Totgesagte leben länger!

  • Themenstarter Bambus
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Aber nochmal das Beispiel mit SUC.
Wird dazu geforscht? Nein (jedenfalls wüßte ich nicht, wer und wo).
Befassen sich Unikliniken damit (oder mit CNI)? Eher nein.
Kennen alle TA es und schlagen es standardmäßig bei sagen wir mal beginnender NI vor? Nein.

Dennoch, immer mehr Leute erfahren davon und verlangen es und immer mehr Katzen leben dadurch vielleicht nicht viel länger, aber oft besser.

Ich kenne mittlerweile sehr viele TÄe, die SUC einsetzen. ;)
Und die diuretische Wirkung von der Goldrute ist ja auch kein Geheimnis.
Im Vet-Studium läuft sowas unter Pflanzenkunde. Diese Vorlesungen sind aber wohl sehr übersichtlich an Studenten...;-)

Und nur weil es ein TA nicht kennt, heisst das ja nicht das es nicht wirkt.

Es kennen auch viele TÄe die aktuellen Impfrythmen nicht..... oder das viele Impfstoffe mehrere Jahre Schutz bieten.... Das liegt doch dann aber auch nicht am Impfstoff, sondern an der Person.

Ich bin aber schon dafür das jeder das macht wofür er ausgebildet wurde. Das heisst den TÄen die "Schulmedizin" und den THPs die Naturheilkunde.

Desöfteren stolpere ich jetzt über TÄe, die zB. Bachblüten unverdünnt aus den Stockbottels nehmen und ihren Patienten abfüllen....( 70% Alkohol !) , oder Komplexmittel für Atemwegserkrankungen bei Durchfall verschreiben.....:eek:

Das darf doch aber auch nicht sein. Oder?

Super toll ist es, wenn TÄe und THPs zusammen arbeiten. DAS bringt die besten Erfolge und alle Seiten profitieren davon (huch... dabei meine ich natürlich nicht den Mamon ).
 
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  • #62
Mein TA ist dagegen sehr aufgeschlossen und wollte mehr wissen.
Das ist gut - wenn sie damit anderen FIP Patienten helfen kann, wird sich auch zeigen, ob etwas dran ist.
Zumindest mal im kleinsten Rahmen.

Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass man eine neue Therapieform erst mal "im Geheimen" mit "Testpatienten" wissenschaftlich oder medizinisch absichern muss, bevor was veröffentlicht wird und d a m i t falsche Hoffnungen geweckt werden?
Klar kann ich mir das vorstellen, auch wenn wissenschaftlich nicht ganz so gearbeitet wird.
Aber warum "veröffentlichst" du es dann hier?

Wie meine THP schon geschrieben hat, kann sich jeder an einen GGTM-TA wenden. Googelt mal nach der Liste.
Gut, werden wir hier also den nächsten verzweifelten Usern mit einer FIP Katze diese klare und vielsagende Auskunft geben.
Ist vorgemerkt.

Und nur weil es ein TA nicht kennt, heisst das ja nicht das es nicht wirkt.
Habe ich auch nicht behauptet und ich habe kein Interesse am üblichen TA bzw. THP-Bashing.

Ich wollte am Bsp. SUC nur zeigen, daß eine wirksame Methode heute durch die Infromation bekanntgemacht werden kann.
Statt sich drüber zu kauern und geheimnisvolle Andeutungen zu machen.

Im Bsp. ist die Diagnose (CNI) meist bestätigt. Es gibt klare Therapieanweisungen, die man als Grundlage nehmen kann, sogar eine Ministudie. Es gibt viele Erfahrungswerte, natürlich auch Fälle, wo es nicht oder nicht mehr geholfen hat.
Das wird kommuniziert.
 
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  • #63
Ok, meine Fragen und Gedanken dazu kann ich mir schenken, hat Gwion schon erledigt, denn das sehe ich genau wie sie.
Was mich wirklich interessiert, und das meine ich ohne Häme, wenn FIP heilbar wäre, warum weiß weder die Uni Gießen noch die Uni Glasgow von diesem spektakulären Heilerfolg?
Wenn die THP heilen wollte, dann doch sicher alle von FIP erkrankten Katzen.
Warum gibt sie denen denn keine Chance?
Zumindest weiß ich von Glasgow, dass die für alles offen sind.
Ich würde drei Kreuze machen, wenn diese tödliche Krankheit in den Griff zu bekommen wäre.
 
