorgen, sie haben mir Teppiche bepieselt, unters Bett gepieselt, haben mir INS Bett gepieselt, die Kaltschaummatratze konnte ich direkt entsorgen (war nicht billig) und das war NUR das Gästezimmer.

Ich glaub grob überschlagen waren die Kosten für den Wurf im 4stelligen Bereich mit einer 2-3 davor. Und wir haben "nur" die harmlosen Sachen ab bekommen, die man sich trotzdem nicht wünscht.

Fakt ist - könntest du es leisten den Wurf auch ohne Mutter groß zu ziehen? Kannst du es leisten jede Stunde aufzustehen, die Kitten per Hand zu füttern, hast du den Nerv dazu? Das muss alles bedacht werden, wenn die Mutter div. Kitten zuvor auch schon "entsorgt" hat und nicht selbst groß gezogen hat, aus welchen Gründen auch immer.
Bist du der ganzen Situation nervlich gewachsen?

Wenn du dem ganzen nervlich, finanziell und vor allem gesundheitlich nicht gewachsen bist, würde ich es lassen.
Ich weiß inzwischen, was man da mit macht und wie nervlich belastend es ist, auch wenn man gesagt bekommt: die Mutter macht das schon alles alleine. Ich lief am Ende, als die Kitten mit 16 Wochen ausziehen konnte, auf dem Zahnfleisch, war nervlich am Ende und konnte nicht mehr. Die Nerven hat mir niemand ersetzt!

Versuch vielleicht einen Tierschutzverein mit ins Boot zu nehmen und biete an die Kosten für die Kastra der Mutter zu übernehmen (vielleicht auch die der anderen Katzendamen vor Ort, denn es betrifft ja nicht nur die eine Katze, die regelmäßig schwanger wird), wenn die Kitten dann da sind, vermittelt sind und die Mutter wieder auf den Bauernhof zurück kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das die Katze ihre Jungen abstößt kann aber auch gut daran liegen das sie nicht die Kraft hat sie allein durchzubringen.
Wenn sie eine kleine zierliche Katze ist,könnte das ein Zeichen dafür sein das auf dem Hof nicht gefüttert wird.
Im Umkehrschluß kann das bedeuten das sie sich bei guter Versorgung auch um die kleinen besser kümmern kann.

Wenn du die Möglichkeit hast die Katze aufzunehmen,dann mach das auch.
 
Mama und Kitten sollten auf jeden Fall bis zur 12. Woche, besser sogar noch bis zur 16. Woche, zusammen bleiben.

Die andere Frage ist - wird die Mutter so lange drin bleiben wollen? Sie ist Freigängerin, Hardcore-Freigängerin! Ob sie sich einfangen und so lange einsperren lässt ist fraglich.

Das seh ich erstmal nicht als Problem an.
Haben viele Mütter, die wirklich reine Draußenkatzen (und teils auch wild!) sind und sich dann komischerweise aber ihrem "Schicksal" fügen und in den Räumen bleiben, in denen sie unterkommen.
Also sie gehen da keine Wände oder sonst was hoch oder rennen gegen die Türe, was auch immer.
 
  • #10
Ich verstehe deine Sorgen gut, auch die Traurigkeit die du empfindest.

Ich habe vor etwa vier Monaten eine tragende Katze aufgenommen und versorge sie seitdem mit ihren Kitten. Nichts hat einfach so geklappt, erst war die Geburt schwer, dann die Mama danach krank, dann ein Baby, jetzt haben alle Giardien und die Abgabe verzögert sich, ich muss auch die zweite Impfung selbst tragen...

Ich kann es nicht genau sagen, aber die Kosten belaufen sich definitiv auf mehrere, bisher sicher sechshundert Euro- die Kastration der Mutter eingerechnet.

Ich will dir nichts ausreden, aber eine tragende Katze würde ich nie, nie wieder auf eigene Rechnung ohne Tierschutzverein im Rücken aufnehmen, auch wenn die Zeit auch sehr schön und bereichernd war und es sehr viel Befriedigung gibt, Elsa mit ihren Jungen zu erleben.

(Das lange Warten in Aufzucht)
 
  • #11
Ich will dir nichts ausreden, aber eine tragende Katze würde ich nie, nie wieder auf eigene Rechnung ohne Tierschutzverein im Rücken aufnehmen, auch wenn die Zeit auch sehr schön und bereichernd war und es sehr viel Befriedigung gibt, Elsa mit ihren Jungen zu erleben.

Ist inzwischen auch meine Meinung.
Entweder hab ich ein RIESEN finanzielles Poster, um das alles aus eigener Tasche zahlen zu können (betteln bei Freunden käme für mich nie in Frage, auf Kosten einer Freundschaft schon gar nicht), ODER ich habe einen Tierschutzverein im Hintergrund, der die Übernahme der Kosten für TA und Versorgung übernimmt.
Andernfalls würde ich es nie wieder tun. Nicht auf eigene Kosten und aus eigener Tasche.

Klar war die Zeit schön und sehr lehrreich für mich, aber ich möchte es nie wieder haben. Nie.

Und 600 Euro (bisher) sind echt verdammt wenig.
 