  • #64
Auf der Homepage von GGTM bin ich auf diesen Artikel gestossen:

Möglichkeiten und Grenzen homöopathischer Therapie
Homöopathische Therapie ist immer dann erfolgreich, wenn sich Regulationsmechanismen im Organismus aktivieren lassen. Daher können praktisch alle Organerkrankungen, Verhaltensprobleme, sonstigen Erkrankungen homöopathisch behandelt werden, z. B.:

Magen-Darm-Erkrankungen: Durchfall, Colitis, Verstopfung, Erbrechen, usw.
Atemwegserkrankungen: Bronchitis, Virushusten, Schnupfen, Mandelentzündung usw.
Harnwegserkrankungen: Blasenentzündungen, Nachbehandlung nach Blasensteinen, Nierenstörungen
Geschlechtsorgane: Zyklus- und Fruchtbarkeitsstörungen bei allen Tierarten, Scheinträchtigkeit der Hündin, Gesäuge – oder Eutererkrankungen, Erkrankungen in der Trächtigkeit, nach der Geburt, Erkrankungen von Neugeborenen und Jungtieren
Bewegungsapparat: Lahmheiten, Erkrankungen des Band- Sehen- Muskelapparates
Gelenken und Knochen: Verstauchung, Sehnenentzündungen (Tendinitis), Arthrosen, Wirbelsäulenerkrankungen wie Spondylosen, Bandscheibenbeschwerden usw.
Jungtiererkrankungen: Knochenhautentzündung (Panostitis)
Nachbehandlung nach Operationen: Fraktur, Proc.coron., Proc. anconaeus, OCD in der Schulter usw.
Leber- und Nierenerkrankungen
Herzerkrankungen
Hauterkrankungen: Allergien, Autoimmunerkrankungen (wenn sie nicht zu weit fortgeschritten sind), Ekzeme aller Art, akut oder chronisch sind auch homöopathisch nicht ganz einfach zu behandeln und gehören in die Hand eines/r erfahrenen Therapeuten/in. Vor allem die Zusammenhänge mit Fütterung, Umgebung, Haltung, Erfassung von Stoffwechselimbalanz, hormonellen Faktoren (z.B. Schilddrüse), Parasiten oder Pilzbefall müssen mit Laboruntersuchungen abgeklärt werden, am besten von einem Tierarzt/in mit Zusatzausbildung. Unter diesen Voraussetzungen ist die regulative Behandlung mit homöopathischen Arzneien aus dem ganzheitlichen Ansatz erfolgreich und vor allem frei von Nebenwirkungen, wie sie viele Medikamente gegen Juckreiz und Entzündung in der konventionellen Medizin zeigen.
Folge von Infektionenen wie Borrelliose, Leishmaniose, Ehrlichiose
Verhaltensprobleme: Angst, Aggression, Folgen von Aufzucht, Tierheimaufenthalten, Besitzerwechsel usw.
chronische Viruserkrankungen wie FIP, Feline Leukämie oder FIV können unterstützend homöopathisch behandelt werden, wenn die Symptome noch nicht zu weit fortgeschritten sind (eine Aktivierung der Regulationsmechanismen nicht mehr möglich ist). Tumorerkrankungen können unterstützend homöopathisch behandelt werden, gehören aber in die Hand eines/r sehr erfahrenen Therapeuten/in. Bei diesen Tieren kann man homöopathisch das Allgemeinbefinden oft sehr gut erhalten. Aber es gibt hier Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten!

Also ist der Therapieerfolg bei Bambus doch nicht ganz von der Hand zu weisen!! Es ist wie bei allen Krankheiten: einem kann (noch) geholfen werden, anderen nicht. Daher kann man nicht pauschal sagen, das ist Blödsinn oder d a s Allheilmittel.
 
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  • #65
Ok, meine Fragen und Gedanken dazu kann ich mir schenken, hat Gwion schon erledigt, denn das sehe ich genau wie sie.
Was mich wirklich interessiert, und das meine ich ohne Häme, wenn FIP heilbar wäre, warum weiß weder die Uni Gießen noch die Uni Glasgow von diesem spektakulären Heilerfolg?
Wenn die THP heilen wollte, dann doch sicher alle von FIP erkrankten Katzen.
Warum gibt sie denen denn keine Chance?
Zumindest weiß ich von Glasgow, dass die für alles offen sind.
Ich würde drei Kreuze machen, wenn diese tödliche Krankheit in den Griff zu bekommen wäre.

Gegenfrage: warum befassen sich die Unis nicht mit diesen Heilmethoden?

"Warum gibt sie denen keine Chance?" Weil jede Therapie bei den Naturheilverfahren INDIVIDUELL auf das jeweilige Tier abgestimmt werden muss. Es würde also gar nichts bringen hier im Einzelnen alle Mittel aufzulisten. Diese Therapie war auf Bambus abgestimmt.

Funktioniert nicht wie beim TA....1 AB passt für alle....

Ich bin aber sicher, wenn ein Tierhalter sein Tier von ihr behandelt haben möchte, dass sie dann bestimmt einen Termin macht.;)
 
  • #66
Habe ich auch nicht behauptet und ich habe kein Interesse am üblichen TA bzw. THP-Bashing.

Ich wollte am Bsp. SUC nur zeigen, daß eine wirksame Methode heute durch die Infromation bekanntgemacht werden kann.
Statt sich drüber zu kauern und geheimnisvolle Andeutungen zu machen.

Im Bsp. ist die Diagnose (CNI) meist bestätigt. Es gibt klare Therapieanweisungen, die man als Grundlage nehmen kann, sogar eine Ministudie. Es gibt viele Erfahrungswerte, natürlich auch Fälle, wo es nicht oder nicht mehr geholfen hat.
Das wird kommuniziert.

Ich denke das Schwierigste für Vetirinäre dabei ist, zu verstehen das es nicht 1 Mittel gibt bei einem Problem, sonderen mehrere in Betracht kommen können.... je nach Patient und Problem.

Bei den Naturheilverfahren kommt es auf Symptome an...
so macht es schon einen Unterschied bei der Mittelwahl ob das Tier z.B. erbricht oder nicht.

Mein Lieblingsbeispiel Bindehautentzündung:

1. Mittel bei starke Rötung, nicht scharfe Absonderungen/Tränen
2. Mittel bei starke Rötung, scharfe Absonderungen/Tränen
3. Mittel bei starke Rötung, dünnflüssige eitrige Absonderungen
4. Mittel bei starke Rötung, dickflüssige eitrige Absonderungen

so muss also sehr fein unterschieden werden um das Mittel herauszufinden was hier helfen würde. Gebe ich bei eitrigen Absonderungen ein Mittel was nur für Tränen ist, dann wird dies nicht helfen. Da kannst du die ganze Globuliflasche verfüttern.... nichts wird passieren.
Nehme ich aber das richtige Mittel, siehst du in kürzester Zeit...3-4 Stunden zB die Reaktion.... Rötung verschwindet, Augen kneifen wird weniger....usw.

Der TA hats da leichter.... der nimmt Augentropfen XY, die helfen gegen alles. ;) Mit und ohne Eiter ..
 
  • #67
[/I]chronische Viruserkrankungen wie FIP, Feline Leukämie oder FIV können unterstützend homöopathisch behandelt werden, wenn die Symptome noch nicht zu weit fortgeschritten sind (eine Aktivierung der Regulationsmechanismen nicht mehr möglich ist).


Wann sind die Symptome noch nicht zu weit fortgeschritten?
Der dicke Bauch kann innerhalb Stunden kommen und das ist dann schon kurz vorm Endstadium.
Vorher merkt man bis auf event. Durchfall oder Spielunlust nicht viel.

Und warum konnte dann Bambus (ich finde es superklasse, dass es ihm bessergeht!!!!) an FIP(?) geheilt werden, obwohl die Symptome schon mehr wie weit fortgeschritten waren?
 
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  • #68
Mein Lieblingsbeispiel Bindehautentzündung:

Der TA hats da leichter.... der nimmt Augentropfen XY, die helfen gegen alles. ;) Mit und ohne Eiter ..
Ja, alle THP sind superbemüht und aufmerksam und alle TA verschreiben ein Einheitsmittel ohne auch nur hinzusehen.
Kein Post ohne Bashing, auch wenn es grad mal nicht darum geht.

Ich geb es auf. *abo lösch*
 
  • #69
Ja, alle THP sind superbemüht und aufmerksam und alle TA verschreiben ein Einheitsmittel ohne auch nur hinzusehen.
Kein Post ohne Bashing, auch wenn es grad mal nicht darum geht.