  • #12
Ach Mensch, so ein Mist! Es übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten. Ich könnte max 100€ pro Monat leisten, aber das wird wohl bei weitem nicht reichen.
Und ich habe auch echt Angst, die Arbeit aufgrund der gesundheitlichen Situation nicht gut genug zu erbringen. Mit unserem 2 Katern, klappt es gut, aber mit noch mehr Katzen und dann wahrscheinlich Kranken, könnte es schwierig werden.
Es zerbricht mir echt das Herz da so machtlos zu sein. Werde nochmal versuchen mit nem Tierschutzverein vor Ort zu sprechen.
 
  • #13
Welche Postleitzahl wohnst du denn?
Ich verlinke dir dann die Tierschutzorganisationen
 
  • #14
27619 Schiffdorf wohnen wir.

Ich habe mit unserer Tierärztin im Ort und dem Tierschutzverein in bremerhaven gesprochen, Sie haben mich alle ermutigt es zu versuchen. Im Notfall wenn ich es überhaupt nicht schaffen sollte, wird der Tierschutz sie aufnehmen.
Ich habe jetzt hin und her gegrübelt und eine optimale Lösung gibt es wohl nicht. Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, nichts zu tun.
Ich habe mich jetzt entschlossen nach besten Kräften es zu versuchen.
Wenn ich nichts tue, bedeutet es den sicheren Tod der Kätzchen. Damit kann ich nicht Leben.
Es würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiter mit Rat beiseite stehen könntet.
Vielen Dank schonmal an alle die bis hierhin da waren.

War gerade bei dem Bauern und hab mit der Frau gesprochen und sie wollte es nochmal mit dem Mann besprechen aber höchstwahrscheinlich geben Sie die kleine an mich ab. Ich werde jetzt alles vorbereiten und gucken ob ich sie später eingefangen bekomme.
 
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  • #15
Ach Mensch

Das finde ich toll.
Melde dich wenn du hilfe brauchst.
 
  • #16
Ich wollte noch zu bedenken geben, dass sich dieses Problem regelmäßig wiederholen wird, wenn der Besitzer nicht alle Katzen kastriert.

Grundsätzlich halte ich nichts davon, Tiere aufzunehmen wenn man sich damit überfordert. Dazu gehört auch ein ausreichendes finanzielles Polster.

Mit 100 Euro monatlich sind nicht einmal die Kosten abgedeckt die sicher auf dich zukommen werden. Kastra der Mutter, Impfungungen, Futter, Streu.

Es sollte vor der Aufnahme sicher abgeklärt sein, wer dich inwiefern unterstützen wird. Wenn die Katzen später an den Tierschutz weitergereicht werden müssen weil es bei dir nicht klappt, ist das für die Tiere auch nicht prickelnd, zumal sie von dort ja wieder weitervermittelt werden.
 
  • #17
Ich finde es auch sehr schön, dass du dich kümmerst und würde ähnlich handeln. Denke bitte dran, dass Mama und dann Kinder recht gut gefüttert werden müssen. Sonst wachsen die kleinen scon halb verhungert auf und Krankheiten sind vorprogrammiert.
Die Mama sollte zur Kastration wenn die Minis 6 - 8 Wochen alt sind.
 
  • #18
Das sind ja super Neuigkeiten.
 
  • #19
Ich weiß das es nicht zu 100% Ideal ist, aber wenn ich nichts tun würde, wäre das der sichere Tod für die kleinen. Die bekannte hat gerade im Gespräch nochmal gesagt das der Schwiegervater, das letzte mal schon 6-8 Wochen alte Kätzchen umgebracht hat 😢 sie hätte mir ihm schon oft gesprochen und geschimpft aber er hört nicht. Und die Eltern wohnen da halt auf dem Hof mit. Und er spürt die kleinen mit dem Hund auf und erledigt sie dann.
Wenn ich jetzt wenigstens versuche diese Kätzchen zu retten und die Mama kastrieren lasse, dann habe ich wenigstens ein paar Leben geholfen. Natürlich kann ich dort nicht alles leid beseitigen aber jetzt hatte ich es halt direkt vor Augen. Ich bringe es nicht übers Herz das zu ignorieren.

Und ich werde versuchen Sie dazu zu bringen die Katzen kastrieren zu lassen oder es nach und nach selbst zahlen.

Die Tierärztin hat signalisiert mir entgegenzukommen, zur Not muss ich es in Raten abstottern. Ich hoffe das die kleinen erstmal durchkommen und die Mama sich drum kümmert und das die kleinen dann bald ein gutes Zuhause bekommen.

Ich muss mich da jetzt Stück für Stück durchboxen.
Eine Freundin hat mir schon von allein, Unterstützung zugesagt und mein Bruder wird auch etwas helfen.
Ich hoffe es klappt alles. Ich halte euch auf dem laufenden.
Liebe Grüße
Desiree
 
  • #20
Warum ist es denn keine Option, die Katze noch zu kastrieren? Kitten Kosten bis zur Abgabe, wenn man es "richtig" macht, mehrere 100€ - und das ohne Krankheitsvorfälle. :oops:

Ich finde es super, dass du helfen willst.
 

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