Ich geb es auf. *abo lösch*

So war es aber nicht gemeint und auch nicht geschrieben.

Es gibt nur in der Homöopathie keine Breitbandmittel.... Das habe ich versucht zu erklären.
 
  • #70
Ich freue mich für Bambus.

Leukose, Tuberkulose und Yersiniose sind sicher ausgeschlossen?
 
  • #71
Ich habs befürchtet, wie das hier wieder ausgeht.

Fakten sind also:
Bambus war schwer erkrankt und die Tierärzte wollten ihn einschläfern.
An was er wirklich erkrankt war ist nicht weiter untersucht worden, da man sich anhand von einigen Symptomen auf "nasse FIP" geeinigt hatte.

Die THP übernahm diese Diagnose und behandelte den Kater mit einer Methode, die ich nicht mal ansatzweise kapiere, wie das funktionieren soll. (Aber ich muss auch nit alles verstehen)

Die Quintessenz daraus ist aber bei weitem nicht:
"Mein Kater wurde von FIP geheilt"
Denn nach wie vor fehlen die labordiagnostischen, eindeutigen Nachweise, dass es sich bei der Erkrankung tatsächlich um nasse FIP gehandelt hat.

Da allgemein bekannt ist, dass Schulmediziner verdammt schnell eine FIP diagnostizieren, obwohl sie nicht vorliegt, schürt das weitere Zweifel an der Aussage "mein Kater wurde von FIP geheilt"

An was auch immer nun Bambus gelitten hat, es geht ihm nun besser. Ich hoffe das bleibt auch so und somit ist wenigstens das wichtigste, emotionale für Katz und Besitzer erreicht: Das geliebte Felltier lebt und es geht ihm gut.

Leider wieder ein Fall, den man nicht hernehmen kann, um vielleicht Besitzern zu helfen die zu 100% wissen, dass ihre Katze an FIP leidet. Es bleibt also nur weiter zu hoffen, dass irgendwann mal etwas gefunden wird, was die FIP plättet.

Wenigstens gibt es jetzt einen Test, wo auch am lebenden Tier getestet werden kann, ob eine FIP vorligt. Ich hoffe das bringt die Forschung und die Tierärzte ein gutes Stück weiter. Schon allein, weil damit endlich mal klarer werden wird, wieviele Katzen denn nun überhaupt an FIP erkranken.

Grüsse
neko
 
  • #72
Bei Bambus wurde trockene FIP diagnostiziert, auch aufgrund des Ultraschalls, also nicht nasse!
Daher hatte er wohl noch eine Chance.

Um die Diskussionen hier abzuschließen:

Bambus war schwer erkrankt und ist aufgrund von Behandlungen verschiedener Art wieder fit und musste nicht eingeschläfert werden.
 
  • #73
[Teilzitat]

Hier nun die Antwort meiner THP! Und nein, sie ist nicht die andere THP!!!

Das Wichtigste in Bambus Fall war, dass alles gestimmt hat. Bambus wollte, Sie haben ihm die Chance gegeben und ich habe rechtzeitig den Mut gehabt, das Thema am Kern anzugehen.
Ob das wirklich gelungen ist, wird das Blutbild zeigen oder auch nicht.

Das war feuchte FIP, nur eben als Polyserositis und nicht nur Peritonitis.



Aber in diesem Posting redest du bzw deine THP von feuchter FIP... :confused:

Was stimmt denn nun?

Grüsse
neko
 
  • #74
Jetzt versteh ich es selber nicht mehr. Bringe vor lauter FIP wohl alles durcheinander:oops:
Eine Tierärztin (Ultraschall) sprach von trockener Form des FIP, alle anderen nur von FIP.
Werde bei meiner THP nochmal nachfragen.
 
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  • #75
Ich wünsche auch für die Zukunft Bambus alles Gute und danke für die Info.

Ich finde es schade mit welcher teilweise intensiven Gehässigkeit hier dieses Thema behandelt wird. Die Erklärung der THP hört sich durchaus plausibel an und ist für mich der einzige Weg, wie diese Krankheit in den Griff zu kriegen ist. Die Tatsache, dass hier niemand über diesen Inhalt spricht, lässt mich stark zweifeln, dass alle auch tatsächlich wissen, wovon sie sprechen, wenn sie das Wort FIP in den Mund nehmen. Und um es gleich vorweg zu nehmen: es reicht nicht, viel über FIP zu lesen, man muss auch verstehen, was da steht. Es gibt keine Krankheit, die nicht besiegbar ist, aber es gibt viele Krankheiten, wo wir noch am Anfang der Heilung stehen.

Bambus, könntest du mir die Adresse der THP schicken, falls ich sie mal brauche? danke
 
  • #76
Danke, Katzenliebhaber! Hast ne PN!

Habe mich heute nochmal schlau gemacht.
Die TÄ, die geschallt hat, hat den Bauchraum "geprüft", aber nicht den Brustbereich.:mad:
Das geht aus dem Befundbericht, den sie meinem Haus-TA geschickt hat, hervor. Mein TA und der 2. TA haben beide nasse Form von FIP diagnostiziert. Wie auch immer!
Meine THP hat heute mit meinem Haus-TA telefoniert. Das BB ist soweit in Ordnung, der A/G-Quotient etwas verbessert.
Wir werden Bambus weiter behandeln, wobei meine THP meinem TA auf seinen Wunsch hin weiterhin Infos geben wird. Er ist sehr an der Therapiemöglichkeit interessiert.
 
  • #77
Liebes Bambusfrauchen :)

Auch hier nochmal: Mich freut es so sehr, dass es dem Bambuskaterchen wieder besser geht! Und ich muss dir danken, dass du mir vor geraumer Zeit zu einer THP geraten hast!

Wir machen auch Fortschritte, zwar langsam, aber es wird. Ich finde es furchtbar, was für ein Ton in diesem Forum herrscht. Und auffälligerweise sind es immer die gleichen Leute, die ihren Senf dazu ablassen. :rolleyes:
War in meinem Topic ja nicht anders. Da wird man gleich angegangen und als Tierquäler bezeichnet, weil man sein Tier nicht von Spezialist zu Spezialist schleift, oder vielleicht garnicht die Möglichkeiten dazu hat. Aber so sei es. ;) Ich kann damit leben, eine böse Tierquälerin zu sein *kicher*

Aber zum Thema: Dein Fall mit Bambus hat uns Mut gemacht auch den Weg der Homöopathie einzuschlagen - in Zusammenarbeit mit meiner Tierärztin. Im übrigen sagen THP und Tierärztin, dass meine Katze kein FORL hat. Oh, sorry, ein THP + TÄ sind ja ohne dentales Röntgen nicht dazu fähig, kann ja nur der Spezialist..sowas..hab ich wohl vergessen..ich kann mir die ironische Bissigkeit in diesem Forum einfach nicht mehr verkneifen :oops:

Ich wünsche euch alles alles Gute für die Zukunft, macht weiter so! Steht das noch mit dem Treffen zum Kaffee demnächst? Würde mich freuen. :)

LG,
Yoruichi
 
  • #78
Ja, auf solch einen post ist sicher gewartet worden. :)
Danke Nanny, null Ahnung von Nix....
Das ist fein. :)
 
  • #79
Ich frage mich auch immer, warum muss das alles immer so gemein angegangen werden.

Das sind doch Erfahrungen, die man doch ruhig mitteilen darf.

Ich bin ja noch nicht so lange in diesem Forum, aber leider ist selbst mir als Neuling aufgefallen, dass sich einige Foris ziemlich negativ anderen gegenüber benehmen.

Schade, ich bin immer froh von den Erfahrungen anderer etwas zu lernen.

Lieber Bambus und Dosi, wir wünschen Euch von Herzen alles Gute und Danke für den Erfahrungsbericht.
 
  • #80
Ich habe inzwischen ein dickes Fell!;) Bin den Ton hier auch schon gewöhnt. Sachliche Argumente sind nicht Jedermanns Sache. Manche müssen halt gemein sein und sich im Ton vergreifen. Sollen sie doch. Das tangiert mich ganz periphär;)

I c h weiß, dass die Behandlung geholfen hat. Und nur das zählt für mich.

Bambus spielt sogar wieder mit einem Tischtennisball. Das hat er jetzt fast ein Jahr nicht mehr gemacht.

Ich bleibe dabei: Wenn meine - guten - Erfahrungen nur 1 Fellnase rettet, kann ich stolz sein. Ach ja, meine THP behandelt inzwischen auch die kranke Katze eines Bekannten - eine Besserung zeigt sich schon!!:p

Yoruichi,
muss mal in dem entsprechenden Thread nachfragen, wann wir uns treffen.
 

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